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der grüne Tee-Thread

Trinkt ihr grünen Tee?


  • Umfrageteilnehmer
    34

sportsfreund

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AW: der grüne Tee-Thread

Ja, aber gerade bei Tee gibts enorme Unterschiede in Bezug auf die Qualität, das ist wie beim Wein, da gehst Du ja auch nicht einfach hin und kaufst irgendeine Flasche Rotwein für 2,99 wegen den Polyphenolen.
Kaufe gerne hier:
TeaHouse - Teeladen mit Europas gr

bisher nur chinesische und japanische Sorten
Coole Seite, danke fürs Sharen! Ansonsten frag ich mich schon, wie man einen solchen Qualitätsunterschied jetzt festmachen soll.... plausibel erscheint es natürlich, aber bei so komplexen Wirkungsmustern wie Nährstoffen ist das imho alles andere als einfach. .... Also woher der Gedanke??
 

Mr.Wayne

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AW: der grüne Tee-Thread

Sehr geil Dr. Wayne, danke für den ausführlichen Beitrag!! Find das so spannend. Und werd wohl jetzt auch mehr grünen Tee trinken^^
Gibt's schon Erklärungen, warum der grüne Tee das verhindern kann? (nur so ungefähr)

Dazu habe ich leider nichts gehört, wobei es allerdings nicht schwer ist, die Wirkungsweise einzugrenzen. Cathechine können aufgrund ihrer vielen OH-Gruppen, welche gut für oragnischchemische Reaktionen genutzt werden können als auch wegen ihrer stabilen Ringdomänen, welche einen sogar eher ungünstigen Zustand des Moleküls gut stabilisieren, theoretisch direkt in einer Reaktion mit Methyl-Cytosin (nehme die Base einfach als häufigsten Vertreter) eine Demethylisierung vornehmen. Da dieser Fall allerdings keiner ist, den man auf die Schnelle klassisch lösen kann , kann ich dir auf die Schnelle keinen Reaktionsmechanismus präsentieren, der auf dem Papier geht. Wobei solch einer an sich auch ziemlich wertlos ist, da viele solche Mechanismen experimentell nicht nachweisbar sind.
Die 2. Möglichkeit wäre, dass Cathechine ihrerseits wiederum DNA-Exprimationsbeeinflussend sind, oder aber z.B. ein allosterischer Faktor für ein Enzym "Demethylase" (Kunstname von mir, da ich aber weiß, dass es es Enzyme gibt, die Methylgruppen andocken; "Methyltransferasen"; wird es sehr wahrscheinlich auch ein Enzym für die Gegenreaktion geben) ist, wodurch das Enzym aktiviert wird oder dessen Aktivität erhöht wird, sodass eine Demethylierung stattfindet.

Cell - DNA Cytosine Demethylation: Are We Getting Close?

Der obige Link legt nun Möglichkeit 2 nahe, da zumindest ein Demethylasekomplex in einem höheren Lebewesen gefunden wurde. Desweiteren spricht alleine auch schon die Größe des Epigallocathechingallat für eine Cofaktorrolle. Auch die OH-Gruppen als Elektronenziehende Reste sind brauchbar um die Proteinstruktur eines Enzyms bzw eines Präenzyms nachhaltig für die Verweildauer des Moleküls zu verändern. Noch genauer würde ich für den Enzymmechanismus eher auf einen induced fit denn auf ein Schlüssel-Schloss Enzym tippen, da der gefundene Enzymkomplex sowie das Cathechin als allosterischer Ligand eher für eine mehrstufige Bindungsreaktion des Substrats und damit eine weitere Enzymveränderung während der Substratbindung sprechen, als für einen direkt festgefahrenen Bindungskomplex.

Ist dies der Fall so unterliegt das Enzym Demethylase wohl keiner Michaelis-Menten-Kinetik und ist damit Mengenabhängig vom Cathechinligand. Dies untermauert die Untersuchungsergebnisse, welche einen Konsum von 5 Tassen/Tag zugrundelegen. Interessant zu wissen wäre überdies, ob Cathechine Lacoperon-artig die Bildung eines möglichen Demthylasekomplexes induzieren und erhöhen, wobei ich denke, dass das Molekül hierfür zu groß ist.

Insofern würde ich Cathechine als Cofaktoren einer Demethylierungsreaktion bezeichnen, womit sie auf der selben Stufe stünden wie Vitamine.


Mehr kann ich dazu leider nicht sagen. Ich möchte nochmal hervorheben, dass ich abgesehen von dem Hinweis durch den Artikel auf die Existenz eines Demethylaseenzymkomplexes keine fundierten wissenschaftlichen Beweise habe, sondern bloß gängigen Prinzipien und Überlegungen auf die Schnelle gefolgt bin.

Mfg
 
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Wursti

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AW: der grüne Tee-Thread

Ich trinke keinen grünen Tee mehr. Ich will mein System nicht ständig mit Koffein fluten.
 

königderberge

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AW: der grüne Tee-Thread

Coole Seite, danke fürs Sharen! Ansonsten frag ich mich schon, wie man einen solchen Qualitätsunterschied jetzt festmachen soll.... plausibel erscheint es natürlich, aber bei so komplexen Wirkungsmustern wie Nährstoffen ist das imho alles andere als einfach. .... Also woher der Gedanke??

Das ist das Problem, vorallem weil die für uns interessanten Daten überhaupt niemand erfasst.
Da hilft dann wahrscheinlich nur Vertrauen, Geschmack und Abwechslung.
 

Mr.Wayne

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AW: der grüne Tee-Thread

Ich weiß nicht ob du da genaueres weißt wursti, aber ich denke, dass bei der vergleichsweise geringen Menge Koffein im grünen Tee zumindest die neuronale Anpassung sehr schnell getan ist. Ein Weglassen des Tees für z.b. eine Woche führt z.b. bei mir nicht zu den Schwankungen, die jemand hätte, der 3-4 Tassen Kaffe/Tag trinkt und den dann weglässt.
Ein Eingriff an sich ist doch eigentlich nur das Beginnen einer dauerhaften Einnahme des Tees, durch die erfolgende Anpassung sowie ein Absetzen des Tees bzw der Stoffe. Eine Aufrechtserhaltung bedeutet für den Körper doch status quo?
 

sportsfreund

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AW: der grüne Tee-Thread

Dazu habe ich leider nichts gehört, wobei es allerdings nicht schwer ist, die Wirkungsweise einzugrenzen. Cathechine können aufgrund ihrer vielen OH-Gruppen, welche gut für oragnischchemische Reaktionen genutzt werden können als auch wegen ihrer stabilen Ringdomänen, welche einen sogar eher ungünstigen Zustand des Moleküls gut stabilisieren, theoretisch direkt in einer Reaktion mit Methyl-Cytosin (nehme die Base einfach als häufigsten Vertreter) eine Demethylisierung vornehmen. Da dieser Fall allerdings keiner ist, den man auf die Schnelle klassisch lösen kann , kann ich dir auf die Schnelle keinen Reaktionsmechanismus präsentieren, der auf dem Papier geht. Wobei solch einer an sich auch ziemlich wertlos ist, da viele solche Mechanismen experimentell nicht nachweisbar sind.
Die 2. Möglichkeit wäre, dass Cathechine ihrerseits wiederum DNA-Exprimationsbeeinflussend sind, oder aber z.B. ein allosterischer Faktor für ein Enzym "Demethylase" (Kunstname von mir, da ich aber weiß, dass es es Enzyme gibt, die Methylgruppen andocken; "Methyltransferasen"; wird es sehr wahrscheinlich auch ein Enzym für die Gegenreaktion geben) ist, wodurch das Enzym aktiviert wird oder dessen Aktivität erhöht wird, sodass eine Demethylierung stattfindet.

Cell - DNA Cytosine Demethylation: Are We Getting Close?

Der obige Link legt nun Möglichkeit 2 nahe, da zumindest ein Demethylasekomplex in einem höheren Lebewesen gefunden wurde. Desweiteren spricht alleine auch schon die Größe des Epigallocathechingallat für eine Cofaktorrolle. Auch die OH-Gruppen als Elektronenziehende Reste sind brauchbar um die Proteinstruktur eines Enzyms bzw eines Präenzyms nachhaltig für die Verweildauer des Moleküls zu verändern. Noch genauer würde ich für den Enzymmechanismus eher auf einen induced fit denn auf ein Schlüssel-Schloss Enzym tippen, da der gefundene Enzymkomplex sowie das Cathechin als allosterischer Ligand eher für eine mehrstufige Bindungsreaktion des Substrats und damit eine weitere Enzymveränderung während der Substratbindung sprechen, als für einen direkt festgefahrenen Bindungskomplex.

Ist dies der Fall so unterliegt das Enzym Demethylase wohl keiner Michaelis-Menten-Kinetik und ist damit Mengenabhängig vom Cathechinligand. Dies untermauert die Untersuchungsergebnisse, welche einen Konsum von 5 Tassen/Tag zugrundelegen. Interessant zu wissen wäre überdies, ob Cathechine Lacoperon-artig die Bildung eines möglichen Demthylasekomplexes induzieren und erhöhen, wobei ich denke, dass das Molekül hierfür zu groß ist.

Insofern würde ich Cathechine als Cofaktoren einer Demethylierungsreaktion bezeichnen, womit sie auf der selben Stufe stünden wie Vitamine.


Mehr kann ich dazu leider nicht sagen. Ich möchte nochmal hervorheben, dass ich abgesehen von dem Hinweis durch den Artikel auf die Existenz eines Demethylaseenzymkomplexes keine fundierten wissenschaftlichen Beweise habe, sondern bloß gängigen Prinzipien und Überlegungen auf die Schnelle gefolgt bin.

Mfg
Nochmals danke, ich verstehe den main point des Ganzen, hast du echt gut verständlich runtergeschrieben. Bin grade ziemlich beeindruckt [img17]
 

Mr.Wayne

Well-Known Member
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AW: der grüne Tee-Thread

Da mich das Thema jetzt reizt bin ich seit 2 Tagen so etwas auf der Suche nach Fachliteratur bezüglich Epigenetik. Bedauerlicherweise hat selbst biochemisch spezialisierte Spitzenliteratur wie der Knippers bei einer Stärke von 550 Seiten lediglich ein oberflächliches Kapitel von 15 Seiten am Ende des Buchs mit Wissen, so oberflächlich, dass meine Erläuterungen von vor ein paar Tagen den Wissensgehalt des Buches bezüglich des Themas wahrscheinlich noch übersteigt. Ich bleib aber dran.
 

de-fortis

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AW: der grüne Tee-Thread

Noch was zum Testosteron:

The anabolic steroid testosterone can be used by athletes to enhance athletic performance and muscle growth. UDP-glucuronosyltransferase (UGT2B17) is the key enzyme involved in the glucuronidation of testosterone to testosterone glucuronide, which also serves as a marker for the testosterone/epitestosterone (T/E) ratio used to detect testosterone abuse in sport. Inhibitors of testosterone glucuronidation could have an impact on circulating testosterone levels, thus aiding performance, as well as potentially affecting the urinary T/E ratio and therefore masking testosterone abuse. Previous reports have revealed that non-steroidal, anti-inflammatory drugs, diclofenac and ibuprofen, inhibit the UGT2B17 enzyme. The aim of this study is to analyse dietary tea samples for inhibition of testosterone glucuronidation and, where inhibition is present, to identify the active compounds. Analysis of testosterone glucuronidation was conducted by performing UGT2B17 assays with detection of un-glucuronidated testosterone using high performance liquid chromatography. The results from this study showed that testosterone glucuronidation was inhibited by the green and white tea extracts, along with specific catechin compounds, notably: epicatechin, epigallocatechin gallate (EGCG) and catechin gallate. The IC50 inhibition value for EGCG was determined, using a Dixon plot, to be 64 μM, equalling the most active NSAID inhibitor diclofenac. Thus, common foodstuffs and their constituents, for the first time, have been identified as inhibitors of a key enzyme involved in testosterone glucuronidation. Whilst these common compounds are not substrates of the UGT2B17 enzyme, we showed that they inhibit testosterone glucuronidation which may have implications on current doping control in sport.

Quelle: ScienceDirect.com - Steroids - Dietary green and white teas suppress UDP-glucuronosyltransferase UGT2B17 mediated testosterone glucuronidation
 

sportsfreund

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AW: der grüne Tee-Thread

[h=4]Highlights[/h]► White and green tea suppresses the glucuronidation of testosterone by the UGT2B17. ► Three catechins in tea were identified as active compounds affecting the UGT2B17. ► Catechins are not substrates for UGT2B17 but inhibit testosterone glucuronidation. ► Inhibition of UGT2B17 by dietary components may raise circulating levels of testosterone. ► Inhibition of UGT2B17 may affect relative glucuronide urinary levels and thus the T/E ratio.
Quelle wie oben.
 

derUhu

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AW: der grüne Tee-Thread

ich trinke täglich Grüntee und auch Schwarztee. Bei mir gibts jeden Morgen 2 Beutel Grüntee auf 400ml Wasser plus ein Schluck Granatapfelsaft. Ich verwende unter der Woche auf Arbeit immer Beutel, am WE immer losen Tee. Grund ist Bequemlichkeit. Bei den Sorten wechsel ich durch, im Moment Grüntee Orange und Pflaume. Sonst oft pur oder Jasmintee. Als losen Tee grundsätzlich japanischen Sencha, schmeckt mir am besten. Chun Me und Gunpowder schmeckt mir nicht so.

Schönen Gruß
 
G

Gast

Guest
AW: der grüne Tee-Thread

ich trinke täglich Grüntee und auch Schwarztee. Bei mir gibts jeden Morgen 2 Beutel Grüntee auf 400ml Wasser plus ein Schluck Granatapfelsaft. Ich verwende unter der Woche auf Arbeit immer Beutel, am WE immer losen Tee. Grund ist Bequemlichkeit. Bei den Sorten wechsel ich durch, im Moment Grüntee Orange und Pflaume. Sonst oft pur oder Jasmintee. Als losen Tee grundsätzlich japanischen Sencha, schmeckt mir am besten. Chun Me und Gunpowder schmeckt mir nicht so.

Schönen Gruß
ist der granatapfelsaft für den geschmack, oder gibt's andere gründe?
 

Wursti

Moderator / Team Lowtech/-Fitness
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AW: der grüne Tee-Thread

Ich weiß nicht ob du da genaueres weißt wursti, aber ich denke, dass bei der vergleichsweise geringen Menge Koffein im grünen Tee zumindest die neuronale Anpassung sehr schnell getan ist. Ein Weglassen des Tees für z.b. eine Woche führt z.b. bei mir nicht zu den Schwankungen, die jemand hätte, der 3-4 Tassen Kaffe/Tag trinkt und den dann weglässt.
Ein Eingriff an sich ist doch eigentlich nur das Beginnen einer dauerhaften Einnahme des Tees, durch die erfolgende Anpassung sowie ein Absetzen des Tees bzw der Stoffe. Eine Aufrechtserhaltung bedeutet für den Körper doch status quo?
Man müsste den Tee auf die natürlichen Schwankungen des Körpers hin anpassen. Es gibt Schwankungen in Adenosin, den Catecholaminen und tausend anderen Dingen, die mir nicht einfallen. Coffein stellt eine direkte Beeinflussung eines Selbstregulierungsmechanismus des Körpers dar. In diese einzugreifen hat sich für mich immer als Fehler herausgestellt.
Man müsste gucken, inwiefern sich jetzt Kosten und Nutzen gegeneinander verhalten. Solche Dinge versuche ich aber vorerst zu vermeiden.
 

matten

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AW: der grüne Tee-Thread


danke für den link - werde ich wohl mal wahrnehmen und gleich ein kilo bestellen. bei den mengen, die ich so verzehre lohnt sich das auf jeden fall.

bezüglich der beeinflussung des adenosin- und katecholaminhaushaltes: ich gehe da rein empirisch vor. soll heißen; seit dem ich unmengen von grünen tee trinke geht es mir (natürlich eine subjektive geschichte) wesentlich besser, als zu den zeiten, zu denen ich moderate kaffee mengen konsumiert habe, also führt grüner tee in erheblichen mengen bei mir persönlich zu einem guten gefühl, während geringer kaffee konsum mir schon ein schlechteres gefühl liefert und auch die reduzierung auf reinen wasserkonsum (habe ich durchaus schon mal für drei monate durchgezogen, also an einer entwöhnung kann es nicht liegen) fühlt sich für mich schlechter an.

es stellt sich für mich, wie so oft in trainings- und ernährungsfragen, so dar, daß das das persönlich körpergefühl und dessen beachtung wichtiger ist alle theoretischen überlegungen. ;)
 

stefan580

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AW: der grüne Tee-Thread

Durch diesen Umfrage hab ich mir gestern mal eine Packung Grüner Tee Vanille von Messmer gekauft. Und ich muss sagen, er schmeckt mir recht gut. Ich trinke derzeit normalerweise 3 Tassen Kaffee am Tag. Ich werd schauen, ob ich den Kaffeekonsum evtl. auf 1 Tasse reduziere, und dafür den Teekonsum erhöhe.

Gruß
Stefan
 

de-fortis

Team Sportmedizin
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Durch diesen Umfrage hab ich mir gestern mal eine Packung Grüner Tee Vanille von Messmer gekauft. Und ich muss sagen, er schmeckt mir recht gut.
Das ist dann aber nicht der Geschmack, den grüner Tee besitzt. Mit zugesetzten Aromen und verfälschenden Geschmäckern. Wenn du wirklich wissen willst, wie grüner Tee schmeckt und wenn du "echten" trinken willst, hol dir 50g Gunpowder oder Sencha.
 

aufziehvogel

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Man müsste den Tee auf die natürlichen Schwankungen des Körpers hin anpassen. Es gibt Schwankungen in Adenosin, den Catecholaminen und tausend anderen Dingen, die mir nicht einfallen. Coffein stellt eine direkte Beeinflussung eines Selbstregulierungsmechanismus des Körpers dar. In diese einzugreifen hat sich für mich immer als Fehler herausgestellt.
Man müsste gucken, inwiefern sich jetzt Kosten und Nutzen gegeneinander verhalten. Solche Dinge versuche ich aber vorerst zu vermeiden.

hm. nicht dass ich mich damit auskenne, aber greifst du mit zink, fischöl, d3 etc. nicht ebenso darin ein? tut man das nicht im endeffekt sowieso durch nahrungsaufnahme/lebensumstände usw.?
 
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