Basmati-Reis
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Ich habe das Problem, dass ich es nicht hinbekomme eine Aufbauphase richtig durchzuziehen. Da ist immer ein innerer Wiederstand wenn es um die Zunahme von Körperfett geht. Das liegt u. A. auch daran, dass ich in der Vergangenheit schon mal leichtes Übergewicht hatte. Ich habe damals von 92 kg auf 74 kg runterdiätet. Aktuell bewege ich mich bei 80 kg auf 179 cm.
Vor zwei Jahren habe ich versucht eine Aufbauphase zu beginnen und innerhalb von einem Jahr ca. 5 kg zugenommen. Seitdem habe ich das Gewicht mehr oder weniger gehalten. Mal habe ich mir gesagt, ich versuche weiter aufzubauen. Dann hatte ich aber wieder den Eindruck, nicht wirklich definiert auszusehen, weshalb ich lieber erstmal eine Diät machen wollte. Diese habe ich dann auch immer wieder abgebrochen, da ich mir dachte eine Aufbauphase bringt auf Dauer mehr.
Vor einiger Zeit habe ich mir nochmal eine Einschätzung geholt und die Empfehlung bekommen, weiter aufzubauen, da sonst nicht viel von mir "übrigbleiben" würde. Da hieß es, ich solle erstmal noch mindestens 6 kg zunehmen. Seitdem habe ich bisher 1 kg zugenommen, merke aber schon wieder, dass ich mich unwohl fühle. Insbesondere, da aktuell Sommer ist.
Langsam frage ich mich, ob ich nicht der Typ bin für richtigen Muskelaufbau. Rein optisch finde ich sehr viel Masse auch nicht wirklich ansprechend. Mein Ideal ist eher ein definierter Körper mit Sixpack, schlanke Taille, breitere Schultern, gut trainierte Brust und Rücken und relativ schlanke aber trainierte Beine. So in Richtung Natural Men’s Physique. Ein möglichst definierter, schlanker und athletischer Körper, jedoch mit mehr Masse als bei einem Ausdauersportler.
Ist es in dem Fall sinnvoller, einfach zu diäten bis September (bei aktuell ca. 15 - 16 % KFA), damit ich mich den Sommer über wohler fühle und dann im Herbst und Winter nochmal einen Aufbau zu versuchen? Oder sollte ich dann einfach langfristig keinen Aufbau versuchen? Ich habe Bedenken, dass ich so langfristig nur auf der Stelle trete. Ich weiß, das Body recomposition auch funktionieren kann, aber zum einen trage ich nicht so viel Fett am Körper und bin auch kein totaler Anfänger mehr.
Vor zwei Jahren habe ich versucht eine Aufbauphase zu beginnen und innerhalb von einem Jahr ca. 5 kg zugenommen. Seitdem habe ich das Gewicht mehr oder weniger gehalten. Mal habe ich mir gesagt, ich versuche weiter aufzubauen. Dann hatte ich aber wieder den Eindruck, nicht wirklich definiert auszusehen, weshalb ich lieber erstmal eine Diät machen wollte. Diese habe ich dann auch immer wieder abgebrochen, da ich mir dachte eine Aufbauphase bringt auf Dauer mehr.
Vor einiger Zeit habe ich mir nochmal eine Einschätzung geholt und die Empfehlung bekommen, weiter aufzubauen, da sonst nicht viel von mir "übrigbleiben" würde. Da hieß es, ich solle erstmal noch mindestens 6 kg zunehmen. Seitdem habe ich bisher 1 kg zugenommen, merke aber schon wieder, dass ich mich unwohl fühle. Insbesondere, da aktuell Sommer ist.
Langsam frage ich mich, ob ich nicht der Typ bin für richtigen Muskelaufbau. Rein optisch finde ich sehr viel Masse auch nicht wirklich ansprechend. Mein Ideal ist eher ein definierter Körper mit Sixpack, schlanke Taille, breitere Schultern, gut trainierte Brust und Rücken und relativ schlanke aber trainierte Beine. So in Richtung Natural Men’s Physique. Ein möglichst definierter, schlanker und athletischer Körper, jedoch mit mehr Masse als bei einem Ausdauersportler.
Ist es in dem Fall sinnvoller, einfach zu diäten bis September (bei aktuell ca. 15 - 16 % KFA), damit ich mich den Sommer über wohler fühle und dann im Herbst und Winter nochmal einen Aufbau zu versuchen? Oder sollte ich dann einfach langfristig keinen Aufbau versuchen? Ich habe Bedenken, dass ich so langfristig nur auf der Stelle trete. Ich weiß, das Body recomposition auch funktionieren kann, aber zum einen trage ich nicht so viel Fett am Körper und bin auch kein totaler Anfänger mehr.