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der grüne Tee-Thread

Trinkt ihr grünen Tee?


  • Umfrageteilnehmer
    34

de-fortis

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Fehlt meiner Ansicht nach schon lange, ich bilde mir ein das wirklich einige der User hier das grün-gelb-braune, muntermachende Getränk aus Asien zu sich nehmen. Welche Geschmacksrichtungen bzw. Sorten bevorzugt ihr, wann trinkt ihr ihn am liebsten und wie viel davon am Tag?

Meine Lieblingssorte ist ganz klar China Gunpowder, gern auch versetzt mit Kirschblüten oder Jasmin. Mit Chun Me kann ich mich zum Beispiel gar nicht anfreunden, weil dieser wie ich finde, nach gar nichts schmeckt.
 

matten

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AW: der grüne Tee-Thread

täglich und zwar jede menge davon. :scool:
 

Mr.Wayne

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AW: der grüne Tee-Thread

Trinke auch jeden Tag seit nem halben Jahr mindestens eine Tasse. Hatte da ne Vorlesung über Epigenetik gehört, in der grüner Tee ein zentrales Thema u.A. bei der Beeinflussung der natürlichen oder durch Einflüsse einhergehenden Methylisierung der DNA war.
 

Rastadave

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AW: der grüne Tee-Thread

Bei mir läufts auch meist auf ein ab und zu zwei Tassen täglich raus. Trinke seit ca. 2 Jahren und schon immer Grünen Tee mit Ingwer versetzt =))
 
G

Gast

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AW: der grüne Tee-Thread

teebeutel von netto. früh eine 500ml-tasse mit jeweils 2 beuteln schwarztee und 2 beuteln grüntee.
 

eastside

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AW: der grüne Tee-Thread

dito - auch die beutel aus'n netto... trinke seit ~6 jahren grünen tee... meistens 1-2tassen pro tag.
 

sportsfreund

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AW: der grüne Tee-Thread

Trinke auch jeden Tag seit nem halben Jahr mindestens eine Tasse. Hatte da ne Vorlesung über Epigenetik gehört, in der grüner Tee ein zentrales Thema u.A. bei der Beeinflussung der natürlichen oder durch Einflüsse einhergehenden Methylisierung der DNA war.
Kannst du da vllt mehr erzählen, wenn du bissl Zeit findest? Ich finde sowas unglaublich interessant und denke, dass das auch für die meisten anderen Leser zumindest Themenrelevanz hat :)
 

Matze316

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AW: der grüne Tee-Thread

Fast täglich, besonders gern als Mate Tee Grün :)
 

Mr.Wayne

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AW: der grüne Tee-Thread

Kannst du da vllt mehr erzählen, wenn du bissl Zeit findest? Ich finde sowas unglaublich interessant und denke, dass das auch für die meisten anderen Leser zumindest Themenrelevanz hat :)

Kurz zur Einleitung: Man muss sich vorstellen, dass die DNA nicht nur aus den jeweiligen Ribonucleotiden besteht, die in Reinform daliegen, sondern dass viele Nucleotide, ob am Zucker oder Base selbst mit Liganden substituiert sind. Häufige Liganden sind Acetylgruppen, Methylgruppen, gelegentlich Amingruppen. Durch die chemischen Effekte, die diese zusätzlichen Liganden auslösen kann z.B. die DNAstruktur gelockert oder gespannt werden. Somit kann die DNA endweder leichter oder schwer transkribiert(abgelesen) werden, wodurch schlussendlich Proteine entstehen. Die Auswirkungen auf die Transkription ist nur ein Wirkungsbeispiel, es gibt noch das ein oder andere, aber das geht schon tief in die Brühe hinein.

Also grob gesagt funktioniert das ganze wie im Bienenbeispiel: Zwei weibliche Bienenlarven haben exakt das gleiche Genom, jedoch wird eine Larve zur Arbeiterin, die andere wird zur Königin: Warum? Es liegt an der Nahrung, die beide Larven bekommen, die hier mal unrelevant ist. Die Folge ist, dass das Methylierungsmuster der DNA einer werdenden Königin anders ist, als das einer gewöhnlichen Arbeiterin. Eine Methylierung (also quasi eine Substitution eines Liganden, meist ein "H" durch ein "CH3") kann verschiedene Auswirkungen haben. Sie kann das Chromatin (die DNA Verpackung) auflockern und damit die Transkription erleichtern, oder aber die Chromatinstruktur spannen und diese T. damit erschweren. Acetylgruppen zum Beispiel lockern die Chromatinstruktur immer.
Bei Methylgruppen ist das anders. Acetylgruppen wirken alleine, Methylgruppen wirken nur, im Ganzen, man muss also die Wechselwirkungen der Methylgruppen untereinander zusammen berücksichtigen und kommt schließlich auf einen Effekt. Nimmt man eine Methylgruppe an Position X weg, kann der bisherige Effekt sogar umgekehrt werden, wenn Stelle X eine entscheidende Stelle war.

Und jetzt zum Interessanten: Vor den abzulesenden DNA-Strukturen liegen DNA-Teile, die zumeist Cytosin-Guanin-Paar dominiert sind. Methylgruppen am Cytosin haben in diesem Fall meistens eine silencefunktion für das nachfolgende Gen. Somit wird es nicht abgelesen. Eine Demethylierung führt zur Aktivierung des Gens!

In diesem Fall hängt es also davon ab, ob Methylierungen vorhanden sind oder nicht, ob z.B. ein Enzym hergestellt wird.

Um beim einfachen Beispiel der Methylierungen zu bleiben ist folgendes Beispiel für ihr Auftreten und ihre Vererbung (!) anschaulich.
Man hat folgenden Sachverhalt analysiert: Eine Familie, die teilweise in Konzentrationslagern von Nationalsozialisten inhaftiert waren und somit Jahre des Magerns hinnehmen mussten, andere nahe Verwandte mussten jedoch nicht ins KZ und damit nicht Magern. Erstaunlich ist, dass die Kinder und Kindeskinder der untersuchten Frauen mit einem sehr geringen Geburtsgewicht und generell geringen Gewicht im Leben zur Welt kamen und lebten. Die Kinder der nahen, nicht inhaftierten Verwandten wiesen stets Normal bis Übergewicht auf. Bei der Untersuchung kamen überdies ein verschiedenes Methylierungsmuster heraus.
Somit kann man den Zusammenhang zwischen zugeführter Nahrung und einer etwaigen Änderung bzw Beeinflussung auf das Methylierungsmuster und damit auf entscheidende Faktoren des Phänotyps und der Gesundheit beweisen!

Grüner Tee ist v.a. durch das japanische Paradoxon ein Thema in der Epigenetik. Japanisches Paradoxon heißt einfach, Japan ist ein hochindustrialisiertes und sehr hektisches Land mit überfüllten Ubahnen etc und trotzdem werden die Menschen dort sehr alt und die Krebsrate ist niedrig. Wieso? Grüner Tee! Grüner Tee verhindert u.a. das Abschalten von Tumorsuppressorgenen im Alter durch Demethylierungen am Cytosin (manchen von euch ist vielleicht p53 ein Begriff). Somit sinkt die Krebsrate und automatisch die Lebenserwartung der Bevölkerung.

Methylierungen am Cytosin führen auch manchmal zu Mutationen. So kann eine Methylierung am C5 des Cytosin zu einer Umwandlung in Thymin führen. Da einerseits dadurch der proteinogene Code verändert u.U. ein Protein funktionsunfähig wird und überdies Thymin nicht mit Guanin paart, kann eine Methylierungsmutation zu Schäden in der DNA, evtl sogar DNA-Brüchen führen. Dies v.a. auch deshalb, da ein der Cytosinreichen Region eine Mutation 2er benachbaarter Cytosine zu Thymin ein Thymindimer zur Folge haben kann, welches der DNA-Struktur schwerste Schäden zufügt. Grüner Tee verhindert dies!
Einen Effekt gleicher Sorte werden wohl einige Lebensmittel überdies noch haben. Leider ist die Epigenetik noch ein sehr unüberschaubares Wissensschaftsspektrum mit noch nicht allzuvielen Ergebnissen.

Aber dies mal dazu, bei Fragen gern auch per PN.

Mfg
 
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de-fortis

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matten

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AW: der grüne Tee-Thread

Ich kann nicht nachvollziehen wie man Tee, vor allem grünen aus dem Beutel trinken kann. Auf die Menge gerechnet ist der lose im Teelade/Drogerie oder Reformhaus viel billiger und qualitativ hochwertiger.

sehe ich ähnlich. beuteltee nutze ich nur im büro im amt, weil ich mir vorstellen kann, daß so manch ein kollege unverständiss dafür hätte, daß ich so einen aufwand betreibe. dabei ist der aufwand ja nicht mal höher: zu hause oder im jz nutze ich eine tasse mit filtereinsatz, in etwa so wie diese:

teetasse-filter.jpg

auch mit einem zweiten aufguss ist das eine ganz hervorragende sache.
 

omaus

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AW: der grüne Tee-Thread

Ich trinke nun meist grünen Tee aus dem Teeladen und dann mit den verschiedensten Zusätzen. Mir gefällt Sahne-Krokant, Cappucino-Karamell aber auch fruchtiges...
 

königderberge

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AW: der grüne Tee-Thread

Umfrage finde ich gut, allerdings fehlt was zwischen selten und täglich, ich trinke ihn ca.3-5x die Woche.
Teebeutel müssen nicht unbedingt eine schlechtere Qualität haben, bei gleicher Qualität sind sie aber preislich nicht billiger, wie soll das auch gehen?
Für losen Tee spricht auch die Möglichkeit ihn besser dosieren zu können.

Schön würde ich auch finden wenn ihr ausser Netto noch alternative Bezugsquellen nennen würdet, vielleicht hat ja der ein oder andere nen Geheimtip. :)
 

de-fortis

Team Sportmedizin
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AW: der grüne Tee-Thread

Egal welche Qualität, die Beutel werden immer teurer sein.

Schön würde ich auch finden wenn ihr ausser Netto noch alternative Bezugsquellen nennen würdet
Im EDEKA gibts ihn lose (allerdings hier preisintensiv), DM bietet ihn an und ansonsten Teeläden und Reformhäuser.
 

eastside

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AW: der grüne Tee-Thread

Schön würde ich auch finden wenn ihr ausser Netto noch alternative Bezugsquellen nennen würdet, vielleicht hat ja der ein oder andere nen Geheimtip. :)

grünen tee im beutel bekommt man doch fast in jedem supermarkt - der von meßmer ist auch lecker! der captains tea von netto(rot) schmeckt mir aber am besten und kostet 99cent/packung.

losen tee habe ich in der anfangszeit getrunken - schmeckt intensiver aber auf dauer ist das mir zu umständlich auf der arbeit
 

sportsfreund

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AW: der grüne Tee-Thread

Kurz zur Einleitung: Man muss sich vorstellen, dass die DNA nicht nur aus den jeweiligen Ribonucleotiden besteht, die in Reinform daliegen, sondern dass viele Nucleotide, ob am Zucker oder Base selbst mit Liganden substituiert sind. Häufige Liganden sind Acetylgruppen, Methylgruppen, gelegentlich Amingruppen. Durch die chemischen Effekte, die diese zusätzlichen Liganden auslösen kann z.B. die DNAstruktur gelockert oder gespannt werden. Somit kann die DNA endweder leichter oder schwer transkribiert(abgelesen) werden, wodurch schlussendlich Proteine entstehen. Die Auswirkungen auf die Transkription ist nur ein Wirkungsbeispiel, es gibt noch das ein oder andere, aber das geht schon tief in die Brühe hinein.

Also grob gesagt funktioniert das ganze wie im Bienenbeispiel: Zwei weibliche Bienenlarven haben exakt das gleiche Genom, jedoch wird eine Larve zur Arbeiterin, die andere wird zur Königin: Warum? Es liegt an der Nahrung, die beide Larven bekommen, die hier mal unrelevant ist. Die Folge ist, dass das Methylierungsmuster der DNA einer werdenden Königin anders ist, als das einer gewöhnlichen Arbeiterin. Eine Methylierung (also quasi eine Substitution eines Liganden, meist ein "H" durch ein "CH3") kann verschiedene Auswirkungen haben. Sie kann das Chromatin (die DNA Verpackung) auflockern und damit die Transkription erleichtern, oder aber die Chromatinstruktur spannen und diese T. damit erschweren. Acetylgruppen zum Beispiel lockern die Chromatinstruktur immer.
Bei Methylgruppen ist das anders. Acetylgruppen wirken alleine, Methylgruppen wirken nur, im Ganzen, man muss also die Wechselwirkungen der Methylgruppen untereinander zusammen berücksichtigen und kommt schließlich auf einen Effekt. Nimmt man eine Methylgruppe an Position X weg, kann der bisherige Effekt sogar umgekehrt werden, wenn Stelle X eine entscheidende Stelle war.

Und jetzt zum Interessanten: Vor den abzulesenden DNA-Strukturen liegen DNA-Teile, die zumeist Cytosin-Guanin-Paar dominiert sind. Methylgruppen am Cytosin haben in diesem Fall meistens eine silencefunktion für das nachfolgende Gen. Somit wird es nicht abgelesen. Eine Demethylierung führt zur Aktivierung des Gens!

In diesem Fall hängt es also davon ab, ob Methylierungen vorhanden sind oder nicht, ob z.B. ein Enzym hergestellt wird.

Um beim einfachen Beispiel der Methylierungen zu bleiben ist folgendes Beispiel für ihr Auftreten und ihre Vererbung (!) anschaulich.
Man hat folgenden Sachverhalt analysiert: Eine Familie, die teilweise in Konzentrationslagern von Nationalsozialisten inhaftiert waren und somit Jahre des Magerns hinnehmen mussten, andere nahe Verwandte mussten jedoch nicht ins KZ und damit nicht Magern. Erstaunlich ist, dass die Kinder und Kindeskinder der untersuchten Frauen mit einem sehr geringen Geburtsgewicht und generell geringen Gewicht im Leben zur Welt kamen und lebten. Die Kinder der nahen, nicht inhaftierten Verwandten wiesen stets Normal bis Übergewicht auf. Bei der Untersuchung kamen überdies ein verschiedenes Methylierungsmuster heraus.
Somit kann man den Zusammenhang zwischen zugeführter Nahrung und einer etwaigen Änderung bzw Beeinflussung auf das Methylierungsmuster und damit auf entscheidende Faktoren des Phänotyps und der Gesundheit beweisen!

Grüner Tee ist v.a. durch das japanische Paradoxon ein Thema in der Epigenetik. Japanisches Paradoxon heißt einfach, Japan ist ein hochindustrialisiertes und sehr hektisches Land mit überfüllten Ubahnen etc und trotzdem werden die Menschen dort sehr alt und die Krebsrate ist niedrig. Wieso? Grüner Tee! Grüner Tee verhindert u.a. das Abschalten von Tumorsuppressorgenen im Alter durch Demethylierungen am Cytosin (manchen von euch ist vielleicht p53 ein Begriff). Somit sinkt die Krebsrate und automatisch die Lebenserwartung der Bevölkerung.

Methylierungen am Cytosin führen auch manchmal zu Mutationen. So kann eine Methylierung am C5 des Cytosin zu einer Umwandlung in Thymin führen. Da einerseits dadurch der proteinogene Code verändert u.U. ein Protein funktionsunfähig wird und überdies Thymin nicht mit Guanin paart, kann eine Methylierungsmutation zu Schäden in der DNA, evtl sogar DNA-Brüchen führen. Dies v.a. auch deshalb, da ein der Cytosinreichen Region eine Mutation 2er benachbaarter Cytosine zu Thymin ein Thymindimer zur Folge haben kann, welches der DNA-Struktur schwerste Schäden zufügt. Grüner Tee verhindert dies!
Einen Effekt gleicher Sorte werden wohl einige Lebensmittel überdies noch haben. Leider ist die Epigenetik noch ein sehr unüberschaubares Wissensschaftsspektrum mit noch nicht allzuvielen Ergebnissen.

Aber dies mal dazu, bei Fragen gern auch per PN.

Mfg

Sehr geil Dr. Wayne, danke für den ausführlichen Beitrag!! Find das so spannend. Und werd wohl jetzt auch mehr grünen Tee trinken^^
Gibt's schon Erklärungen, warum der grüne Tee das verhindern kann? (nur so ungefähr)
 

stefan580

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AW: der grüne Tee-Thread

Kann ich sportsfreund nur anschließen, danke für die Super Ausführung. Werd vielleicht auch mal Grünen Tee probieren.
 

königderberge

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AW: der grüne Tee-Thread

Ja, aber gerade bei Tee gibts enorme Unterschiede in Bezug auf die Qualität, das ist wie beim Wein, da gehst Du ja auch nicht einfach hin und kaufst irgendeine Flasche Rotwein für 2,99 wegen den Polyphenolen.
Kaufe gerne hier:
TeaHouse - Teeladen mit Europas gr

bisher nur chinesische und japanische Sorten
 
G

Gast

Guest
AW: der grüne Tee-Thread

da gehst Du ja auch nicht einfach hin und kaufst irgendeine Flasche Rotwein für 2,99 wegen den Polyphenolen.

klar schmeiße ich nicht 2,99€ aus dem fenster, wenn ich wein auch im tetrapack kaufen kann:scool:
 
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