Alarm
Well-Known Member
- Registriert
- 23. September 2010
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Hier (unten im Bild der drei Beugearten) deutlich zu erkennen, die verschiedenen Belastungsbereiche bei den Beugevariationen,...daraus ergibt sich (meine pers.Meinung) das der Einsatz von GH Schuhen, bei der Low Bar Beuge eher Kontraproduktiv ist.
Bei der Low Bar Beuge wird durch den Einsatz der GH Schuhe..der Körper noch weiter in Vorlage und damit aus dem Metazentrichen Kraftpunkt heraus geschoben. Dies ist ein Problem der dynamischen Stabilität, ähnlich wie beim ordnungsgemässen Be/Entladen eines Schiffes, muss auch beim Menschlichen Körper die von aussen wirkende Kraft, (beim Schiff die Ladung/bei uns das Hantelgewicht) immer möglichst im Metazenrum gelagert werden,bzw dort verbleiben.
Bei der Bewegung (Schiff=rollen/stampfen..beim Mensch = hinhocken/aufstehen bei der Beuge)soll das von aussen wirkende Gewicht nicht zu sehr aus dem Metazentrum wandern, damit die dynamische Stabilität erhalten bleibt.
Ob dies in allen physikalischen und bio-mechanischen Punkten für das Beugen allgemeine Gültigkeit hat,bleibt den Fachleuten überlassen zu berechnen, ich habe hier nur im Rahmen meiner persönlichen Fähigkeiten versucht „meine „ Sicht zu erklären.
Da ich im Bezug KDK im allgemeinen,sowie Beugen im besonderen kein Experte bin , sondern eher ein
interessierter „Seiteneinsteiger“ bin ich für konstruktive Vorschläge und Kritiken immer offen.
Bedanke mich im Vorwege für euer Meinungen/Vorschläge/Tips und Erfahrungen zu diesem Thema
PS: das Bild ist aus einem Bericht des leider verstorben "Rudi Küster"...der Text ist von mir.
Wer immer auch den Text für was auch immer verwenden will soll und kann es tun...ich erhebe keinerlei Urheberrechte
Klaus-Robert Franck
Bei der Low Bar Beuge wird durch den Einsatz der GH Schuhe..der Körper noch weiter in Vorlage und damit aus dem Metazentrichen Kraftpunkt heraus geschoben. Dies ist ein Problem der dynamischen Stabilität, ähnlich wie beim ordnungsgemässen Be/Entladen eines Schiffes, muss auch beim Menschlichen Körper die von aussen wirkende Kraft, (beim Schiff die Ladung/bei uns das Hantelgewicht) immer möglichst im Metazenrum gelagert werden,bzw dort verbleiben.
Bei der Bewegung (Schiff=rollen/stampfen..beim Mensch = hinhocken/aufstehen bei der Beuge)soll das von aussen wirkende Gewicht nicht zu sehr aus dem Metazentrum wandern, damit die dynamische Stabilität erhalten bleibt.
Ob dies in allen physikalischen und bio-mechanischen Punkten für das Beugen allgemeine Gültigkeit hat,bleibt den Fachleuten überlassen zu berechnen, ich habe hier nur im Rahmen meiner persönlichen Fähigkeiten versucht „meine „ Sicht zu erklären.
Da ich im Bezug KDK im allgemeinen,sowie Beugen im besonderen kein Experte bin , sondern eher ein
interessierter „Seiteneinsteiger“ bin ich für konstruktive Vorschläge und Kritiken immer offen.
Bedanke mich im Vorwege für euer Meinungen/Vorschläge/Tips und Erfahrungen zu diesem Thema
PS: das Bild ist aus einem Bericht des leider verstorben "Rudi Küster"...der Text ist von mir.
Wer immer auch den Text für was auch immer verwenden will soll und kann es tun...ich erhebe keinerlei Urheberrechte
Klaus-Robert Franck
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