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AW: Trainingstagebuch von taurus
danke für die ratschläge!! werde auf jeden fall vorsichtig vorgehen. gibt es ein anzustrebendes kräfteverhältnis zwischen vorne und hinten (ähnlich beinbizeps/quadrizeps)?
(die fettmarkierten wörter verstehe ich nicht. kannst du mal dolmetschen bevor ich lange googeln muss?)
Sinnvoll kann es grundsätzlich sein, die Halswirbelsäulen- umgebende Muskulatur in ihren direkten Funktionen auf die HWS zu trainieren, ich sehe darin:
- statische Performance und Support bei Coreübungen
- Spannungskopfschmerzvorbeuge (wer da Probleme hat)
- eine Verspannungsprophylaxe inklusive DB-Anregung der oftmals Probleme bereitenden Ansatzstellen im occipital-Bereich
- sofern das Training korrekt dosiert - positive, prophylaktische und regenerative Wirkung für passive Strukturen (Bänder, Sehnen, Bandscheiben)
Die Scherkräfte sind nicht zu unterschätzen, gerade weil die passiven Strukturen im HWS-Bereich um einiges schwächer und verletzungsanfälliger sind, als bspw. im BWS- oder LWS Segment. Kopfkreisen = tabu, extreme endgradige Belastungen unter Last = tabu, sofort mit Gewicht starten = nicht empfehlenswert - Spannungsübungen gegen den eigenen Handwiderstand in alle Richtungen wären zu Beginn ratsam. Später in alle Richtigungen üben um Dysbalancen, welche u.U. "Blockierungen" nach sich ziehen können, zu vermeiden. Hau rein, ich verfolge die Sache mit!
danke für die ratschläge!! werde auf jeden fall vorsichtig vorgehen. gibt es ein anzustrebendes kräfteverhältnis zwischen vorne und hinten (ähnlich beinbizeps/quadrizeps)?
(die fettmarkierten wörter verstehe ich nicht. kannst du mal dolmetschen bevor ich lange googeln muss?)