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Milch- Ein Glaubenskrieg

berby

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Heute, 20.15 Uhr auf Arthe.
Ein Film über Milch.
Lt. Info, werden aktuelle Ergebnisse gezeigt und die Akteure hinter der großen Debatte:
Wissenschaftler, Mediziner, Milchbauern und Branchenvertretern.
 

berby

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Also das war endlich mal eine TV Sendung, wo man seine Gebühren gerne bezahlt. Das Pro und Kontra war für mich sehr interessant.
Während die Pro – Seite sich weitgehend auf Statistiken berief, waren es auf der Kontra – Seite die praktischen Erfahrungen die in die Waagschale geworfen wurden.
Nachdem ich ich vor etwa 1 Jahr, auch bei Arthe, den Beitrag „Im Land der Lügen“ gesehen habe und nun weiß wie schnell und einfach man Studien und Statistiken erstellen und nach eigenem Bedarf ändern kann, steht für mich mein Fazit fest.
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Zuletzt bearbeitet:

berby

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Nur noch einmal so.
Nachträglich für alle die es interessiert, die Sendung aber nicht gesehen haben, hier aus dem Gedächtnis kurz zusammengefasst.

„Wen soll man mehr glauben, den Wissenschaftlern, die auf ihre Studien bestehen, oder den Ärzten, die auf ihre praktische Erfahrung setzen?“

Letztere haben die praktische Erfahrung gemacht, das Milch der Verursacher ist für Diabetes und Migräne bei Männern und Frauen, Prostatakrebs bei Männern und ein erhöhtes Risiko von Knochenbrüchen bei Frauen ist.

Ein Befürworter der Milch, ein Professor vom „Max Rubner Institut“ des Bundesforschungsinstitutes für Ernährung und Lebensmittel, bestätigte zum Schluss des Beitrags, das Prostatakrebs bei Männern durchaus bei erhöhten Verzehr vorkommt. Was er unter erhöhten Verzehr versteht, wurde nicht erläutert.

Macht Euch Euren Reim daraus.
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rustinxcohle

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Letztere haben die praktische Erfahrung gemacht, das Milch der Verursacher ist für Diabetes und Migräne bei Männern und Frauen, Prostatakrebs bei Männern und ein erhöhtes Risiko von Knochenbrüchen bei Frauen ist.

Habe den Film bei youtube auf der Merkliste. Im großen und ganzen für mich aber alles nichts neues. Migräne ist bei mir mit dem Weglassen aller Milchprodukte komplett verschwunden, die ewige Suche nach laktosefreien Produkten oder das mitnehmen von Laktase entfällt halt auch.
Von den persönlichen Effekten mal abgesehen bin ich auch kein Fan der Massentierhaltung und auch nicht der Milchkuhhaltung allgemein, auch nicht bio und aufm Bauernhof. Aber die ethischen Sachen muss eh jeder mit sich selbst ausmachen.

Ein Befürworter der Milch, ein Professor vom „Max Rubner Institut“ des Bundesforschungsinstitutes für Ernährung und Lebensmittel, bestätigte zum Schluss des Beitrags, das Prostatakrebs bei Männern durchaus bei erhöhten Verzehr vorkommt. Was er unter erhöhten Verzehr versteht, wurde nicht erläutert.

Naja, irgendwie ja aber auch logisch da Kuhmilch halt ordentlich Wachstum anregt. Halt in allen Bereichen. Am Ende wird da sicherlich die Dosis das Gift machen wie fast überall, ich denke da eben einfach gern konsequent und konsumiere sowas dann gar nicht mehr.
 

JoneZ

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Hm das macht einen stutzig. Eigentlich liebe ich Milchprodukte. Aber noch gibt es ja keinen Beweis, dass sie schädlich sind...

Habe den Film bei youtube auf der Merkliste.
Hast du mal den Link, bitte?
 

ederzei

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Mein Kompromiß: tagesfrische Weidenmilch [img26]
 

Seborun

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Ich finde auch, dass das Thema Milch oft nur einseitig beleuchtet wird und die Studien,die nachweisen solllen, dass Milch gesundheitsschädlich ist, sind auch mit Vorsicht zu genießen. Ich denke, dass auch hier die Dosis das Gift macht... Meiner Meinung nach spricht nichts gegen ein Glas Milch, im Gegenteil, Milch hat auch viele positive Eigenschaften.

Für mich ist auch wesentlich interessanter unter welchen Umständen die Milch produziert wird..denn oftmals sind die Bauern die Leidtragenden und werden nur unzureichend entlohnt..
 
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