Hallo liebe Community,
"Wenn man 3x die Woche trainiert, sollte man einen GK-Plan verwenden"
mir ist klar, dass man das so pauschal nicht sagen kann...
Also ich hab das jetzt schon des öfteren gehört, aber konnte dem nie etwas abgewinnen, weil ich die Logik dahinter ganz einfach nicht verstehe. Vl könnt ihr mir das mal genauer erklären, weil ich verstehe die Dinge gerne bevor ich sie in meinen Trainingsplan übernehme.
nur kurz zur Ausgangslage:
ich trainiere 3x die Woche mit einem 2er-Split:
numero uno:
Brust, vordere Schulter, Bizeps, Beine
numero due:
Rücken, Trizeps, hintere Schulter, Bauch
ich trainiere also 2x die Woche Brust+co. und 1x die Woche Rücken+co. und in der nächsten Woche vice versa.
der Nachteil ist für mich dadurch gegeben, dass ich beim GK-Plan 3x die Woche ALLE Muskeln erreiche, bei meinem 2er-Split aber nur max. 2x(und jede 2.Woche sogar nur 1x!).
Ich trainiere sarkoplasmatische Hypertrophie und dachte bis jetzt, dass deshalb weniger quasi mehr ist und mit 3xGK/Woche Muskelmasse nicht so gefördert werden würde.
ps: 1-2/Woche mache ich noch Cardio
Ist es demnach sinnvoll für mich auf einen GK-Plan umzusteigen?
meine Bedenken: ich kann dann nicht das gleiche Volumen für die einzelnen Muskeln trainieren, wie beim 2er-Split und folglich scheint mir der effektive Trainingsreiz auszubleiben.
…ich trainiere jetzt seit 5 Monaten konsequent mit Gewichten mit einem 2er-Split, davor u.a. mit einem GK-Plan 2x/Woche aber mit Schwerpunkt auf Cardio, als Anfänger würde ich mich demnach nicht bezeichnen.
Meine Ziele:
Aufbau von 5kg Muskelmasse, Schwerzpunkt auf Gewichte mit mäßigen Cardio-Einheiten
wenn dieses Ziel erreicht: myofribrilläre Hypertrophie mit zunehmendem Ausdauertraining
das alles unter dem Deckmantel einer "overall fitness", also einer Leistungsfähigkeit für den Alltag. Mein Körper soll was können und nicht nur gut ausschaun.
"Wenn man 3x die Woche trainiert, sollte man einen GK-Plan verwenden"
mir ist klar, dass man das so pauschal nicht sagen kann...
Also ich hab das jetzt schon des öfteren gehört, aber konnte dem nie etwas abgewinnen, weil ich die Logik dahinter ganz einfach nicht verstehe. Vl könnt ihr mir das mal genauer erklären, weil ich verstehe die Dinge gerne bevor ich sie in meinen Trainingsplan übernehme.
nur kurz zur Ausgangslage:
ich trainiere 3x die Woche mit einem 2er-Split:
numero uno:
Brust, vordere Schulter, Bizeps, Beine
numero due:
Rücken, Trizeps, hintere Schulter, Bauch
ich trainiere also 2x die Woche Brust+co. und 1x die Woche Rücken+co. und in der nächsten Woche vice versa.
der Nachteil ist für mich dadurch gegeben, dass ich beim GK-Plan 3x die Woche ALLE Muskeln erreiche, bei meinem 2er-Split aber nur max. 2x(und jede 2.Woche sogar nur 1x!).
Ich trainiere sarkoplasmatische Hypertrophie und dachte bis jetzt, dass deshalb weniger quasi mehr ist und mit 3xGK/Woche Muskelmasse nicht so gefördert werden würde.
ps: 1-2/Woche mache ich noch Cardio
Ist es demnach sinnvoll für mich auf einen GK-Plan umzusteigen?
meine Bedenken: ich kann dann nicht das gleiche Volumen für die einzelnen Muskeln trainieren, wie beim 2er-Split und folglich scheint mir der effektive Trainingsreiz auszubleiben.
…ich trainiere jetzt seit 5 Monaten konsequent mit Gewichten mit einem 2er-Split, davor u.a. mit einem GK-Plan 2x/Woche aber mit Schwerpunkt auf Cardio, als Anfänger würde ich mich demnach nicht bezeichnen.
Meine Ziele:
Aufbau von 5kg Muskelmasse, Schwerzpunkt auf Gewichte mit mäßigen Cardio-Einheiten
wenn dieses Ziel erreicht: myofribrilläre Hypertrophie mit zunehmendem Ausdauertraining
das alles unter dem Deckmantel einer "overall fitness", also einer Leistungsfähigkeit für den Alltag. Mein Körper soll was können und nicht nur gut ausschaun.