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jo, durch das schwungholen aus den beinen umgeht man den für die schultern schwierigen teil.
...ich muss allerdings sagen, bei mir ist auch hockesenken unangenehm in den handgelenken. es gibt noch die möglichkeit, beim überkopfbeugen eng zu greifen (wie beim umsetzen). ich mache das gern beim aufwärmen, habe es noch nie mit schwerem gewicht getestet, aber durch den engen griff sollte es die handgelenke nicht so stark belasten. heber, die die squat-jerk-technik einsetzen (was ist eigentlich der deutsche name dafür?), erreichen dabei ähnliche werte wie bei kniebeugen vorne, teilweise höhere. man braucht dazu eine größere schulterbeweglichkeit als im weiten griff. das kann man ja sowohl als vorteil als auch als nachteil sehen
jo, durch das schwungholen aus den beinen umgeht man den für die schultern schwierigen teil.
...ich muss allerdings sagen, bei mir ist auch hockesenken unangenehm in den handgelenken. es gibt noch die möglichkeit, beim überkopfbeugen eng zu greifen (wie beim umsetzen). ich mache das gern beim aufwärmen, habe es noch nie mit schwerem gewicht getestet, aber durch den engen griff sollte es die handgelenke nicht so stark belasten. heber, die die squat-jerk-technik einsetzen (was ist eigentlich der deutsche name dafür?), erreichen dabei ähnliche werte wie bei kniebeugen vorne, teilweise höhere. man braucht dazu eine größere schulterbeweglichkeit als im weiten griff. das kann man ja sowohl als vorteil als auch als nachteil sehen
Der Teil hat ja mit den Schultern erst mal recht wenig zu tun. Impuls kommt hauptsächlich aus den Beinen.
Hockestoßen oder Stoßen in die Hocke.
Ist eigentlich auch recht logisch verwurzelt, Standstoßen <> Hockestoßen wie Standumsetzen <> Hockeumsetzen.
Der "normale" Ausstoß ist im Prinzip ja auch eine Art "Stand"stoßen, nur eben in den Ausfallschritt.
Ist durch den dynamischen Teil natürlich etwas anspruchsvoller technisch. Langsam anfangen mit der Stange am besten viele WH und dann Schritt für Schritt steigern. Aber weißte ja eh.
)
