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Das nennst du Kreuzheben?

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Gast

Guest
AW: Das nennst du Kreuzheben?

wow! wusste gar nicht's vom neuen portal. schaut sehr gut aus!![img17]

kann deinen artikel nur unterstreichen! einzig die sache mit dem verweilen vor der hantel sehe ich anders. bei maximaler last brauche ich schonmal eine minute bis ich endlich anziehe;D
 
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Banane

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AW: Das nennst du Kreuzheben?

hey de-fortis,

ich habe gerade mit Begeisterung deinen Artikel gelesen und hätte da eine Frage zu der Wiederholungszahl.
Was ist, wenn ich einen Trainingsplan mit erhöten WDH machen möchte? Welche ausweichmöglichkeiten gibt es ohne Maschienen?
Mir würden Schulterbrücke einfallen, dort würde ich aber auch bei 15-20 WDH Gewicht benötigen und die Langhantel bekomm ich nicht Rückengerecht in die richtige Position. Mit den scheiben klappt es auch irgendwie nicht so gut... Ansonsten fällt mir nichts ein...


Ich würde es gerne noch ergänzen und da noch niemand geantwortet hat, mache ich es in diesem Post :)
Egal welche mir bekannten Ausweichübung (bzw. die die mir gerade einfallen) Hyperextension, Schulterbrücke, Glute-Ham raises ... sollte ich doch konzentriert und mit Spannung ausführen. Besonders, wenn ich sie mit Gewicht ausführe. (ImPrinzip sollten alle Übungen Konzetriert ausgeführt werden...ich weiß :) )! Oder sollte Kreuzheben, da so spezial sein, dass es noch wegen anderen Gründen für höhere WDH nicht in Frage kommen?








Gruß
 
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de-fortis

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AW: Das nennst du Kreuzheben?

Was ist, wenn ich einen Trainingsplan mit erhöten WDH machen möchte? Welche ausweichmöglichkeiten gibt es ohne Maschienen?
Warum suchst du denn nach einer Ausweichmöglichkeit? Niemand stellt das Dogma in den Raum das man nicht in höheren Repbereichen liften sollte! Es ist nur aufgrund der Art der Übung und abhängig der Zielsetzung nicht unbedingt sinnvoll. In einem Kraftausdauerzyklus kann man das aber ruhig mal machen. KA beginnt jedoch eher im Bereich 20+ also genau da, wo es wirklich eklig wird. Und wenn du dann mittlere Lasten bei 25 reps bewegst, dann hat das z.B. positive Effekte auf dein HKS, die Laktattoleranz und die Kapillarisierung. Auf Dauer aber eben für Kraft- und Massesteigerungen nicht empfehlenswert.

Ich würde es gerne noch ergänzen und da noch niemand geantwortet hat, mache ich es in diesem Post :)
Egal welche mir bekannten Ausweichübung (bzw. die die mir gerade einfallen) Hyperextension, Schulterbrücke, Glute-Ham raises ... sollte ich doch konzentriert und mit Spannung ausführen. Besonders, wenn ich sie mit Gewicht ausführe. (ImPrinzip sollten alle Übungen Konzetriert ausgeführt werden...ich weiß :) )! Oder sollte Kreuzheben, da so spezial sein, dass es noch wegen anderen Gründen für höhere WDH nicht in Frage kommen?
Siehe obiger Abschnitt, ergänzend: die Wdh-Zahl bestimmt zum Teil den Effekt, um aber z.B. beim Heben eine konstante Spannung, eine passable Technik und die dazu gehörige Konzentration bei hoher Arbeitslast aufrecht erhalten zu können, ist es sinnvoll die Wiederholungszahl im Satz nicht allzu hoch anzusiedeln. Dafür kannst du eben mehrere Sätze anhängen und somit auch wunderbar das Volumen erhöhen. Eine nette Unterstützung, auch als Finisher bzw. zum allg. Coretraining können dann Goodmornings oder Hyperextensions mit unterschiedlichen Last- oder Wiederholungsangeboten sein, das sind zumindest für mich sekundäre Übungen.
 

Banane

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25. April 2009
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AW: Das nennst du Kreuzheben?

Hi de-fortis,

vielen dank für deine Antwort und die Tipps! Ok! Ich denke, es war ein Verständnisproblem meinerseits. ich bin davon ausgegangen, dass du allgemein bei KZ von hohen reps. abrätst
KA beginnt jedoch eher im Bereich 20+ also genau da,...
ich weiß, ich habe hier ein Buch liegen, da wird sogar 30-60 WDH für Kraftausdauer angegeben...
da habe ich aber gerade keine Lust drauf :D
Und wollte einfach mal 4 Wochen 15-20 einschieben... als Veränderung sozusagen :D

Gruß und gute n8
 
G

Gast10

Guest
AW: Das nennst du Kreuzheben?

Das neue Portal und damit auch den Artikel kann ich übrigens von der Arbeit aus nicht lesen, das enthält irgendwas, was betriebliche Spamfilter nicht durchlassen wollen. Muss immer direkt ins Forum mit "/forum". Aber zuhause habe ich den Artikel gestern gelesen und auch auf meiner Seite geteilt.

Ich finde ihn auch durchweg passend und schön geschrieben. Die Verweildauer vor der Hantel... ja, den Fehler mache ich auch. Ich sitze da unten, lege in Ruhe die Zughilfen um die Stange, bringe mich in Position und brauche sicher nochmal 10-20 Sekunden und einige tiefe Schnaufer bis ich wirklich hebe. Ich glaube schon, dass man sich da vorneweg Kraft raubt, allerdings hilft es meiner Konzentration sehr.

Über die Hüfttiefe kann man ja herrlich diskutieren, ich denke, das hat auch was mit persönlicher Veranlagung / Vorliebe / Körperbau usw. zu tun. Der Vergleich mit "Du machst ja keine Kniebeugen" ist meiner Meinung nach für viele Missverständlich, vor allem da die meisten keine ATG Kniebeugen machen, sondern sogar vor der Position "Hüfte unter Knie" umkehren. Die Anweisung für Kreuzheben ist normalerweise "nie Hüfte unter Knie", aber bis nahe dorthin darf man auf jeden Fall gehen. Ich gehe fast so tief, habe trotzdem meine starke Vorneige und treffe meine Zielmuskeln, auch wenn die Beine dabei gut mitarbeiten. In dem bekannten T-Nation Video zum "Deadlift", wo auch die unterschiedlich tiefen Hüftpositionen beim Kreuzheben erläutert werden, wird das quasi auch als eine legitime Möglichkeit genannt. Ich persönlich mache das auch aus dem Grund eher tief, damit ich eine klare Abgrenzung zum rumänischen Kreuzheben habe, denn da will ich schon einen Unterschied sehen und nicht nur rum. Heben mit ein bisschen Beinarbeit machen.
 
G

Gast

Guest
AW: Das nennst du Kreuzheben?

Über die Hüfttiefe kann man ja herrlich diskutieren, ich denke, das hat auch was mit persönlicher Veranlagung / Vorliebe / Körperbau usw.

sehe ich auch so! gibt auch einige extrembeispiele....



Die Verweildauer vor der Hantel... ja, den Fehler mache ich auch. Ich sitze da unten, lege in Ruhe die Zughilfen um die Stange, bringe mich in Position und brauche sicher nochmal 10-20 Sekunden und einige tiefe Schnaufer bis ich wirklich hebe. Ich glaube schon, dass man sich da vorneweg Kraft raubt, allerdings hilft es meiner Konzentration sehr.
auch da kommt es mmn auf die art und weise an: ich ich mache das alles mit po oben und durchgedrückten beinen. danach gehe ich den versuch ein paar mal in gedanken durch (colemans mantra wird abgerufen bis der respekt vor dem gewicht weg ist). denke nicht, daß ich kraft verschenke, sondern eher, daß ich mir dadurch den nötigen fokus hole.
aber wie oben geschrieben: bezieht sich alles auf schwere versuche.
 
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Nostradamus

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AW: Das nennst du Kreuzheben?

Zum Thema High-Reps beim Kreuzheben
Anstatt Kreuzheben könnte man Swings im Bereich von 10-20 Whd. oder auch noch höher machen. Das Bewegungsmuster ist fast das gleiche, die Gewichte sind nicht so hoch und man groovt die Bewegung wunderbar.
 

scar1984

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AW: Das nennst du Kreuzheben?

Taurus, Koklyaev geht zwar vor der WDH sehr tief in die Beuge, aber heben tut er nicht von da unten, sondern dann so, dass der Rücken eher in Richtung parallell zum Boden ist.
 

matten

Team Lowtech/Fitness. Der Mattenschlinger
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AW: Das nennst du Kreuzheben?

für hohe wiederholungszahlen haben sich bei mir kreuzhebevarianten bewährt. rumänisches heben, steifbeiniges heben auch mit kurzhanteln sind sehr nah am standardkreuzheben und lassen sich auch kombiniert, also beispielsweise 16 wiederholungen rumänisch und ohne die hantel abzulegen noch 6 wiederholungen steifbeiniges anhängen, gut anwenden.
 
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Gast

Guest
AW: Das nennst du Kreuzheben?

Taurus, Koklyaev geht zwar vor der WDH sehr tief in die Beuge, aber heben tut er nicht von da unten, sondern dann so, dass der Rücken eher in Richtung parallell zum Boden ist.
und dennoch leitet er jede wh mit dieser bewegung ein.;)
 

Banane

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AW: Das nennst du Kreuzheben?

was ist das für ein buch? hast du mal nen link oder den titel parat?

Klaro! Kampfsporttraining effektiv: Trainingslehre . Ern

Der Titel ist leicht irreführend. Bis auf das Kapitel Wettkampftraining und teile des Kapitels Koordinationstraining geht es um allgemeines Training (Trainingslehre, Krafttraining, Ausdauer, dehnen etc.) und Ernährung. Also es ist bis auf wenige Ausnahmen nicht Kampfsport spezifisch! :)



Gruß
 

Pompejus

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AW: Das nennst du Kreuzheben?

Koklyaev ist(1:02) nicht einmal der einzige der sich so in die Bewegung reinlegt, -setzt.

Macht kein Hexenwerk daraus, konzentriert euch in der Pause vor dem Satz, da könnt ihr an den Bewegungsablauf denken, zur Stange laufen, die Startposition einnehmen und das verdammte Gewicht heben!
Eile und Hektik sind beim Heben fehl am Platz. [img5]

Und ich bau besser Spannung auf, wenn ich mir Zeit nehme.
 
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de-fortis

Team Sportmedizin
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AW: Das nennst du Kreuzheben?

Eile und Hektik sind beim Heben fehl am Platz. [img5]

Und ich bau besser Spannung auf, wenn ich mir Zeit nehme.

Wo liest du denn, abgesehen von deiner Interpreation, etwas von Hektik und Eile heraus? Der Kontext und dazu stehe ich voll und ganz, sagt lediglich aus das ein gefühlt stundenlanges warten vor der Hantel, bzw. unnötig langes verweilen in gehockter Startposition (Stichwort Ermüdung) nicht unbedingt sinnvoll sind. Meinst du nicht das es zwischen schwarz und weiß noch etwas in der Mitte gibt?
 

Mr.Wayne

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AW: Das nennst du Kreuzheben?

Ich finde insb beim DL "Rituale" persönlich sau wichtig. Ich stell mich auch früh vor die Hantel, manchmal schon ne halbe Minute bevor ich überhaupt anfange, hab daraus aber noch keine negativen Schlüsse gezogen. Einzig, wie du richtig schriebst, die Beine dürfen beim "Warten" nicht gebeugt sein, das killt dich. Beine sind bei mir immer durchgestreckt, wenns los geht schieß ich runter in die Position und ziehe. Dazwischen gibt es immer ein Atem und Zahlenspiel im Kopf. Finde diese Automatisierung vor einer kommenden so schweren Belastung optimal um nicht zusammenzubrechen psychisch :)
 

Alarm

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AW: Das nennst du Kreuzheben?

Finde generell in allen Dingen die eine überdurschnitliche Leistungsfähigkeit erfordern, Rituale unbedingt notwendig zur Konzerntration, aber halt nicht zu lange...da die mentale und Physiche Ermüdung nicht vor der zu erbringenden Leistung einsetzen darf,...es ist eben ein individuelles Prozedere ...der eine braucht 2 Minuten...der andere ermüdet bei mehr als 30 Sekunden....da muss jeder für sich den besten Mittelweg finden.
 

Alarm

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AW: Das nennst du Kreuzheben?

Wo liest du denn, abgesehen von deiner Interpreation, etwas von Hektik und Eile heraus? Der Kontext und dazu stehe ich voll und ganz, sagt lediglich aus das ein gefühlt stundenlanges warten vor der Hantel, bzw. unnötig langes verweilen in gehockter Startposition (Stichwort Ermüdung) nicht unbedingt sinnvoll sind. Meinst du nicht das es zwischen schwarz und weiß noch etwas in der Mitte gibt?
Sehe ich genauso....Rituale sind wichtig/mentale Vorbereitung notwendig...und jeder muss seinen Mittelwert zwischen...Konzentration bis zur Ermüdung..und sinnloser Hektik, selber finden
 

Mr.Wayne

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AW: Das nennst du Kreuzheben?

Da bringt wie so oft die Erfahrung die Antwort..
 

Fab!

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AW: Das nennst du Kreuzheben?

Schöner und gut geschriebener Artikel wie ich finde [img17]

Mal zu ein paar Sachen die mir so aufgefallen sind (bzw die ich gerade einfach mal runterschreiben möchte)


Zughilfen:

Ich war mal (bis vor gar nicht alzu lange Zeit) ein absoluter Zughilfenfeind. Das hat sich mittlerweile aber recht ungedreht,
im Moment habe ich sogar oft ein gegenteiliges Gefühl und meine die Zughilfen "zu oft" zu benutzen, aber das hat seinen Grund.
Griff war beim Kreuzheben bei mir nie 'n Problem, aber ich merke durch die Zughilfen eine deutliche Verbesserung, wegen des Griffes? Mitnichten.

Bei mir ist es der Hantelweg und das Einspannen in der Startposition (zum Verweilen komme ich gleich) ich bekomme meine Lats
mit Zughilfen besser aktiviert, als im Kreuzgriff (was auch langfristig in ner Daumenklemme resulieren wird...) dadurch verbesserse ich den Hantelweg
aufgrund der zugewonnenen Symmetrie deutlich (natürlich subjektiv deutlich, aber darum geht es MIR ja) also bis hier nur Vorteile:

- Mehr Konzentration auf den eigentlichen Zug
- Mehr Spannung im gesammten System aufgrund besserer Lat-Einbringung
- Weniger A-Symmetrien und damit generell langfristig wohl gesünder und ein besserer Hantelweg.

ABER (was wäre das ganze ohne ABER)

Es ist an dieser Stelle nichtmal die Grifkraft die leidet, ich kann trotz allem noch mit nem Mixedgrip "gut" heben, aber es ist schon Luxus das
der Hantelweg so wundervoll ist, die Spannung so stark wie mit Zughilfen, Obergriff oder Daumenklemme.

Meine Hände sind das schlichweg nicht mehr gewöhnt und die Bewegung ändert sich durch die eine supinierte Hand so stark das der Zug sich
komplett anders und DEUTLICH schlechter/ungleichmäßiger anfühlt. Deswegen auch in Zukunft Daumenklemme.



Verweilen in der unteren Position:

Im Artikel ist Konzentration vs Ermüdung aufgegriffen.
Meiner Meinung nach ist Kreuzheben eine "Konzentrationsdisziplin" also keine bei der man auf "Ermüdung" zuviel geben darf. (Ich zB habe bisher alle
meine besten Kreuzhebelasten zum Schluss eines gesamten KDKs gezogen)
In der unteren Position gilt:
So lange wie nötig, so kurz wie möglich.
Wer länger braucht um seine Position (hier sollte man dann akribisch sein) und seinen "flow" zu finden, der soll auch lange brauchen, macht nichts.
Im Endeffekt ist der Spannungsaufbau "unten" nur Übungssache. Man kann wippen, schaukeln, neu strecken, alles kein Problem, wenn man es kann
hier heißt es üben. Ich habe schon oft gesehen wie Lifter tolle Warmups gezogen haben, plötzlich auf der Bühne total ausgerastet, schnell von
oben gezogen und dann wurde das wirklich hässlicher Murks.
Gutes braucht seine Zeit.



Mehr Beuge als Lift:

Ist meiner Meinung nach absolut von den Körperproportionen abhängig. Generell: Ja.

ABER

Wenn ein Heber einen sehr langen Torso und relativ kurze Oberschenkel hat, dann sieht der Lift gezwungenermaßen eher nach ner Kniebeuge aus.
Genau das selbe gilt auch umgekehrt.
Erklärt sich simpel über die nötige Vorlage um "im Lot" zu stehen.
Hier gibt es glaube ich die größten Meinungsverschiedeneheiten überhaupt...
zB

Mark Bell: "The worst thing you could do is squatting a deadlift." vs
Brandon Lilly: "The deadlift is basiclly just a squat with the bar in your hands."

Wenn man sich nun die hebetechniken der beiden anguckt dann versteht man den Unterschied.
Lilly hat mehr Torso als Bein deswegen beugt er mehr als er hebt und hebt so, wie er hebt.
Mark Bells Tipp geht eher an den Rest der Menschen, meistens hat er Recht.


Ich finde den Artikel gut, und Potential mehr und mehr und immer mehr zu schreiben ist ja immer da.


EDIT: Oh manno man, gerade gesehen das die letzte Antwort vom 05.08.2013, 23:01 war... Sorry.
 
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