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Ich mache auf absehbare Zeit kein (ernsthaftes) unterkörpertraining mehr. Also Nein dicker.
Ich mache auf absehbare Zeit kein (ernsthaftes) unterkörpertraining mehr.
Schien echt gut zu laufen bei dir.
Also zunächst mal Danke für deine Erklärung hier. Haben sich ja schon viele gefragt, was bei dir los ist.
Ich hatte ja auch schon mal Gedanken ans aufhören, damals nach meiner Verletzung. Jedoch war die Verbundenheit zum Sport und der Ehrgeiz dann doch zu groß, zumal ich sonst wenig große private Ziele/Verpflichtungen damals hatte.
Leider haben wohl einige hier schon länger gedacht, dass dein Trainingslevel nicht lange durchzuhalten sein wird. Du bist recht schnell sehr stark geworden und hast eine hohe Verbissenheit an den Tag gelegt. Das ist grds nicht schlecht, aber meiner Ansicht nach schwer dauerhaft aufrechtzuerhalten. Du bist wohl nicht der erste Athlet mit einem "burnout", wie man das ja heutzutage nennt. Ich habe mir damals schon gedacht, dass du noch Probleme bekommen wirst was das Training angeht sobald du fest im (Schicht-)Dienst bist, leider ist es auch so eingetreten.
Dennoch finde ich, dass der Sport auch neben dem Beruf ausführbar bleibt. Es kommt jedoch mehr auf Planung und das Finden der richtigen Belastungen an. Nach dem Tagdienst musst du dich nicht mehr zum Training schleppen, leg deine Trainings auf die freien Tage oder am Nachtdiensttag Morgens. Integriere den Sport in deine neuen Umstände, einfach es so weitermachen zu wollen wie bisher geht schief, da sich die Rahmenbedingungen verändert haben (Studium rum etc).
Vereinsärger ist doof, aber sollte einem nicht alles verderben finde ich. Es gibt sicherlich in FFM auch andere Trainingsmöglichkeiten.
Ich würde mich freuen, wenn du zurückkommen würdest zum richtigen KDK!
Ich sag mir selbst dazu immer "nicht vergessen leiwand zu sein"Ich glaube man muss einfach der Typ dafür sein, um längerfristig, unbeschadet, mit Ergeiz/Druck umgehen zu können, ich kann es auch nicht.
Ich denke man muss einfach so einen Mittelweg finde, dazu gehört eben auch, nicht nur eindimensional KDK im Kopf zu haben, sondern, mehrgleisig zu fahren und auch andere Hobbys zu haben, denn letzendlich ist KDK genau das: ein Hobby
Ich habe ja jetzt die Chance, mit meinem Sohn, einen Jugendlichen von der Pike aufzubauen und werde da viele Dinge berücksichtigen, die ich damals suboptimal gemacht habe, dazu gehört z.B. auch nur 1 Wettkampfhöhepunkt zu planen, auf den man sich gezielt vorbereitet (bei höherem Niviau dann max. 2 Höhepunkte), ALLE restlichen Wettkämpfe IMMER aus dem Training heraus bzw. mit nur kurzer lapidarer Vorbereitung!denn vor allem diese lange Vorbereitungen schlauchen höllisch, bei mir waren es selbst bei Bank only immer 12-14 Wochen, beim KDK oft auch 16 Wochen.
Ich habe ironischerweise über die Jahre festgestellt, nimmt man den Druck raus, läuft es manchmal sogar besser![]()
Ist halt eine Frage der persönlichen Einstellung , wenn ich es nur wegen der Wettkämpfe Willen machen würde wäre ich wahrscheinlich auch schon ausgestiegen , vielmehr mache ich Wettkämpfe weil ich sowieso so trainiere egal ob ich WK machen würde oder nicht , warum dann nicht auf Wettkämpfen zeigen was man kannSchade, Du warst echt auf einen guten Weg. Aber es ist dein Leben und Du mußt entscheiden, wenn die Lust in 10 oder 15 Jahren wiederkommt kannst Du ja noch einmal durchstarten !
Ich wünsche dir persönlich alles Gute im weiteren Leben !
Das einzige Problem war oder ist noch tatsächlich, dass ich mich immer noch als KDKler verstehe ohne es mehr zu sein