- Registriert
- 25. Januar 2008
- Beiträge
- 5.661
AW: Wie steht ihr zum Thema Weihnachten?
Tja, Weihnachten.....
Von der religiösen Seite hab ich damit nichts am Hut. Mir gehts da wie insomnia: eine höhere Macht ja, aber nicht die großen Religionen und deren Zeremonien.
Ansonsten kommt man halt nicht drum rum. Lebkuchen gibts ja schon ab Ende September und Weihnachtsmarkt samt Stadtdekoration den ganzen langen Dezember lang.
Früher gabs immer Differenzen: geht man am ersten Feiertag zu den Eltern und am zweiten zu den Schwiegereltern oder andersrum. Das war zu Anfang eine Art Wertung, hat sich dann aber über die Jahre eingependelt. Inzwischen ist die Familie klein geworden. Meine Brüder leben ihr eigenes Leben, mein Mann ist eh ein Einzelkind und meine Mutter kommt zu uns.
Das Abschaffen der Weihnachtsgeschenke vor gut 10 Jahren hat damals auch zu einem wesentlich entspannteren Weihnachten beigetragen. Es drängeln sich eh alle Geburtstage zum Jahresende und das mit der allgemeinen Schenkerei war zum Schluss nur noch Konsum. Hat sich auch keiner mehr über ein Paar selbstgestrickte Socken gefreut, das Geschenk musste soundsoviel "wert" sein im Sinne von gekostet haben.
Im Moment steht der von Schwiegermuttern geerbte Daueradventskranz mit ein paar zusammengestückelten Kerzen im Wohnzimmer. Ob wir einen Weihnachtsbaum haben werden, ist noch nicht raus. Kommt drauf an, ob der Rest der Familie noch einen holen will. Vielleicht liegen morgen Nachmittag am Verkaufsplatz ja auch noch ein paar übrige Tannenzweige rum. Ansonsten gibt es üppiges Essen, vielleicht meiner Mutter zuliebe ein paar Weihnacht-CDs. Die Jahre davor gabs immer die Stones oder BossHoss auf voller Lautstärke
Was mir an dieser Jahreszeit gefällt, ist ein Licht (gerne auch Kerzenlicht) in der Nacht, zur Erinnerung, dass auch wieder längere und hellere Tage kommen. Das Fest zur Wintersonnenwende war ja eigentlich auch immer ein Lichterfest mit großem Fressen und wenn man die rotbemützten Männer mit den Rauschebärten weglässt, ist Weihnachten nicht so sehr viel anders.
Tja, Weihnachten.....
Von der religiösen Seite hab ich damit nichts am Hut. Mir gehts da wie insomnia: eine höhere Macht ja, aber nicht die großen Religionen und deren Zeremonien.
Ansonsten kommt man halt nicht drum rum. Lebkuchen gibts ja schon ab Ende September und Weihnachtsmarkt samt Stadtdekoration den ganzen langen Dezember lang.
Früher gabs immer Differenzen: geht man am ersten Feiertag zu den Eltern und am zweiten zu den Schwiegereltern oder andersrum. Das war zu Anfang eine Art Wertung, hat sich dann aber über die Jahre eingependelt. Inzwischen ist die Familie klein geworden. Meine Brüder leben ihr eigenes Leben, mein Mann ist eh ein Einzelkind und meine Mutter kommt zu uns.
Das Abschaffen der Weihnachtsgeschenke vor gut 10 Jahren hat damals auch zu einem wesentlich entspannteren Weihnachten beigetragen. Es drängeln sich eh alle Geburtstage zum Jahresende und das mit der allgemeinen Schenkerei war zum Schluss nur noch Konsum. Hat sich auch keiner mehr über ein Paar selbstgestrickte Socken gefreut, das Geschenk musste soundsoviel "wert" sein im Sinne von gekostet haben.
Im Moment steht der von Schwiegermuttern geerbte Daueradventskranz mit ein paar zusammengestückelten Kerzen im Wohnzimmer. Ob wir einen Weihnachtsbaum haben werden, ist noch nicht raus. Kommt drauf an, ob der Rest der Familie noch einen holen will. Vielleicht liegen morgen Nachmittag am Verkaufsplatz ja auch noch ein paar übrige Tannenzweige rum. Ansonsten gibt es üppiges Essen, vielleicht meiner Mutter zuliebe ein paar Weihnacht-CDs. Die Jahre davor gabs immer die Stones oder BossHoss auf voller Lautstärke
Was mir an dieser Jahreszeit gefällt, ist ein Licht (gerne auch Kerzenlicht) in der Nacht, zur Erinnerung, dass auch wieder längere und hellere Tage kommen. Das Fest zur Wintersonnenwende war ja eigentlich auch immer ein Lichterfest mit großem Fressen und wenn man die rotbemützten Männer mit den Rauschebärten weglässt, ist Weihnachten nicht so sehr viel anders.