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Gelöschtes Mitglied 10026
Guest
Danke, sehr informativ.Naja, ganz so vereinfacht darf man es nicht sehen, es gibt schon einige Hypertrophiefaktoren zu berücksichtigen. Deswegen schrieb ich auch oben, die Mischung wird wohl oft am Optimalsten sein.
ABER, es gibt wohl Unterschiede der Hypertrophie. Die klassische Variante "8-12 Wdh." bringt wohl mehr "echte" Masse, die auch nachhaltig ist...die "Pumpmasse" die man mit hohen Wdh.-Zahlen aufbaut, ist nicht nicht so nachhaltig, bringt aber schnellere optische Veränderung.
Im Prinzip, einfach ausgedrückt, beruht alles auf den selben Mechanismen. Man verbraucht Ressourcen und der Körper wappnet sich, passt sich an, was sich letzendlich dann auch optisch wiederspiegelt.
Beim "klassischem" Hypertrophietraining wird der Muskel "beschädigt" und der Körper wirkt dem entegen, indem er Muskelmasse aufbaut. Beim Pumptraining hingegen fallen reichlich Stoffwechselendprodukte an und der Körper erhöht das Volumen, um mehr Platz zu schaffen.
Ich persönlich, mit mittlerweile 32 Trainingsjahre auf dem Buckel, sehe das recht prakmatisch: mach einfach das was dir Spaß macht, den so bist du auch motiviert um am Ball zu bleiben...längerfristig, mit den Jahren, wird eh der Anteil an leichtem Training steigen müssen, denn wir sind leider keine Maschinen!