- Registriert
- 25. Januar 2008
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AW: Koffein - Freund oder Feind?
Och nee, ich glaub jetzt auch nicht alles, was irgendwo geschrieben steht. Und gerade mit wissenschaftlichen Studien hab ich ein Problem, weil die ja irgendwie den Anspruch auf Richtigkeit haben (was der Autor eines Illustriertenartikels ja nicht einfordert).
Studien, die meinem Weltbild widersprechen, glaub ich erst mal gar nicht. Wobei ich die mir auch anschaue und frage, wo denn da jetzt der Haken ist.
Und bei den meisten Studien heißt es sowieso: 78 junge, gesunde Männer haben Prozedur YXZ durchgeführt - und da frag ich mich: was geht das mich an? Bin nicht Mann, bin nicht jung und über gesund kann man auch debattieren....
Aber es ist spannend, was in letzter Zeit so alles entdeckt wird in Bezug auf Ernährung und den menschlichen Körper und ich bin fest davon überzeugt, dass noch einige Überraschungen auf uns zu kommen und das eine oder andere festgefügte "Wissen" über den Haufen werfen werden.
Was das Koffein betrifft:
Als Stimulans (oder sollte man sagen Aufputschmittel?) wirkt es, indem es eine Ausschüttung von Stresshormonen auslöst. Wirklich Energie erzeugt Koffein nicht, es bringt ja keine Nährstoffe mit. Es ist quasi die Peitsche, mit dem man aus seinem Körper noch ein bisschen mehr an Leistung rausholen kann. Muss man wirklich Tag für Tag mehrmals die Peitsche rausholen und ist sowas dann wirklich so harmlos, wie das allgemein angesehen wird?
Ich für meinen Teil habe mich zum Koffeinentzug entschlossen und hoffe den bis Ende April geschafft zu haben. Könnte mir vorstellen, das sich dadurch meine Schlafprobleme verbessern und vielleicht gibts ja noch den einen oder anderen unerwarteten Bonus obendrauf.
Schließlich wird Koffein immer langsamer abgebaut, je älter man wird und es könnte gut sein, dass ich die gewohnte Menge einfach nicht mehr vertrage.
Zum Schluss noch was zur Belustigung: KLICK
Och nee, ich glaub jetzt auch nicht alles, was irgendwo geschrieben steht. Und gerade mit wissenschaftlichen Studien hab ich ein Problem, weil die ja irgendwie den Anspruch auf Richtigkeit haben (was der Autor eines Illustriertenartikels ja nicht einfordert).
Studien, die meinem Weltbild widersprechen, glaub ich erst mal gar nicht. Wobei ich die mir auch anschaue und frage, wo denn da jetzt der Haken ist.
Und bei den meisten Studien heißt es sowieso: 78 junge, gesunde Männer haben Prozedur YXZ durchgeführt - und da frag ich mich: was geht das mich an? Bin nicht Mann, bin nicht jung und über gesund kann man auch debattieren....
Aber es ist spannend, was in letzter Zeit so alles entdeckt wird in Bezug auf Ernährung und den menschlichen Körper und ich bin fest davon überzeugt, dass noch einige Überraschungen auf uns zu kommen und das eine oder andere festgefügte "Wissen" über den Haufen werfen werden.
Was das Koffein betrifft:
Als Stimulans (oder sollte man sagen Aufputschmittel?) wirkt es, indem es eine Ausschüttung von Stresshormonen auslöst. Wirklich Energie erzeugt Koffein nicht, es bringt ja keine Nährstoffe mit. Es ist quasi die Peitsche, mit dem man aus seinem Körper noch ein bisschen mehr an Leistung rausholen kann. Muss man wirklich Tag für Tag mehrmals die Peitsche rausholen und ist sowas dann wirklich so harmlos, wie das allgemein angesehen wird?
Ich für meinen Teil habe mich zum Koffeinentzug entschlossen und hoffe den bis Ende April geschafft zu haben. Könnte mir vorstellen, das sich dadurch meine Schlafprobleme verbessern und vielleicht gibts ja noch den einen oder anderen unerwarteten Bonus obendrauf.
Schließlich wird Koffein immer langsamer abgebaut, je älter man wird und es könnte gut sein, dass ich die gewohnte Menge einfach nicht mehr vertrage.
Zum Schluss noch was zur Belustigung: KLICK
Da kann ich nur den Kopf schütteln, vor allem bei der fett markierten Aussage! Sowas gehört verboten, nachher glaubt das noch einer!!Zitat aus o.g. Link:
Mit den Jahren bauen sich die Muskeln ab. Es handelt sich dabei um einen ganz natürlichen Alterungsprozess. Gezieltes Muskeltraining kann diesen Abbau zwar etwas bremsen, doch sehr effektiv wirkt es nicht.