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Das Ende der gedruckten Bücher?

Wursti

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AW: Das Ende der gedruckten Bücher?

Ich leihe mir Bücher nur noch und kaufe quasi gar keine mehr. Die Bücher stehen auch nur herum und genau das ist es, was ich nicht will. Dinge sollen in meinem Leben nicht einfach nur herumstehen. Für mich ist das unnötiger Besitz, der mir einfach nur als Balast im Leben dient. Das schon in einem sehr direkten Sinne. Sich eine Wohnung einzurichten und sie mit Dingen zu immobilisieren (eine Wohnung, die nur aus Dingen in einem Rucksack besteht, ist dagegen sehr mobil) ist nicht mein Ding.
 
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AW: Das Ende der gedruckten Bücher?

Ich leihe mir Bücher nur noch und kaufe quasi gar keine mehr. Die Bücher stehen auch nur herum und genau das ist es, was ich nicht will. Dinge sollen in meinem Leben nicht einfach nur herumstehen. Für mich ist das unnötiger Besitz, der mir einfach nur als Balast im Leben dient. Das schon in einem sehr direkten Sinne. Sich eine Wohnung einzurichten und sie mit Dingen zu immobilisieren (eine Wohnung, die nur aus Dingen in einem Rucksack besteht, ist dagegen sehr mobil) ist nicht mein Ding.

verstehe mich jetzt nicht falsch, aber deine handeln/meinung ist auch altersbedingt. mit mitte zwanzig war ich genauso. habe damals meine wohnung runterreduziert auf's nötigste. sogar der wohnzimmertisch fiel dem zum opfer. ebenso der fernseher, das regal, usw...
nach der aktion konnte ich erstmal richtig atmen..

...aber mit dem alter kommt die sesshaftigkeit zurück und man richtet sich wieder ein nest ein.
so war's jedenfalls bei mir:)
 

Papa-Alf

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AW: Das Ende der gedruckten Bücher?

Interessantes Thema. Wir haben gerade heute bei der Arbeit über Tablet PCs gesprochen und ich habe wieder einmal kurz überlegt mir so ein Ding anzuschaffen. Bin täglich gut eine Stunde mit dem Zug unterwegs, bei der ich das Ding zum Lesen nutzen könnte.

Was mich bisher immer abgeschreckt hat, sind die ganzen Statements die in meinem Kopf herumschwirren, dass das Lesen am Bildschirm schädlich für die Augen ist. Und ich verbringe jetzt schon den Großteil meines Tages vor dem Bildschirm.

Kann diese Aussage jemand wiederlegen? Sind diese Dinger angenehm zum Lesen? Jetzt einmal ausgenommen, dass man nicht das Gefühl hat ein richtiges Buch in der Hand zu halten, etc... Es hat sich in dieser Technologie ja einiges getan, von den rießigen, flimmernden Röhrenmonitoren (bei denen ich verstehe, dass die übermäßige Benutzung dem Auge nicht gut tut) bis zu mm dünnen Displays wie sie heute gebaut werden...
 

sportsfreund

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AW: Das Ende der gedruckten Bücher?

Kann diese Aussage jemand wiederlegen? Sind diese Dinger angenehm zum Lesen? Jetzt einmal ausgenommen, dass man nicht das Gefühl hat ein richtiges Buch in der Hand zu halten, etc... Es hat sich in dieser Technologie ja einiges getan, von den rießigen, flimmernden Röhrenmonitoren (bei denen ich verstehe, dass die übermäßige Benutzung dem Auge nicht gut tut) bis zu mm dünnen Displays wie sie heute gebaut werden...
Hab zwar selbst nicht sowas, aber hab schon paar Mal bei Leuten den Bildschirm gesehen und das war Wahnsinn.... wirkt mMn schon stark wie Gedrucktes.
 

bedee

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AW: Das Ende der gedruckten Bücher?

Was mich bisher immer abgeschreckt hat, sind die ganzen Statements die in meinem Kopf herumschwirren, dass das Lesen am Bildschirm schädlich für die Augen ist.......

Kann diese Aussage jemand wiederlegen? Sind diese Dinger angenehm zum Lesen? ........

Ich weiß jetzt nicht, wie das mit den Tablets ist, gibt da wohl auch verschiedene Bildschirme, aber dieses sog. E Ink-Display auf dem Amazon-Reader ist wirklich sehr angenehm für die Augen. Das leuchtet nicht selber und da geht auch nicht das Bild weg, wenn man das Teil schräg hält. Flimmern hab ich auch noch nicht festgestellt, da bin ich als Migränegeplagte recht empfindlich.

Auch ein Vorteil, wenn man nicht mehr das Adlerauge seiner Jugend hat: Schriftgrößen und Zeilenabstand können dem eigenen Sehvermögen angepasst werden. Während meiner Kontaktlinsenanpassung war meine Sehfähigkeit ja teilweise eingeschränkt und da war das Lesen extrem ermüdend und hat dann auch keinen Spaß mehr gemacht.

@ bedee

wunder mich immer, daß leute sich im bus/bahn/sonstwo außer haus überhaupt auf ihr buch konzentrieren können. ich brauche zum lesen ruhe...am besten im bett...
Und ich bin ganz froh, dass ich mich auf Lesen konzentrieren kann und die Aktivitäten der Leute um mich rum nicht zur Kenntnis nehmen muss ;D
 

ishina

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AW: Das Ende der gedruckten Bücher?

Was mich bisher immer abgeschreckt hat, sind die ganzen Statements die in meinem Kopf herumschwirren, dass das Lesen am Bildschirm schädlich für die Augen ist. Und ich verbringe jetzt schon den Großteil meines Tages vor dem Bildschirm.

Kann diese Aussage jemand wiederlegen? Sind diese Dinger angenehm zum Lesen? Jetzt einmal ausgenommen, dass man nicht das Gefühl hat ein richtiges Buch in der Hand zu halten, etc... Es hat sich in dieser Technologie ja einiges getan, von den rießigen, flimmernden Röhrenmonitoren (bei denen ich verstehe, dass die übermäßige Benutzung dem Auge nicht gut tut) bis zu mm dünnen Displays wie sie heute gebaut werden...
Was bedee schon angesprochen hat: E-Ink hat mit den üblichen LCD-Anzeigen nichts zu tun und kommt dem Papier so nahe wie technisch nur möglich.

Mach dir wegen deiner Augen da keine Sorgen. Gilt natürlich nur für den Amazon Kindle, nicht für Geräte wie z.B. das iPad. Die haben einen regulären LCD-Bildschirm.
 

Papa-Alf

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AW: Das Ende der gedruckten Bücher?

Was bedee schon angesprochen hat: E-Ink hat mit den üblichen LCD-Anzeigen nichts zu tun und kommt dem Papier so nahe wie technisch nur möglich.

Mach dir wegen deiner Augen da keine Sorgen. Gilt natürlich nur für den Amazon Kindle, nicht für Geräte wie z.B. das iPad. Die haben einen regulären LCD-Bildschirm.

Hm die Dinger mit E-Ink Display sind also rein fürs Lesen von Ebooks ausgelegt. Für mich kommt allerdings nur ein Tablet in Frage mit dem ich mich auch im Internet herum treiben kann. Muss mir sowas einmal in Natura ansehen.
 

McBain

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AW: Das Ende der gedruckten Bücher?

Vorweg: Ich hatte bisher noch nie so einen E-Reader in der Hand.

Aaaaber:
Ich glaube, dass er bei Fachbüchern Nachteile bringt.

Wenn man auf 3 Seiten gleichzeitig lesen muss wie zB in einigen Mathebüchern, um das Koplex zu verstehen. Da ist man (vermutlich) mit dem E-Book wesentlich langsamer. Im Buch klebt man sich diese kleinen Umblätterfähnchen an die wichtigen Seiten und unterstreicht das Wichtige.
Nicht zu vergessen, dass man im Buch Notizen usw hinzufügen kann - und das Unterbewußtsein sich das ganze Bild evt besser einprägt.

Bei anderen Büchern könnte es aber ganz nett sein... Auch wenn ich die zugehörigen Rituale bei Büchern mag.

Achja, zum Thema Augen:

Habe mal in einer Doku gesehen, dass man möglichst oft zwischen Nah- und Fernsicht wechseln soll. Insgesamt werden die Menschen wohl immer kurzsichtiger, was man darauf zurückführt, dass wir wirklich zu viel zu dicht vor Büchern und andern Medien hocken und nicht mehr so häufig in die Weite sehen.
Besonders schlimm soll dieser Effekt in einigen asiatischen Schulen sein.
 
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bedee

Team Ernährung
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AW: Das Ende der gedruckten Bücher?

Vorweg: Ich hatte bisher noch nie so einen E-Reader in der Hand.

Aaaaber:
Ich glaube, dass er bei Fachbüchern Nachteile bringt.

Ja, damit hast du recht!
Ich lese grad ein Trainingsbuch mit Bildern zur Übungsausführung und das Blättern finde ich auch etwas umständlich. Bei komplexen Sachen wie das von dir beschriebene Mathethema hätte ich sogar bei gedruckten Büchern Schwierigkeiten.

Mit meinem Kindle hab ich im Moment Schwierigkeiten: das lässt sich nicht laden!
Kriege jetzt erst mal ein Ersatzladekabel und wenn das nicht funzt, wird das Teil ausgetauscht. Amazon hat schon einen guten Kundendienst. Heute morgen ne Mail geschrieben und etwas über eine Stunde später kam schon ein Rückruf. Hätte nicht gedacht, dass die am WE ihre Kunden betreuen....

@DanHan:
Du kannst Kindle-Seiten ausdrucken? Verrätst du mir, wie das geht? Habe dazu noch keine Anleitung gefunden.....
 

Komy

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235
AW: Das Ende der gedruckten Bücher?

Ich mag auch sehr gerne Bücher, aber auch elektr. Lesemittel. Als Kind hatten meine Eltern ein mittelgroßes Zimmer voller Bücher (viele Klassiker), sprich zwei Zimmerwände hiervon waren von oben bis unten voller Bücher, gegenüberliegend, an der freien Wand ein bequemes Sofa, nebendran einen großen Sessel, davor einen größeren Tisch (wurde auch öfters für elektronische Bastel-Spielarbeiten etc. verwendet) und dahinter ein größeres Fenster, ergo viel Licht :ssmile:. Absolut toll... Fand es immer toll, dort zu schmökern. Und das Ganze hat mich wohl auch etwas geprägt, Bibliotheken machen mich immer kirre :sbiggrin: und aufgeregt - und obwohl ich immer nur zwei, drei Bücher ausleihen möchte (laut vorgeplantem Zettel in der Hand zumindest), lande ich jedes! einzelne! Mal! mit einem vollen Korb am Schalter wieder :sbiggrin: - ich kann nicht nein sagen, wenn ich vorbei gehe und mir etwas Interessantes ins Auge fällt :ssmile:, muss dann immer wenigstens rasch den Klappentext lese und das eine oder andere klingt dann immer interessant und macht neugierig auf mehr - fast unmöglich das Buch wieder zurückzustellen. Muss mich oftmals schon zwingen nicht nach links und rechts zu schauen, wenn ich durch die Regale zu meinem "Zettelbuch" laufe.

Aber ich erinnere mich auch an die 90ger, als großer Star Trek Fan habe ich die Lese- und Arbeitstablets der Enterprise und Deep Space Nine Crew etc. bewundert und tausend Male bedauert, dass es diese Teile noch nicht gibt. Sie sahen schon so praktisch, hantlich, vielseitig, absolut genial aus. Vor ein paar Jahren legte ich mir dann einen kleinen Rechner zu und seit damals las ich sehr viel am Bildschirm - egal ob Romane, Skripte, Artikel etc - ist auch toll, um Platz zu sparen und sich nicht alles mit Drucke vollzustellen.

Pendelte auch eine Weile und fand es genial das Netbook dabei zu haben. Halte aber immer wieder auch gerne Bücher in der Hand, trotzdem hat die Technik auch ihre Vorteile. Das ändert sich dann komplett in einem Urlaub, würde dann weiterhin komplett und 100%ig auf Bücher zurückgreifen, sind um einiges sommer-, sonne- und wasserunempfindlicher und vor allem diebstahlsicher.

Also je nach betreffenden Umständen, ist mal das eine, mal das andere System besser und kurz- oder längerfristiger zu favorisieren :ssmile:.

PS: Apropos - lesen in der Öffentlichkeit hat für mich leider immer einen Haken, ich fühle mich oft nicht entspannt dabei. Ertappe mich nämlich oftmals dabei, dass ich lächle oder besorgt schaue etc. wenn ich bspw. etwas Unterhaltendes lese - der Gedanke, dass andere meine Mimik sehen könnten oder konnten (man kommt sich dann nämlich nicht selten leicht bescheuert vor :sbiggrin:, wenn man sich durch die Augen der anderen zu betrachten versucht - recht ähnlich dem Thema "Selbstgespräche führen"), war mir immer unangenehm und störte das beliebige Lesevergnügen.
 
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Petz_o

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AW: Das Ende der gedruckten Bücher?

Ich habe immer sehr gerne und viel gelesen. Selten Sachbücher, normalerweise immer Romane jeglicher Art: Humor, Horror, Thriller, Krimis und Romanhefte wie John Sinclair.

Seit 2 Jahren habe ich zwar kein Buch mehr gelesen aber immer mal eins gekauft.

Ich habe auch immer mal angefangen auf dem Iphone oder Ipad zu lesen aber nach ein paar Seiten habe ich immer wieder die Lust verloren. Iphone, Ipad und Co. sind nicht fürs Lesen gemacht. Diese Dinger können ein Buch definitiv NICHT ersetzen.

Ich habe mir auch immer gesagt dass nichts ein Buch ersetzen kann . Seit kurzer Zeit habe ich aber wieder die Lust am lesen gefunden und habe seit 3 Tagen ein Kindle. Das Teil ist einfach nur geil. Ich habe meiner Frau auch einen zum Geburtstag geschenkt und sie ist genau so begeistert

Der Kindle ist leicht, klein, handlich und einfach zu bedienen (nein, dies ist jetzt keine Werbesendung [img3] ) Bücher auf den Kindle zu laden ist so einfach, man braucht nicht mal einen PC.

Und was ich auch geil finde ist dass man von jedem Ebook eine Leseprobe laden kann die normalerweise 10-20 % vom ganzem Ebook sind.

Wie oft hat man im Buchladen sich ein Buch angeschaut, hat hinten gelesen um was es geht, war von der Story begeistert und nach 20 Seiten hat man sich nur gedacht „Was für ein Rotz“ und hat es weggelegt oder sogar direkt weggeschmissen.

Auf die Rezessionen bei Amazon kann man sich auch nicht verlassen. Die Einen finden das Buch toll, die Anderen bekommen Augenkrebs davon. Da finde ich die Idee mit der Leseprobe toll. Gefällt einem ein Buch nicht, löscht man es einfach und es hat keinen Cent gekostet.

Das Bild (E-Ink sei dank) des Kindle ist super. Sehr nah am echtem Buch dran. Da macht das Lesen wieder Spaß

Fazit: Iphone, Ipad und Co. kann dein Buch nicht ersetzen, Der Kindle kann es
 
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tommy777

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AW: Das Ende der gedruckten Bücher?

Ich bin auch kein Freund der E-Books, aber ich denke, dass diese über kurz oder lang das Buch in seiner originären Form verdrängen werden.

Ein Buch nicht gleich ein Buch. Es ist gelesen, kommt ins Bücherregal, wo jeder sieht, dass ich es gelesen habe. Daran erkennt man meinen Geschmack und es sieht zudem auch noch dekorativ aus. Gäbe es keine Bücher, dann müsste ich mir quasi digitale Bilderrahmen an die Wand hängen. Nicht so toll...

Mal gelegentlich einen Artikel über das Smartphone oder den Lappi zu lesen, OK, aber gleich ein ganzes Buch?! NEVER! Ein Buch habe ich auf der Arbeit immer im Rucksack dabei, bin nur auf Tageslicht angewiesen (bin viel unterwegs). Das Buch schnappe ich mir, wenn es mal runterfällt, hebe ich es auf und lese weiter. Beim E-Book brauche ich Strom, fällt es runter, kann es schnell kaputt gehen.

Ich finde, noch hat das Buch deutlich mehr Vorteile, als das E-Book. Wer weiß, wie lange noch...
 

bedee

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AW: Das Ende der gedruckten Bücher?

Ist ja jetzt schon eine Weile her dass ich mir mein Kindle zugelegt habe und ich muss sagen: ich bin total happy mit dem Teil!
Nie wieder wird mir unterwegs der Lesestoff ausgehen :sbiggrin:

Ich gebe aber zu, dass ich auch allen möglichen Kruscht runterlade nur weils grade mal nix kostet. Mit den richtigen Suchwörtern (Paleo, workout, nutrition, training usw) und der Einstellung "Preis aufsteigend" findet man ruckizucki die e-Books, die es gerade für lau gibt. Das machen die Autoren gerne mal um in der Statistik weiter nach vorne zu rutschen.

Wenn man dann allerdings ein Rezeptbuch ohne Inhaltsverzeichnis ergattert oder das Inhaltsverzeichnis nicht verlinkt ist: nun ja, nem geschenkten Gaul....

Meine neueste Erwerbung (Repotting Harry Potter, ein Literaturwissenschaftler über die Rowlings-Bücher) ist aber witrklich ein Schnäppchen gewesen. Das Buch "Movement", welches ich im ersten Post erwähnt hatte, werde ich mir aber doch noch auf Papier zulegen. Auch wenns inzwischen NOCH teurer geworden ist. Manchmal ist ein echtes Buch doch besser....
 

Wursti

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AW: Das Ende der gedruckten Bücher?

Kann man das Kindle auch als USB-Stick missbrauchen?
Pdfs einfach so draufladen oder braucht man Software?
 

Derfel

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AW: Das Ende der gedruckten Bücher?

Das Teil schafft es nicht die Pdf´s in einem vernünftig lesbaren Format darzustellen. Man muß auf der kompletten Seite zoomen und dann noch hin und her scrollen, was bei dem einfachen kindle völlig beschissen ist. Bleibt nur das umwandeln mit diesem Calibre (oder über Amazon).
 
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