bee-chrissy
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- Registriert
- 27. Februar 2009
- Beiträge
- 182
Ein neuer Trainingsblog!
An anderer Stelle gab es schon einmal ein Trainingstagebuch von mir, eventuell wird der ein oder andere User von hier schon einmal anderswo einige Einträge von mir gelesen haben. Naja, ich habe nun doch eine Weile gezögert mit dem Neustart eines Blogs. Aber nun ist es soweit, ich wage den Neuanfang, denn ich habe bemerkt, daß mir das bloggen doch sehr fehlt.
Da aber soviel ich weiß, meine Tagebucheinträge inzwischen verschwunden sind, fang ich dann mal an dieser Stelle ganz von vorn an.
Beim Hanteltraining fühle ich mich noch als absoluter Anfänger, begonnen habe ich damit Anfang 2010 und seit dem versuche ich meine 3 Lieblingsübungen: Klimmzüge, Kniebeugen und Kreuzheben, richtig zu erlernen und gut auszuführen. Das Hanteltraining findet seit April 2010 @home statt, da ich in meinem Fitness-Studio nicht wirklich mit den dortigen Möglichkeiten zurecht kam.
Ins Fitness-Studio gehe ich nur noch für den Milon-Zirkel, dem Kraftausdauerzirkel mit geführten Geräten.
Ansonsten trainiere ich @home zwischendurch auf meinem Minitrampolin und meinem Crosstrainer. Wobei ich die Trampolin- und Crosstrainereinheiten eher als regeneratives Training nutze und nicht so wahnsinnig gern ausgedehnte Ausdauereinheiten mag. Auf dem Crosstrainer halte ich es max. 50 Minuten aus, das muß dann fürs Ausdauertraining reichen.
Ich trainiere, um mich gut zu fühlen und weil das was ich mache, mir wirklich Spaß macht. Aber das kann mitunter für auch zum Problem für mich werden. Denn gerade weil ich an den Übungen/dem Training/der Bewegung so einen Spaß habe, mute ich mir/meinem Körper wohl mehr zu, als er wirklich vertragen kann. Am liebsten würde ich schon täglich trainieren, aber die richtige Dosis zu finden, damit sich mein Körper auch wieder erholen kann, fällt mir nicht grade leicht. Darum beginne ich meine Trainingseinheit auch häufig mit leichtem Einspringen auf dem Trampolin als Warmup. Denn dabei merke ich sehr schnell wie müde ich bin, wo ich Muskelkater habe und was sich schmerzhaft anfühlt.
Eigentlich richte ich mich bei meinem Training dann sehr viel nach meinem Körpergefühl. Aber es fällt mir mitunter dann schon mal schwer, mich zu bremsen und weniger zu machen. Vielleicht sollte ich wirklich mal akzeptieren, daß ich Älter werde und sollte nicht immer versuchen mit der Brechstange unbedingt meinen Willen durchzusetzen. Wobei es wirklich sehr schwer fällt, zuzugeben, daß mir einiges vor 10 Jahren noch viel viel leichter fiel.
An Wettkämpfen habe ich kein Interesse, ich möchte mich einfach nur gut fühlen und ein geniales Körpergefühl haben. Ich habe weder Interesse daran auf der Bodybuildingbühne zu stehen oder an Kraftwettkämpfen teilzunehmen, jedoch ist mir natürlich mein Körper nicht egal und natürlich möchte ich auch ordentliche Leistung abliefen können. Aber im Endeffekt sehe ich den Weg als Ziel. Das was und wie ich es mache, ist mir wichtig sowohl beim Training wie auch in der Ernährung. Und dazu muß ich mir meinen eigenen Weg suchen und ich bin immer offen für neue Wege und probiere somit immer wieder, womit ich am Besten zurecht komme.
Wie eingangs schon erwähnt habe ich einfach festgestellt, daß mir das tägliche bloggen einfach fehlt. Es ist für mich doch viel wichtiger als ich dachte, daß ich für mich noch einmal zurück blicke, in mich gehe und einfach darüber nachdenke, wie es mir überhaupt geht. Was gut war und was vielleicht weniger gut war. Wo ich Fehler gemacht habe und diese Fehler auch erkennen kann, damit ich es beim nächsten Mal besser machen kann.
Über Trainingsplan, Ernährung und Ziele muß ich mir noch genauer Gedanken machen, werde dies dann so nach und nach posten. Erstmal einen Anfang haben und der Rest kommt dann von allein.
Hier stehe ich also heute mit meinem Startgewicht von 65,1kg bei einer Körpergröße von 164cm und meine Waage zeigt mir einen KFA von 31,0% an.
Mit 39 Jahren gehe ich also mit großen Schritten auf die 40 zu, bin weiblich und komme von der Nordseeküste, genauer gesagt aus Emden.
lg
bee-chrissy
An anderer Stelle gab es schon einmal ein Trainingstagebuch von mir, eventuell wird der ein oder andere User von hier schon einmal anderswo einige Einträge von mir gelesen haben. Naja, ich habe nun doch eine Weile gezögert mit dem Neustart eines Blogs. Aber nun ist es soweit, ich wage den Neuanfang, denn ich habe bemerkt, daß mir das bloggen doch sehr fehlt.
Da aber soviel ich weiß, meine Tagebucheinträge inzwischen verschwunden sind, fang ich dann mal an dieser Stelle ganz von vorn an.
Beim Hanteltraining fühle ich mich noch als absoluter Anfänger, begonnen habe ich damit Anfang 2010 und seit dem versuche ich meine 3 Lieblingsübungen: Klimmzüge, Kniebeugen und Kreuzheben, richtig zu erlernen und gut auszuführen. Das Hanteltraining findet seit April 2010 @home statt, da ich in meinem Fitness-Studio nicht wirklich mit den dortigen Möglichkeiten zurecht kam.
Ins Fitness-Studio gehe ich nur noch für den Milon-Zirkel, dem Kraftausdauerzirkel mit geführten Geräten.
Ansonsten trainiere ich @home zwischendurch auf meinem Minitrampolin und meinem Crosstrainer. Wobei ich die Trampolin- und Crosstrainereinheiten eher als regeneratives Training nutze und nicht so wahnsinnig gern ausgedehnte Ausdauereinheiten mag. Auf dem Crosstrainer halte ich es max. 50 Minuten aus, das muß dann fürs Ausdauertraining reichen.
Ich trainiere, um mich gut zu fühlen und weil das was ich mache, mir wirklich Spaß macht. Aber das kann mitunter für auch zum Problem für mich werden. Denn gerade weil ich an den Übungen/dem Training/der Bewegung so einen Spaß habe, mute ich mir/meinem Körper wohl mehr zu, als er wirklich vertragen kann. Am liebsten würde ich schon täglich trainieren, aber die richtige Dosis zu finden, damit sich mein Körper auch wieder erholen kann, fällt mir nicht grade leicht. Darum beginne ich meine Trainingseinheit auch häufig mit leichtem Einspringen auf dem Trampolin als Warmup. Denn dabei merke ich sehr schnell wie müde ich bin, wo ich Muskelkater habe und was sich schmerzhaft anfühlt.
Eigentlich richte ich mich bei meinem Training dann sehr viel nach meinem Körpergefühl. Aber es fällt mir mitunter dann schon mal schwer, mich zu bremsen und weniger zu machen. Vielleicht sollte ich wirklich mal akzeptieren, daß ich Älter werde und sollte nicht immer versuchen mit der Brechstange unbedingt meinen Willen durchzusetzen. Wobei es wirklich sehr schwer fällt, zuzugeben, daß mir einiges vor 10 Jahren noch viel viel leichter fiel.
An Wettkämpfen habe ich kein Interesse, ich möchte mich einfach nur gut fühlen und ein geniales Körpergefühl haben. Ich habe weder Interesse daran auf der Bodybuildingbühne zu stehen oder an Kraftwettkämpfen teilzunehmen, jedoch ist mir natürlich mein Körper nicht egal und natürlich möchte ich auch ordentliche Leistung abliefen können. Aber im Endeffekt sehe ich den Weg als Ziel. Das was und wie ich es mache, ist mir wichtig sowohl beim Training wie auch in der Ernährung. Und dazu muß ich mir meinen eigenen Weg suchen und ich bin immer offen für neue Wege und probiere somit immer wieder, womit ich am Besten zurecht komme.
Wie eingangs schon erwähnt habe ich einfach festgestellt, daß mir das tägliche bloggen einfach fehlt. Es ist für mich doch viel wichtiger als ich dachte, daß ich für mich noch einmal zurück blicke, in mich gehe und einfach darüber nachdenke, wie es mir überhaupt geht. Was gut war und was vielleicht weniger gut war. Wo ich Fehler gemacht habe und diese Fehler auch erkennen kann, damit ich es beim nächsten Mal besser machen kann.
Über Trainingsplan, Ernährung und Ziele muß ich mir noch genauer Gedanken machen, werde dies dann so nach und nach posten. Erstmal einen Anfang haben und der Rest kommt dann von allein.
Hier stehe ich also heute mit meinem Startgewicht von 65,1kg bei einer Körpergröße von 164cm und meine Waage zeigt mir einen KFA von 31,0% an.
Mit 39 Jahren gehe ich also mit großen Schritten auf die 40 zu, bin weiblich und komme von der Nordseeküste, genauer gesagt aus Emden.
lg
bee-chrissy
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