S
Solos
Guest
Balkon ist tatsächlich vorhanden.... und die Nachbarn halten mich sicher eh schon für bekloppt, wenn sie mich bei meiner Morgenroutine auf dem Balkon sehen (Powerbreathing). Könnte durchaus eine Alternative sein.
Auf ein fixes Event bereite ich mich noch nicht vor. Ich würde gerne im Spätsommer 1-2 Radmarathon(e)(s) fahren in Bereich 150-200km, Mittelgebirge oder Alpen.
Mit dem im Hinterkopf versuche ich jetzt eigentlich zum erstenmal wirklich strukturiert zu trainieren. Die Tatsache, dass ich jetzt "schon" so intensive Sachen fahre ist größtenteils der Jahreszeit geschuldet. Die Rolle bietet sich für solche Einheiten einfach super an.
So langsam wird das Training aber weniger stark polarisiert werden, heißt konkret: Die Intervalle werden zunehmend länger und die lockeren Einheiten werden tendenziell intensiver (hügeligeres Gelände, ab und zu auch dort Intervallartiger). Ich gehe also mit den Belastungen sowohl von oben, als auch von unten kommend näher an die Schwelle ran.
wenn ein balkon vorhanden ist gibt es doch nichts mehr zu überlegen. die nachbarn können ja wegschauen wenn es sie stört.
mein training polarisiert, jetzt wo es auf den wk zugeht, auch zunehmend weniger. das ist meines erachtens auch sinnvoll. wo man vorher gezielt physiologische systeme isoliert angesprochen hat, trainiert man nun in vorbereitung der wettkampfgeschwindigkeiten in höheren anteilen "komplex", sprich in abhängigkeit der wettkampfstrecke unter, an oder leicht über der schwelle, und schult damit die "gemischte" energiebereitstellung.