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AW: Japan, Erdbeben, Tsunami und Atomkraft
http://blog.br-online.de/quer/
die ersten zwei berichte sind sehr sehenswert!
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Daß der Strompreis sinkt weil ich vermehrt teuren regenerativen Strom einspeise, der ein mehrfaches von Atomstrom kostet und auch noch von der Allgemeinheit bezahlt werden muss, ist eher ein schlechter Witz.
Gerecht wäre, wenn die die Ökostrom haben wollen auch mehr dafür bezahlen würden, aber da wäre der Boom wahrscheinlich schnell zu Ende.
Der Vergleich hinkt doch etwas sehr, wenn man die Folgen einer Störung bedenkt. Ein Störfall in einem Kohle- oder Gaskraftwerk hat doch ganz andere Folgen als der in einem AKW. Hier können bereits scheinbar "kleine" Probleme größere Folgen nach sich ziehen. Ein "schönes" Beispiel:Die Anzahl der Betriebsstörungen sind mMn in Atomkraftwerken nicht höher als in anderen Kraftwerken, nur daß bei den AKWs alles sofort als Störfall erfasst wird was bei anderen gar nicht erwähnt werden würde.
Ich bin weiter für einen ausgewogenen Energiemix mit Augenmerk auf Effizienz und Rentabilität und würde mich nicht aus ideologischen Gründen festlegen
Energie ist in unserer Wirtschaft ein wichtiger Produktionsfaktor und sollte deshalb so günstig wie möglich sein, trotzdem müssen wir mehr Anstrengungen in punkto Energiesparen betreiben, denn Energie die man nicht braucht muss man auch nicht erzeugen.
Wenn die Menschen wirklich so viel Wert auf regenerative Energieerzeugung legen würden müsste man sie gar nicht subventionieren, weil man bereit wäre den Mehrpreis zu bezahlen, ähnlich wie bei Biolebensmittel.
...Effizienz und Rentabilität...
Wo soll die Reglementierungswut noch hinführen?
Kein Import mehr von Produkten die es auch im Inland gibt weil ökologisch unsinnig.
Keine Autos über 100 PS mehr, weil das kein Gewinn an Mobilität mehr ist und zu einem hohen CO2 Ausstoss beiträgt.
Ich bin grundsätzlich dafür Menschen zur Einsicht zu bewegen und nicht durch Zwang und Druck zu einer Verhaltensänderung zu nötigen.
nö, glaube ich nicht, bin aber auch im öffentlichen dienst tätig. wenn ich sehe, wie teilweise bei caritas, diakonie und awo gearbeitet wird, dann bin auch der ansicht, daß diese bereich ganz eindeutig in die öffentliche hand gehört bzw. besser von dieser kontrolliert werden müßte.
Wenn ich mir aber ansehe wie die öffentliche Hand arbeitet und mit Geld umgeht, siehe Jugendämter, Kommunalverwaltungen oder andere staatl. Einrichtungen, dann stelle ich fest daß dort oft sehr teuer und wenig effektiv gearbeitet wird.
Ist auch logisch, es fehlt jemand der ein Interesse an effektiver Arbeit hat und das Geld daß man ausgibt ist ja nicht das eigene.
Der BAT hat zB jahrelang gerade im pädagogischen Bereich Gehälter bezahlt die in der freien Wirtschaft idR nicht zu refinanzieren sind.
bezüglich konkurenzsystem:
das hebelt sich meist von alleine aus, weil im fortlaufen des wettbewerbes es fast immer zur monopolisierung kommt.
nenn mir doch mal angebote, bei denen nicht irgendwelche großanbieter den markt eindeutig dominieren.
Der BAT hat zB jahrelang gerade im pädagogischen Bereich Gehälter bezahlt die in der freien Wirtschaft idR nicht zu refinanzieren sind.
Es gibt sehr viele funktionierende Märkte und auch immer neue erfolgreiche Unternehmen die die alten Riesen schlagen können.
Welche Firma dominiert den Automarkt?
Was ist mit Mc Fit, durch eine neue Idee entstand neuer Wettbewerb, nun gibt es zahlreiche Nachahmer und Fitness wird für jeden erschwinglich.
hast du dir mal ein erziehergehalt angeschaut? ich bitte dich, das grenzt schon an sittenwidrigkeit. sorry, aber wenn ich mein sozialarbeitergehalt mit dem von in der freien wirtschaft beschäftigten diplomstudiengangabsolventen vergleiche, dann stehe ich keinesfalls gut dar.
gerade bei pädagogik darf es eben nicht um refinzierbarkeit gehen, sondern um eine sicherung der qualität, damit die anstehenden gesellschaftlichen aufgaben auch bewältigt werden können.
Ein Erziehergehalt liegt bei uns zwischen 2000 und 3500 für eine Leitung, eine Bekannte von mir ist verbeamtete Sonderpädagogin einer Geistigbehindertenschule, kein fester Lehrplan, Ferien, gutes Gehalt und das auch noch sicher, finde das jetzt nicht so schlecht.
Es geht immer um die Finanzierbarkeit, auch im sozialen Bereich, es sei denn es handelt sich um ehrenamtliche Tätigkeit.
Ausserdem muss man sich auch mal die Frage stellen ob jede Aufgabe auch im Verantwortlichkeitsbereich des Staates liegt oder vielleicht auch Eltern etc in der Verantwortung stehen.
wieviele anbieter gibt es denn auf dem automarkt? da teilen sich doch auch nur ein paar große den markt. schonmal darüber nachgedacht, wie milliardenschwer vw, daimler, general motors, pegeot uswusf. sind? die ganzen billigmarken sind doch auch im besitz der marktriesen; seat und skoda bei vw, pegeot und citröen gehören zur psa-gruppe und dacia gehört zu renault-nissan.
sorry, aber wo siehts du denn jetzt die vielen, vielen anbieter?
Ein Oligopol ist wenn wenige Anbieter den Markt beherrschen, mir fallen auf Anhieb mind. 20 ein und in den nächsten Jahren werden ein paar chinesische dazukommen, wieviele willst Du denn?
Daß einige erfolgreicher beim Kunden sind kann man ihnen doch nicht vorwerfen, oder?
nicht dein ernst oder? ist doch das beste beispiel für monopolisierung bzw. oligarchierung das es gibt.
jeder, der schon länger trainiert weiß, wieviele kleine studios kaputt gegangen sind, obwohl sie bessere leistungen anboten...
toll, 16,- € und die beiden ätzenden studios, die ich hier in bielefeld finden kann. ich zahl da gerne ein wenig mehr.
Wenn die Menschen wirklich so viel Wert auf regenerative Energieerzeugung legen würden müsste man sie gar nicht subventionieren, weil man bereit wäre den Mehrpreis zu bezahlen, ähnlich wie bei Biolebensmittel.
In dem Fall ist das auch eher naja, unangebracht. Es sagt ja keiner du darfst kein Fleich essen, oder rote Tshirts tragen oder verbietet dir sonst was. Deine Elektrogeräte funktionieren auch mit Ökostrom. Dir kanns egal sein, wo er her kommt. Man muss sich nicht für Atom einsetzten - außer man will möglichst billig, möglichst alles. Wenn das Allgemeinwohl, das der nächsten Generationen ebenfalls (geht ja nicht nur um Atom ja / nein, sondern um endliche Ressourcen wozu Uran und Plutonium auch dazugehört)Ich lasse mir nicht gerne von einer Kaste populistischer Politiker vorschreiben wie ich mich zu verhalten und was ich zu konsumieren habe, wenn einer das braucht kann er das aber gerne tun.
Hier bin ich absolut deiner meinung.Wo soll die Reglementierungswut noch hinführen?
Kein Import mehr von Produkten die es auch im Inland gibt weil ökologisch unsinnig.
Keine Autos über 100 PS mehr, weil das kein Gewinn an Mobilität mehr ist und zu einem hohen CO2 Ausstoss beiträgt.
Ich bin grundsätzlich dafür Menschen zur Einsicht zu bewegen und nicht durch Zwang und Druck zu einer Verhaltensänderung zu nötigen.
bezüglich konkurenzsystem:
das hebelt sich meist von alleine aus, weil im fortlaufen des wettbewerbes es fast immer zur monopolisierung kommt.
nenn mir doch mal angebote, bei denen nicht irgendwelche großanbieter den markt eindeutig dominieren.
KDB schrieb:Wenn ich mir aber ansehe wie die öffentliche Hand arbeitet und mit Geld umgeht, siehe Jugendämter, Kommunalverwaltungen oder andere staatl. Einrichtungen, dann stelle ich fest daß dort oft sehr teuer und wenig effektiv gearbeitet wird.
Ist auch logisch, es fehlt jemand der ein Interesse an effektiver Arbeit hat und das Geld daß man ausgibt ist ja nicht das eigene.
Der BAT hat zB jahrelang gerade im pädagogischen Bereich Gehälter bezahlt die in der freien Wirtschaft idR nicht zu refinanzieren sind.
Ich weiß nicht ob du auch studiert hast, aber falls ja, dann schätze ich mal Pädagogik.sorry, aber wenn ich mein sozialarbeitergehalt mit dem von in der freien wirtschaft beschäftigten diplomstudiengangabsolventen vergleiche, dann stehe ich keinesfalls gut dar.
königderberge schrieb:Ein Erziehergehalt liegt bei uns zwischen 2000 und 3500 für eine Leitung, eine Bekannte von mir ist verbeamtete Sonderpädagogin einer Geistigbehindertenschule, kein fester Lehrplan, Ferien, gutes Gehalt und das auch noch sicher, finde das jetzt nicht so schlecht.
königderberge schrieb:Es geht immer um die Finanzierbarkeit, auch im sozialen Bereich
königderberge schrieb:Ein Oligopol ist wenn wenige Anbieter den Markt beherrschen, mir fallen auf Anhieb mind. 20 ein
Sergio schrieb:Ich weiß nicht ob du auch studiert hast, aber falls ja, dann schätze ich mal Pädagogik.
Wenn man sowas studiert, dann ist ja allseits bekannt, das die Gehälter nicht so dick sind.
Man muss aber auch mal sehen, dass auf DIR weniger Druck lastet, wie auf deinem Diplom-Pädagogen, der in z.B. nem Internat mit reichen, verwöhnten Kindern steckt, denen er nichtmal was erklären darf, ohne Angst um den Job zuhaben.
Sergio schrieb:Allgemein finde ich das ihr zusehr vom Thema abkommt.