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tyskers Trainingslog

doschi

Well-Known Member
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5. Juli 2009
Beiträge
4.276
AW: tyskers Trainingslog

Klingt ja schonmal ganz gut!

Was für Veränderungen, positive wie ggf. negative, hast Du durch das IF bemerkt?
Erstmal ne erhebliche Reduzierung des Taillenumfangs, wobei ich nicht genau sagen kann, ob das von Warrior oder Fasten kam, weil beides nahtlos ineinander überging. Waage hab ich keine und ich hatte es nicht primär auf Gewichtsverlust angelegt.

Und auf der einen Seite ernähr ich mich gesünder, einfach durch die Beschäftigung mit der Materie und auf der anderen Seite beschäftige ich mich weniger mit Ernähung, Kalorienzählen und so weiter. Messe nur ab und zu mal den Taillenumfang, ob noch alles im Lot ist.

Ein ganz guter Nebeneffekt für mich ist, ist daß ich auch an Nichtfasttagen länger ohne Essen auskommen kann, ohne groß drüber nachzudenken, sprich ich hab weniger bis kein Bedürfnis mehr für so nette Kleinigkeiten zwischendurch und wenn eine Mahlzeit aus irgendwelchen Gründen mal ausfallen muss, merk ich das manchmal gar nicht an Hungergefühlen..

Negatives kann ich eigentlich nicht vermerken, ausser daß ich vielleicht manchmal schlechter schlafe, wenn ich abends nach schon längerem fasten trainiere und erst am nächsten Morgen wieder was esse. Muss man halt ein bisschen rumspielen mit den Zyklen.
 

tysker

Member
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21. Juni 2009
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151
AW: tyskers Trainingslog

Erstmal ne erhebliche Reduzierung des Taillenumfangs, wobei ich nicht genau sagen kann, ob das von Warrior oder Fasten kam, weil beides nahtlos ineinander überging. Waage hab ich keine und ich hatte es nicht primär auf Gewichtsverlust angelegt.

Und auf der einen Seite ernähr ich mich gesünder, einfach durch die Beschäftigung mit der Materie und auf der anderen Seite beschäftige ich mich weniger mit Ernähung, Kalorienzählen und so weiter. Messe nur ab und zu mal den Taillenumfang, ob noch alles im Lot ist.

Ein ganz guter Nebeneffekt für mich ist, ist daß ich auch an Nichtfasttagen länger ohne Essen auskommen kann, ohne groß drüber nachzudenken, sprich ich hab weniger bis kein Bedürfnis mehr für so nette Kleinigkeiten zwischendurch und wenn eine Mahlzeit aus irgendwelchen Gründen mal ausfallen muss, merk ich das manchmal gar nicht an Hungergefühlen..

Negatives kann ich eigentlich nicht vermerken, ausser daß ich vielleicht manchmal schlechter schlafe, wenn ich abends nach schon längerem fasten trainiere und erst am nächsten Morgen wieder was esse. Muss man halt ein bisschen rumspielen mit den Zyklen.
Vielen Dank für die ausführliche Antwort.

Werds definitiv nach den Prüfungen mal angehen und ausprobieren. Gerade das nicht so viel über Essen nachdenken und ein bisschen freier und unabhängiger vom Essen zu sein klingt sehr gut.
Ist bei mir durch die "Außendiensttätigkeit" doch öfters der Fall, dass die Esserei einiges an Planung verlangt / verlangen würde.
 

tysker

Member
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AW: tyskers Trainingslog

Heutige Einheit:

5x5 (Front) KB mit 45kg
5-6x5 BD mit 45kg
5x5 einarmiges hängendes Rudern
Bei den Front-KB wird das Gewicht langsam viel für die Arme (Bizeps krampft). Aber Backsquat ist mir der Rücken noch zu rund. Mal schaun. Vielleicht mal eine Einheit 5x5 Backsquats ausprobieren und fühlen was der Rücken sagt.
Bankdrücken wird langsam auch fordernd. Ich glaub ich hab heut 6 Sätze gemacht. Muss echt Strichlisten der Sätze führen...

Musikalische Untermalung:
perkele-confront.jpg

Perkele - Confront
 
G

Gast

Guest
AW: tyskers Trainingslog

der bizeps sollte bei den front's eigentlich außen vor sein...

hast du's mal ohne hände versucht? (clip in danhan's log) wenn's funzt hast du die richtige linie und nimmst locker die hände zu hilfe..
 
D

DanHan

Guest
AW: tyskers Trainingslog

Heutige Einheit:
5x5 (Front) KB mit 45kg
5-6x5 BD mit 45kg
5x5 einarmiges hängendes Rudern
Bei den Front-KB wird das Gewicht langsam viel für die Arme (Bizeps krampft). Aber Backsquat ist mir der Rücken noch zu rund. Mal schaun. Vielleicht mal eine Einheit 5x5 Backsquats ausprobieren und fühlen was der Rücken sagt.
Bankdrücken wird langsam auch fordernd. Ich glaub ich hab heut 6 Sätze gemacht. Muss echt Strichlisten der Sätze führen...

Musikalische Untermalung:

Perkele - Confront


Goblet Squat mit leichtem Gewicht 10 - 40 kg (Steigerung in 2,5 kg) hohes Volumen = Flexibilität und Technik und Ausdauer und Kräftigung...

Anfangen z.B. mit acht Wiederholungen, beim nächsten Mal +2 Wdh. solange bis Du zwanzig Wiederholungen voll hast, dann Gewicht steigern, nach ca. 1,5 bis 2 Wochen.

Gutes Gelingen im Training.


Super Tipp, danke. Man sollte doch immer in möglichst allen Logs mitlesen...

Das wird mich hinsichtlich meiner Beugeform wieder desillusionieren. :ssuprised:


Die Sache mit dem Goblet Squat ist nur reine Zeitverschwendung.
Pack Gewichte drauf und balanciere die Hantelstange auf den Schultern.

Way to go, bitte mit Video.

*Ironie Ende*

Die Sache mit den Goblet Squat hat schon einen Sinn und habe ich nicht aus Langeweile hier reingeschrieben.

Die Übung setzt das Fundament für Kniebeugen, wenn man diese überhaupt machen muss/kann.
Wenn Du in der Lage bist Dein 1/2-Körpergewicht vor Deinem Körper zu halten und zu beugen, wirst Du dann stärker sein...???...
Ist diese Übung vielleicht auch weiter anwendbar als die Kniebeuge??
Besonders für Fitness Freunde?

So, sorry...mein Moralischer Tag.
;D

Weiterhin gutes Gelingen im Training.
Geduld...das kommt schon!

Daniel
 
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tysker

Member
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151
AW: tyskers Trainingslog

Die Sache mit dem Goblet Squat ist nur reine Zeitverschwendung.
Pack Gewichte drauf und balanciere die Hantelstange auf den Schultern.

Way to go, bitte mit Video.

*Ironie Ende*

Die Sache mit den Goblet Squat hat schon einen Sinn und habe ich nicht aus Langeweile hier reingeschrieben.

Die Übung setzt das Fundament für Kniebeugen, wenn man diese überhaupt machen muss/kann.
Wenn Du in der Lage bist Dein 1/2-Körpergewicht vor Deinem Körper zu halten und zu beugen, wirst Du dann stärker sein...???...
Ist diese Übung vielleicht auch weiter anwendbar als die Kniebeuge??
Besonders für Fitness Freunde?
[img27] Mea culpa, mea culpa, mea maxima culpa.

Hab die Goblet Squats einfach vergessen. In der gestrigen Einheit gleich gemacht. Mein Fazit: Ich komm damit etwas tiefer mit gleich"geradem" Rücken wie bei der Frontbeuge. Das ist gut, wobei es an vielen Stellen ja angezweifelt wird ob es noch einen positiven Effekt hat wenn man tiefer als leicht unter parallel beugt.
Den Unterschied macht in meinen Augen einfach, dass das Gewicht etwas weiter vorne ist und man sich so ausbalancierter weiter nach hinten setzen kann. Hab einfach meine Zweifel inwiefern das für die Backsquats einen Grundstock legt.
Das andere ist halt, die Belastung des Oberkörpers. Mit zwei Kettlebells denke ich gehen die Goblet Squats recht gut, aber ich hab nur eine 16kg-Kugel und wenn ich eine Kurzhantel ordentlich belade muss ich das Gewicht relativ weit weg vom Schlüsselbein halten (meine 10kg-Scheibe hat schon 33cm Durchmesser). So begrenzt der OK schnell wieder den Reiz für den UK. Klar ist es positiv wenn man in einer Komplexübung viele Muskeln beansprucht, aber doch nicht wenn die Nichtzielmuskeln der begrenzende Faktor sind, oder?

Wo also liegt der Vorteil von Gobletsquats mit hohen Wiederholungszahlen?
Klar wird man bei 20Wdh auch stärker, aber gehts nicht schneller / effektiver mit geringen Wiederholungszahlen und höheren Gewichten?
Vor allem wenn technisch der einzige Vorteil in ein paar cm mehr Tiefe liegt?

Wäre nett wenn Du mir darauf eine Antwort geben könntest, evtl. auch deine Erfahrungswerte.


_______________________________

Die gestrige Einheit im Ganzen:

7 Sätze Kniebeugen: Goblet 16-32kg, Frontbeugen mit ausgestreckten Armen 40 und 47,5kg; Wiederholungszahlen 5-15
5x5 Military Press 32,5kg
KH 4x5 50kg, 65kg, 75kg, 91kg
KZ und Hangeln 3 Sätze

Zu den Kniebeugen sh oben. Die Beugen mit gestreckten Armen gefallen mir eigentlich ganz gut. Erfordern ordentlich Konzentration und bestrafen zu weites nach vorne beugen mit einer unangenehm gegen den Hals zurückrollenden Hantel. :ssmile:
Military Press war wieder recht fordernd, die letzte Wdh im letzten Satz etwas gewürgt. Trotzdem wird gesteigert bis ich die 5x5 nicht mehr schaffe.
Beim Kreuzheben hab ich mich gestern ganz gut gefühlt und wollt einfach mal schaun was so drin ist. Die 91kg gingen ganz gut. Mehr krieg ich auch mit den neuen Scheiben und mit an die Stange gebundener Kettlebell nicht auf die Stange.
KZ und Hangeln rein zum Spass während des Aufräumens eingestreut.

Musikalische Untermalung:
Nekromantix+-+Return+Of+The+Loving+Dead.gif

Nekromantix - Return Of The Loving Dead

k63983n2jqz.jpg

Backfire - In Harm's Way
 
G

Gast

Guest
AW: tyskers Trainingslog

Hab einfach meine Zweifel inwiefern das für die Backsquats einen Grundstock legt.

es gibt viele wege zum ziel...

aber auch den grundsatz: übe die übung in der du dich verbessern willst.

ich denke, wenn du im beugen besser werden willst, solltest du dich auch auf's beugen konzentrieren. gibt genug abwandlungen: mit stopp, boxbeugen, totpunkt beugen (start unten), ketten, bänder usw...

frontsquat, goblet und andere sind gute übungen, aber eben nur zubringer. sie sollten die hauptübung nicht ersetzen.

(sollte die verbesserung in der standartbeuge nicht dein ziel sein, vergiss den text)

Musikalische Untermalung:
Nekromantix+-+Return+Of+The+Loving+Dead.gif

Nekromantix - Return Of The Loving Dead

sehr cooler sound!!:scool:
 
D

DanHan

Guest
AW: tyskers Trainingslog

Gleich von vorne weg, ich will nicht überzeugen NUR Goblet Squats zu machen.
Die Mischung macht es.

Die GS hatte ich Dir empfohlen auf Grund Deiner Beobachtung Oberkörper rundet ein und unterer Rücken ist nicht stabil.

So begrenzt der OK schnell wieder den Reiz für den UK. Klar ist es positiv wenn man in einer Komplexübung viele Muskeln beansprucht, aber doch nicht wenn die Nichtzielmuskeln der begrenzende Faktor sind, oder?

Kurze Gegenfrage:
Welchen Sinn ergibt es einen "Zielmuskel" zu trainieren und umliegende vermeintliche schwache Muskeln nicht??
Provoziert man damit ein Ungleichgewicht?

Es gab in meinem alten Log eine lange Diskussion über Sinn und Unsinn bzgl Überkopfkniebeuge, auch eine sehr gute Übung zum erlernen der Kniebeuge.
Heute sehe ich den GS an dieser Stelle.

Wo also liegt der Vorteil von Gobletsquats mit hohen Wiederholungszahlen?
Meine bereits aufgezählten Punkte Erhöhung der Flexibilität, Gewöhnung an die Bewegung, Kräftigung der "schwachen" Muskeln.
Das Du mit der Übung nicht auf KDK trainieren kannst sollte klar sein.

Für einen Fitness Sportler, den ich in der Low-tech Ecke vermute sollte es reichen.

Klar wird man bei 20Wdh auch stärker, aber gehts nicht schneller / effektiver mit geringen Wiederholungszahlen und höheren Gewichten?
Vor allem wenn technisch der einzige Vorteil in ein paar cm mehr Tiefe liegt?
Schneller ist immer gut...besonders in der heutigen Zeit, Abkürzungen...oder?
Diese Frage musst Du Dir selber beantworten.
Ich bin sehr vorsichtig wenn ich das Wort "schneller" lese.

Was wird ein höheres Gewicht bewirken wenn Deine Körperliche Voraussetzung (Beweglichkeit) nicht vorhanden/bereit ist??
Rückenschmerzen im besten Fall.

Persönlich setzte ich Qualität vor Quantität.
Volumen vor Intensität.

Wäre nett wenn Du mir darauf eine Antwort geben könntest, evtl. auch deine Erfahrungswerte.
Taurus hat schon angemerkt das es viele Wege gibt.

Absolut richtig. Selber habe ich das große Glück mit einem höheren Maß an Flexibilität ausgestattet worden zu sein als andere, und ich habe es gezielt verbessert.
Kraft hat keinen nutzen wenn Du Deine Gelenke nicht voll nutzen kannst wenn Du unbeweglich bist.

Das ist der Hintergrund vom GS.
Es heißt nicht mache nur die GS und sei zufrieden.

Wie wäre es mit einer Mischung?
Aufwärmen mit GS z.B. Start mit dem kleinsten Gewicht auf 20 Wdh., dann steigern 15 Wdh, 12,8,6 mit 32 kg...zum Beispiel.

Dann nach einer Pause Deine Kniebeugen.
Oder andersherum, Deine Kiebeugen abschließen mit GS hohes Volumen...

So sah der GS bei mir aus
[YOUTUBE]zyCmLIPTa0U[/YOUTUBE]
 
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tysker

Member
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AW: tyskers Trainingslog

Gleich von vorne weg, ich will nicht überzeugen NUR Goblet Squats zu machen.
Die Mischung macht es.
Ah, okay, als Zubringer finde ich die GS auch durchaus sinnvoll. Hatte deinen letzten Post so verstanden, NUR GS zu machen bis ich bei 20x40kg bin.

Kurze Gegenfrage:
Welchen Sinn ergibt es einen "Zielmuskel" zu trainieren und umliegende vermeintliche schwache Muskeln nicht??
Provoziert man damit ein Ungleichgewicht?
Klar, die Zielmuskelsache ist Unfug im Sinne von "Ich will einen dicken Bizeps, Trizeps trainier ich nicht". Aber bei Klimmzügen mit Zusatzgewicht hängt man sich ja das Gewicht auch nicht an den Zeh und nimmt in Kauf, dass der Schienbeinmuskel die begrenzende Komponente ist. Um mal Äpfel mit Birnen zu vergleichen. ;)
Aber ganz im Ernst: Die vermeintlich schwachen Muskeln werden ja auch trainiert. Das eben ist ja mein Problem, wenn ich die Arme beim Beugen mehr ermüde als notwendig, das dann auch die potentielle Last beim Beugen reduziert und ich beim anschließenden Drücken nicht die "volle" Leistung hab.


Schneller ist immer gut...besonders in der heutigen Zeit, Abkürzungen...oder?
Diese Frage musst Du Dir selber beantworten.
Ich bin sehr vorsichtig wenn ich das Wort "schneller" lese.
Diese "Unterstellung" mag bei so manchem angebracht sein, aber ich denke nicht bei mir. Würde ich Abkürzungen suchen hätte ich nicht wochenlang keinerlei Krafttraining gemacht und nur an der Beweglichkeit und "Prehab" gearbeitet und wäre dann sehr leicht eingestiegen, auch bei Übungen die mir nicht fremd sind.
Streich vielleicht das "schneller" in meinem Schrieb und lies nur das effektiver. Ich denke wir sind uns einig, dass es allgemein nicht das effektivste ist, erst bei Erreichen von 20Wdh das Gewicht zu steigern. Daher lieber mit korrekt ausgeführten Frontbeugen und höherem Gewicht bei niedrigen Wiederholungszahlen an der Kraft arbeiten und bei Zubringern wo das Hauptaugenmerk auf Reha/Preha/Mobility/... liegt mit höherem Volumen.


Was wird ein höheres Gewicht bewirken wenn Deine Körperliche Voraussetzung (Beweglichkeit) nicht vorhanden/bereit ist??
Rückenschmerzen im besten Fall.

Persönlich setzte ich Qualität vor Quantität.
Dem habe ich nie und würde ich nie widersprechen. Das ist ja auch der Grund warum ich hier im Forum immer wieder nachgefragt habe wos hakt, was ich tun kann und ob meine Technik gesundheitlich unbedenklich ist.
Deswegen mache ich bisher Frontbeugen, weil dafür die Beweglichkeit ausreicht.
Parallel arbeite ich ja auch an der Beweglichkeit.

Wie wäre es mit einer Mischung?
Aufwärmen mit GS z.B. Start mit dem kleinsten Gewicht auf 20 Wdh., dann steigern 15 Wdh, 12,8,6 mit 32 kg...zum Beispiel.
Genau das habe ich vor. Die GS als Zubringer und Aufwärmer mit geringem Gewicht und hohem Volumen nutzen.

Ich denke wir haben ordentlich aneinander vorbeigeredet. ;)
Ich dachte Du empfiehlst NUR GS zu machen und Du dachtest mir ginge es darum Abkürzungen zu finden um schnell mit dicken Beinen und kaputtem Rücken rumzulaufen. ;D

Jedenfalls vielen Dank, dass Du dir die Mühe machst zu helfen.
 

tysker

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AW: tyskers Trainingslog

frontsquat, goblet und andere sind gute übungen, aber eben nur zubringer. sie sollten die hauptübung nicht ersetzen.
Ja, so werde ich die GS auch nutzen, so sieht das DanHan ja auch.

sehr cooler sound!!:scool:
Ja, absolut. Hab ich ewig nicht mehr gehört und frag mich warum eigentlich. Sind irgendwie nachdem ich sie live gesehen hatte ein bisschen in Vergessenheit geraten. :smad:
 
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