Leider gingen keine der beiden Seiten wirklich auf das Thema genauer ein und es war dann mehr so ne Diskussion Erfahrung gegen Wissenschaft
Er meinte dann nur
1.) Thema Körperkerntemperatur: Wenn das entscheidend wäre, müssten passive Aufwärmgeschichten wie Sauna und so auch reichen, aber im Grunde macht das nur langsam
2.) Thema neuronale Aktivierung und Tonusaufbau. Dabei reichen 2-3 Bewegungen pro Extremität
3.) Thema Verletzungsprophylaxe: sehr schlechte Studienlage und nichts wirklich valides zu den beschriebenen Effekten.
Zum Thema, warum der Fußballer der kalt schießt, sich verletzt, meinte er nur, dass sei ein kognitives mentales Problem, dass ihm nicht ermöglich koordinativ "normal" zu schießen und somit die Strukturen anders belastet.
Eine weitere Begründung war auch noch, dass Spielsportler meist gegen Endes des Matches Zerrungen bekommen, wo ja die Körperkerntemperatur am höchsten sein sollte.
Leider musste er sehr viel Stoff duchboxen, sodass es zu keiner genaueren Ausführung seiner Aussagen kam.
Aber wie man hier im Thread sieht, ist für jeden Sportler klar, dass er Aufwärmen muss, aber so richtig stichhaltige Begründungen gibt es nicht. Hast du dazu evtl gute Infos?. Ich werde heute mal ein paar DAtenbanken bedienen um Ergebnisse zu finden.