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es klappert und klappert und klappert

bedee

Team Ernährung
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klappergestell schrieb:
Die rechte Bizepsansatzsehne mault leider noch immer ein bischen, Memo an mich wende dich mal wieder an deinen Knochenbrecher, aber nur in Ruhephasen.
Bei dir auch? Was macht denn dein Knochenbrecher da dagegen?
Ansonsten war das doch ein schönes Programm zum 1. Mai.
 
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bedee schrieb:
Was macht denn dein Knochenbrecher da dagegen?
passives aufdehnen, U-Schall. Ich denke mal das dies noch die Nebenwirkungen der einseitigen Bewegungsabläufen vom "altem" Job sind. Schlimmeres ist, so denke ich mal, auszuschließen da frau ja schon mal links mit einer Schulter OP-Erfahrung gemacht hat. Zumindest ist dies mein persönliches Empfinden da es mitlerweile wirklich von Woche zu Woche besser wird. Oder wir werden einfach alt ::).

Quartalsfazit:
Januar: 16:20', 22 Einheiten, 75km laufen,
Februar: 15:15', 25 Einheiten, 96km laufen,
März: 12:15', 21 Einheiten, Laufpause,
April: 12:20', 17 Einheiten, 42km laufen,
Mai: - Ziel: muss besser werden und wieder mehr Struktur in die Kiste gebracht werden. Mehr KT (2mal die Woche) und Lauftraining (3mal die Woche - 1mal Lang, 1mal Intervalle, 1mal Normal) der Rest ist Spaß. Plan: 35:00', 36 Einheiten, 150km laufen (frau darf ja mal träumen dürfen *g*)
 
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02.05.2008: 75' TaeBo für Verrückte. Ich merke das ich dort für gut 10 Wochen nicht war. Die Knoten in den Beinen lösten sich erst nach 30'. Gut wer hat auch den Knall nach über 10h Vollgas im Job noch Vollgas im Sport zu geben :p.
 
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04.05.2008: Frau Gstell lernt schnell laufen. Intervalle 4*750m (@6.00, 5.30, 5.15, 5.00) 250g Trabpause. 6km inkl. ein und auslaufen (bei dem letzten Intervall wollte mich beinahe mein Mittag wieder besuchen :eek:)
 

sportsfreund

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klappergestell schrieb:
04.05.2008: Frau Gstell lernt schnell laufen. Intervalle 4*750m (@6.00, 5.30, 5.15, 5.00) 250g Trabpause. 6km inkl. ein und auslaufen (bei dem letzten Intervall wollte mich beinahe mein Mittag wieder besuchen :eek:)
Pass auf, dass du nicht zu viel davon isst! ;D Intensität kann ich mir gut vorstellen, wenn du den Mittag erwähnst, gute Arbeit!
 

ishina

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klappergestell schrieb:
04.05.2008: Frau Gstell lernt schnell laufen. Intervalle 4*750m (@6.00, 5.30, 5.15, 5.00) 250g Trabpause. 6km inkl. ein und auslaufen (bei dem letzten Intervall wollte mich beinahe mein Mittag wieder besuchen :eek:)

Tolle Leistung!
 
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@sportsfreund, die Trabpause ist bei mir immer das Dessert...legggaaaaa *g*
@ishina, wenn die Überwindung nicht so schwer dazu wär.

Montag: Beine pflegen. Dienstag: Tagung (fast anstrengender wie ein Marathon *g*)
 

sportsfreund

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klappergestell schrieb:
@ishina, wenn die Überwindung nicht so schwer dazu wär.
Ein gutes Mentaltraining für Intervallläufe und so ist mMn HIIT. Wenn du das gemacht hast, kommen dir normale Intervalle teilweise so gemütlich vor - mir zumindest ;).

Guten Appetit beim nächsten Mal!
 

ishina

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Wo liegt der genaue Unterschied zwischen HIIT und Intervallen? Alleine die Variable der Dauer sollte den Unterschied machen, so weit ich weiß. So gesehen sind Intervalle noch viel ekliger, weil sie die hohe Intensität noch länger aufrecht erhalten.

Oder ist die überwältigende Intensität eines HIIT eine nicht zu vergleichende Erfahrung?
 

sportsfreund

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Hup, so würde ich es auch sehen, HIIT sind ja einfach "high intense" Intervalle.... ich schätze es gibt dann keine genaue Begriffsdefintion, aber was ich meinte:
Schema A:
30seks Belastung - 30 seks Trab

Schema B:
15seks Belastung - 30 seks Trab

Wenn ich bei beiden versuche, gleichmäßig schnell (abgesehen vom Start) in den einzelnen Intervallen zu laufe und zwar ziemlich so schnell ich das kann, dann finde ich Schema B erschöpfender als Schema A - obwohl die Belastungszeit geringer und Regenerationszeit gleich ist. Wenn die Intervalle in Minutenlängen gehen, tu ich mir da noch einfacher. Also meine Erfahrung.

Oder ist die überwältigende Intensität eines HIIT eine nicht zu vergleichende Erfahrung?
Fazit: JA! ;D
 

ishina

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sportsfreund schrieb:
Hup, so würde ich es auch sehen, HIIT sind ja einfach "high intense" Intervalle.... ich schätze es gibt dann keine genaue Begriffsdefintion, aber was ich meinte:
Schema A:
30seks Belastung - 30 seks Trab

Schema B:
15seks Belastung - 30 seks Trab

Ich kenne HIIT als System mit 1 Minute Belastung(90-100%), 2 Minuten Entlastung (60-70%). Aber das ist nur eine Extension dieses Systems.

sportsfreund schrieb:
Wenn ich bei beiden versuche, gleichmäßig schnell (abgesehen vom Start) in den einzelnen Intervallen zu laufe und zwar ziemlich so schnell ich das kann, dann finde ich Schema B erschöpfender als Schema A - obwohl die Belastungszeit geringer und Regenerationszeit gleich ist. Wenn die Intervalle in Minutenlängen gehen, tu ich mir da noch einfacher. Also meine Erfahrung.

Dann wäre 60/120-HIIT für dich auch einfacher. Aber ich kann mir vorstellen, dass diese ultraharten 15-Sekunden-Sprints bei Nummer 3 oder 4 so richtig eklig werden können. Werde ich auf jeden Fall die nächste Zeit einmal ausprobieren!

sportsfreund schrieb:
Oder ist die überwältigende Intensität eines HIIT eine nicht zu vergleichende Erfahrung?
Fazit: JA! ;D

Nur ein Grund mehr, es zu versuchen.
 
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@sportsfreund, das war am Sonntag nur die Qual der Wahl bei mir. Denn Frühjahr, blühendes Gestrüpp plus frisch gemähter Rasen sind bei mir allerg. Belastungsastma der feinsten Sorte (Das hat mir schon bei einem HM im Frühjahr den Schnitt auf km/min auf -1, merkbar im Grünem, gebracht). Daher fiel bei mir die Entscheidung...kurz und knackig (frau schlägt ja immer gerne bei den Müncher Crossfittern auf wenn es ihr ausgeht) und am besten weit weg von den ganzen Auslösern (Intervalle waren ja eh geplant, nur nicht so...da ritt mich dann der Teufel). Die nächsten Intervalle werden trotzdem kein Spaziergang werden, zumindest nicht auf dem Laufband. Da jagt mich dann für 400-500m das voreingestellt Tempo durch die Gegend. Die sind dann aber 1:1, aber mit einem höherem Minutenschnitt.

@ishina, morgen mehr... grad fehlt die Zeit um mehr auf die sogenannte Sauerstoffschuld und meine Erfahrung dazu einzugehen.

07.05.08: 8,9km in 56min locker durch den sonnigen Abend im Olypark gelaufen (wie immer nach persönlichem Empfinden nach dem Job. Bolzen oder nicht bolzen...das ist hier die Frage nach dem Job *g*)
 

sportsfreund

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ishina schrieb:
Ich kenne HIIT als System mit 1 Minute Belastung(90-100%), 2 Minuten Entlastung (60-70%). Aber das ist nur eine Extension dieses Systems.
Hm, da es eben hochintensiv sein soll, denke ich da immer an meine - zumindest fast - maximale Geschwindigkeit und die kann man wohl am Besten in nem Zeitrahmen von ca. 15seks - Intervallen aufrecht erhalten. Ich denke, daher kommt auch die subjektiv stärker gefühlte Erschöpfung, weil man viel stärker und schneller beschleunigen muss.

ishina schrieb:
Dann wäre 60/120-HIIT für dich auch einfacher.
Klar, das ist für mich allerdings kein HIIT mehr, sondern höchstens ein IIT. ;) Jup, ausprobieren lohnt sich!


@klappergestell:
Ah, allergisches Belastungsasthma - dachte schon ich bin der einzige auf der Welt, der sowas hat ;). Wünsch dir alles Gute, das irgendwie zu verbessern.

Intervalle am Laufband könnte ich glaube ich nicht - da müsst ich mich mal mit der Einstellung spielen, wie ich die Geschwindigkeit in kurzer Zeit so hoch drehe und das is mir schon zu kompliziert. ;) Wenn Allergiezeit heftig ist, ist es für mich sowieso vernünftiger, gar nicht zu trainieren.

mfg
 
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11.05.08: KB 70kg 20x (saubere Ausführungen mit entsprechenden Pausen)
Ausfallschritte 40kg 20x (das erste mal wieder wirklich tiefe)
seitl. Rotation, Shrugs, Überzüge und Fliegende.
Pullups, Dips mit mitlerweile nur noch 15kg Unterstützung.
Beinheben mit gestreckten Beinen 2x10-
 

kecks

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HIIT ist einfach der Name, den die BB-Community oder generell die Fitnessbranche für etwas erfunden hat, was nur den Job hat, Kalorien zu verbrennen. Trainingstechnisch ist das eigentlich in erster Linie Schnelligkeitsausdauertraining und sollte entsprechend gesteuert werden, orientiert an Ziel (Fettabbau, schneller Laufen, schneller Sprinten (Riesenunterschied!!), Zieldistanz etc.pp.) und aktuellem Trainingszustand und Periodisierung. Will man v.a. Fett loswerden, dann würde ich da zu ständiger Variation raten, auf Rekomeinheiten achten und enrsprechende Rumpfkraftgrundlagen voraussetzen.

Wie machst Du das Beinheben? Im Hang bis ganz oben 20x aber nicht, oder?! (Weil das wäre Freakshow^^ :D!).

Ansonsten bist Du wie immer erstaunlich :). Ich würde trotzdem viel lieber von mehr Wasserzeit lesen. Aber das weißte ja :).
 

kecks

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Was Rekomzeit ist weiß ich auch nicht ;) - "Rekom" ist aber die Abkürzung für Regeneration und Kompensation, was als Ziel für bestimmte Trainingseinheiten in jeden vernünftigen Trainingsplan gehört. Auf der Couch liegen etc. ist zwar sehr nett, ersetzt aber niemals aktive Regeneration. (Typische Rekomsachen sind z.B. 30' ganz langsam traben bzw. radeln/schwimmen oder Hantelgymnastik (paar Sätze mit höchstens 50% Last machen) etc. Leichte Belastung ist i.a. bei totaler Erschöpfung nach einer TE immer besser, als gleich in die Pause zu starten. Lieber erstmal nochmal locker (!) drauf, dann total Pause, dann nächster heftiger Reiz.
 
K

Kilghard

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Hmm, das hört sich doch optimal an! Aktive Regenerationszeiten. Das hört sich doch super an! Mensch, das könnte die Lösung für mein Bestreben sein, täglich zu trainieren. Na, DAS probiere ich doch mal! Dankeschön!
 
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kecks schrieb:
Wie machst Du das Beinheben? Im Hang bis ganz oben 20x aber nicht, oder?! (Weil das wäre Freakshow^^ :D!).
Das Beinheben leider nicht im Hang, sondern in dem Unterarmstützeldings. Und die dann auch bis 90°, war für mich genug. Die Schlaufen zum einhängen an dem Seilzugrack hab ich leider erst später entdeckt.
Wasserzeit gibt es bald wieder, wenn die Wassertemperaturen sich einigermaßen den Aussentemperaturen angepasst haben. Das Bad bei mir um die Ecke hat ja wieder auf. Aber mein Zehenthermometer versagt gerade noch seinen Dienst *g*.

@ishina, zur Belastungsintensität hat Frau Kecks ja schon geschrieben. Mehr fällt mir auch nicht dazu ein. Ich selber habe nur daurch erfahren das ich merkbar "schneller" geworden bin und auch in der Reha diese Form des Trainings viel gebracht hat.

HIIT, PIT, HIT und sonst noch für "religionsartige" Traingsformen die prgopagiert werden...mir eigentlich schnurz egal. Wichtig für mich ist keine Einseitigkeit, eher eine multifunktionelles Training das auch Spaß bereiten soll.
 

ishina

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klappergestell schrieb:
@ishina, zur Belastungsintensität hat Frau Kecks ja schon geschrieben. Mehr fällt mir auch nicht dazu ein. Ich selber habe nur daurch erfahren das ich merkbar "schneller" geworden bin und auch in der Reha diese Form des Trainings viel gebracht hat.

HIIT, PIT, HIT und sonst noch für "religionsartige" Traingsformen die prgopagiert werden...mir eigentlich schnurz egal. Wichtig für mich ist keine Einseitigkeit, eher eine multifunktionelles Training das auch Spaß bereiten soll.

Mittlerweile sehe ich das auch so! Ich brauche kein dogmatisches Trainingskonzept, der Erfolg kommt nämlich merkbar nur durch den Spaß an der Sache. Wenn der fehlt, ist der Erfolg nur halb so schön und eigentlich eine erzwungene Leistung. Das hätte man dann auch anders haben können.

HIIT habe ich nur erwähnt, weil es unter dem Begriff recht bekannt ist. Danke an kecks für den informativen Beitrag zum Thema.
 
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