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Was ihr immer über Ernährung wissen wolltet

Wursti

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Moin,
ich arbeite gerade an meinem Manuskript für das Ernährungsbuch. Ich will testen, ob ich zentrale Fragen unbeantwortet lasse. Daher meine Bitte an euch: Haut alle Fragen oder Unsicherheiten zur Ernährung raus, die euch oder "euren Freund" betreffen.

Danke und Gruß
 

McBain

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AW: Was ihr immer über Ernährung wissen wolltet

Dann mache ich mal den Anfang:

Thema Fleisch,

ob / warum das Fleisch von Pflanzenfressern zu bevorzugen ist - sollte man hierbei auf eine ausgewogene Mischung aus Allesfressern und Pflanzenfressern, sowie Geflügel achten?
Ohne mich jetzt großartig damit beschäftigt zu haben glaube ich, dass Fleisch von Pflanzenfressern "besser" / "wertiger" ist.
 

sportsfreund

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AW: Was ihr immer über Ernährung wissen wolltet

Die Verstoffwechselung von Nahrungsbausteinen, die mainstream auch gerne als "ungesund" abgestempelt werden, wie Zucker, verarbeitete Lebensmittel (also auch Zusätze), gesättigte Fette, aber auch ungesättigte... - unter dem Einfluss von (Kraft-)sport, oder sagen wir, intensivem Sport mit Kraftkomponente.

Sofern man das halbwegs beschreiben kann.... Das System an sich ist für genaue Forschung ja zu komplex, denke da stimmen wir überein, aber vllt kann man Erfahrung, ein wenig von kritisch betrachteten Studien, und Plausibilität der Mechanismen vereinen.

Ist natürlich schon eher advanced, andererseits könnte ich mir vorstellen, dass, obwohl das ein eher "unsichtbares" Thema ist, zentrale Bedeutung haben könnte.
 

Pompejus

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AW: Was ihr immer über Ernährung wissen wolltet

Warum Weizen schlecht ist.
 

Wursti

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AW: Was ihr immer über Ernährung wissen wolltet

@McBain: Ist ins Q&A aufgenommen (Antwort: Pflanzenfresser haben ein besseres Verhältnis von Omega 3 zu 6 und große Herbivoren meist ein besseres Aminosäureprofil und mehr Kreatin)

@Sporti: Zucker, Fett und co. ja (gesättigtes Fett ist eines der Gesündesten). Verarbeitete Produkte werden nur gesammelt als Unterpunkt behandelt (Was Lebensmitteltechnologie mit Nahrung anstellt und wie der Körper darauf reagiert). Ich will nicht in biochemische Details einsteigen.

@Pomejus: Ist auf jeden Fall drin (Antwort: ein Haufen Gifte und Probleme im Verdauungstrakt + subklinische Autoimmunkrankheiten bei fast jedem)

Danke schon mal für die Fragen. Wer noch welche hat, immer raus damit.
 

eastside

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AW: Was ihr immer über Ernährung wissen wolltet

warum sollte man nicht zuviel rotes fleisch essen / warum ist weißes fleisch besser?!

bin mal gespannt auf den artikel!
 
R

Rigas

Guest
AW: Was ihr immer über Ernährung wissen wolltet

Wie wärs mit:
wie nehme ich explizit fett ab/ minimaler muskelmasse verlust ? Ich finde immer was praktisches, toolmäßiges nützlicher als jede theorie.
 

Wursti

Moderator / Team Lowtech/-Fitness
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AW: Was ihr immer über Ernährung wissen wolltet

@eastside: Artikel?
Rotes + weißes Fleisch ist mitbeantwortet (rotes Fleisch ist besser, wegen besserem Omega 3 zu Omega 6 + Kreatin; Außerdem haben wir Europäer uns besser auf große Herbivoren angepasst).

@rigas:
Dann ist das Buch def. etwas für dich, weil ich aus jedem Absatz/Kapitel praktische Konsequenzen ziehe. Am Ende hat man dann eine Toolbox um sich seine Ernährung zusammenzubasteln.
 

matten

Team Lowtech/Fitness. Der Mattenschlinger
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AW: Was ihr immer über Ernährung wissen wolltet

habe zwar aktuell keine fragen, da ich wohl meinen weg gefunden habe, aber finde es sehr interessant. bin gespannt auf das ergebnis. [img17]
 

Eisenfresser

Anstandswauwau
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AW: Was ihr immer über Ernährung wissen wolltet

habe zwar aktuell keine fragen, da ich wohl meinen weg gefunden habe, aber finde es sehr interessant. bin gespannt auf das ergebnis. [img17]
...geht mir ähnlich, wobei mich immer wieder überrascht, dass man immer wieder Neues bzw. neues Interessantes entdeckt, teils über sich und seinen Körper, aber auch allgemein ernährungstechn.
 

bedee

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AW: Was ihr immer über Ernährung wissen wolltet

Was würde ich in einem Ernährungsbuch lesen wollen?

Über Hunger- und Sättigungsgefühle sowie über "Cravings", die Begierde vor allem nach den ungesunden Dingen. Meistens erfährt man ja nur, wie viele Kalorien man sich zuführen solle ("zuführen", was für ein abartiges Wort für das grundlegende Bedürfnis zu essen!) und wie viel davon den einzelnen Nährstoffgruppen oder aus verschiedenen Nahrungsmitteln bestehem sollten.

Die Anpassung der Ernährung an die Jahreszeit, an individuelle Gegebenheiten wie z.B. Alter, Gesundheits- und Trainingszustand.

Einfache und verständliche Regeln wie : wenn x dann y, sofern a,b und c berücksichtigt wurden.

Änderung der Ernährung und der Faktor Zeit: wenn ich 4 Wochen auf Zucker und Getreide verzichte, dann bemerke ich mit Sicherheit eine Veränderung an Körper und Geist. Was bemerke ich nach einer Woche oder nach einem Tag? Was kann ich bei der Intervention XY nach welcher Zeit erwarten?

Konzept anwendbar für alle Alters- und Aktivitätsgruppen (nicht nur für junge Männer, die extrem trainieren). Ein Konzept, welches z.B. meiner Mutter (80 / Aktivität altersentsprechend / Medikamente zur Blutdruck- und Cholesterinsenkung und gegen hohe Harnsäurewerte / schwer zu verändernde Ernährungsgwohnheiten ) zu einer vernünftigen Taillenweite verhilft, funktioniert mMn auch bei jedem Anderen.

"Überlebensstrategien" für die heutige Ernährungslandschaft: Ich sitze in einer Besprechung (keine Möglichkeit zur Bewegung, muss aber geistig klar sein) und vor meiner Nase stehen Kaffee und Kekse. Wie schaff ich es, mich mit der einzig vernünftigen Alternatrive (Wasser!) zu begnügen? Ich steh am Bahnhof und brauche was zum Essen: was ist die vernünftigste Lösung? Bäcker. Metzger, Fischbrötchen, Sushi, Obstbecher? Was kann ich in der Kantine/Mensa an akzeptablem Futter ergattern?

Schadensbegrenzung: Was tun bei Ausrutschern? Muss ich überhaupt von meiner gegenwärtigen Ernährung gleich auf "Perfekt" umsteigen (und wenn ich das nicht schaffe, hab ich versagt?) oder kann ich die Sache auch schrittweise angehen?

Und am allerwichtigsten: das Konzept muss mich begeistern können sonst setze ich es höchstwahrscheinlich nicht in die Praxis um.

Bin auf jeden Fall gespannt wie ein Flitzebogen was bei deinem Projekt rauskommt.
 

Rastadave

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AW: Was ihr immer über Ernährung wissen wolltet

Hätte 2 Dinge:
a) Sojaprotein soll ja nicht sooo gut sein, --> warum?
b) bei Vegetarischer Kost, zumindest bei mir, kann der Anteil an Sojaprodukten steigen. Sind da auch irgendwelche Auswirkungen zu erwarten? Oder vll auch eher Positive effekte? Bspw. indem man mit Sojamilch auf Kuhmilch verzichtet und Milch ja etwas umstritten ist. etc...
 

El_T_Rich

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AW: Was ihr immer über Ernährung wissen wolltet

@Wursti: Hut ab vor dem Vorhaben des Buches, bei dem heutigem Wissensstand sollte man sich immer weniger trauen zu sagen ;-)
Bzgl. der Anti-Weizen Einstellung: Ich bin zwar auch kein Liebhaber von Weizen und esse wenig Brot/Toast usw.; auf welche Veröffentlichungen basierst du deine Aussage über Gifte / subklinische Autoimmunkrankhetien bei fast jedem (was ja über 70-80% der Bevölkerung impliziert) ?
Ohne dich kritisieren zu wollen bewegst du dich da glaube ich evidenz-basierend auf extrem dünnem Eis; Eine Weizenunverträglichkeit ist immer noch die Seltenheit (Zöliakie bzw. Sprue bei unter 10% laut letzten Epi-Daten soweit ich weiß) und der restliche Teil der Bevölkerung hat kein Problem von Weizen zu erwarten. Die "subklinischen Autoimmunkrankheiten" sind eine extreme Internet-Bro-Science-Geschichte, es fehlen immer noch harte Daten dazu, die ganzen Assays a la IgG bestimmen im Blut/Darm usw. zeigen schon leichte Signifikanz, die gesamte Bedeutung ist trotzdem noch nicht etabliert.
Jedes zugeführte Nahrungsmittel hat die Potenz sowohl unverträglichkeiten, Allergien oder chronische Autoimmunphänomene zu verursachen; manche mehr manche weniger; es ist unklar warum sie auftreten, oft ist eine unklare genetische Prädisposition und polygene Vererbungen mitbeteiligt, die zu einer Kreuzaktivität zwischen AK auf Nahrungsmittelantigenen und körpereigenen Epitopen führt. Ich finde es wegen den vielen Unklarheiten und Faktoren schwer so Aussagen wirklich auf Lebensmittel zu beziehen.
Der wellenförmige Hass von Gluten/Milch/Weizen/ungesättigten/gesättigten FS usw. wird am Ende auf ein normales Mittelmaß von allem führen, bei gesundheitlich normalen auf jeden Fall.
 

eastside

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AW: Was ihr immer über Ernährung wissen wolltet

nahrungsmittelunverträglichkeiten/-intoleranzen -> laktose, fruktose, histamin, gluten...

mir kommt es so vor, dass diese unverträglichkeiten in den letzten jahren extrem zugenommen haben.

was ist die ursache dafür? wird den nahrungsmitteln immer mehr dieser stoffe zugesetzt als früher, was die toleranzschwelle bei vielen unbewusst überschreitet? zum bps. fruktose ist doch in unheimlich vielen lebensmitteln enthalten, wenn man die zutatenliste betrachtet.

haben die menschen früher die symptome einfach toleriert/ignoriert, weil es keine erklärung dafür gab?

ich achte bei meiner lebensmittelauswahl eigentlich immer darauf, dass die zutatenliste möglichst kurz ist und keine e-stoffe enthalten sind. am besten so viel wie möglich frische/unverarbeitete lebensmittel kaufen.
 

Wursti

Moderator / Team Lowtech/-Fitness
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AW: Was ihr immer über Ernährung wissen wolltet

matten schrieb:
habe zwar aktuell keine fragen, da ich wohl meinen weg gefunden habe, aber finde es sehr interessant. bin gespannt auf das ergebnis.
Gerade für Leute wie dich sollte es interessant sein. Ich biete keine vorgeschriebene Lösung. Es ist vielmehr eine Vorlage um sich selbst eine passende Ernährung zu entwickeln. Gerade auch entsprechend der Opferbereitschaft. So sehr ich das moralisch auch missbillige, wollen Leute einfach öfter mal genießen. [img3]

@bedee:
Der Punkt mit dem Hunger und den Cravings wird aufgegriffen. Ernährung hat eine zentrale Verhaltenskomponente und wenn man Frustesser ist, dann nützt einem natürlich nicht das Wissen um den Sinn. Sonst könnte man ja sich als Raucher einfach nur ein Aufklärungsfilm ansehen. Deswegen biete ich Techniken seine Gewohnheiten zu ändern und die neuen entsprechend zu verfestigen. Das heißt nicht, dass es einfach ist. Nur wird die Möglichkeit realer, denn dauerhaft empfunder Verzicht geht nur, wenn man den Verzicht umwertet oder Masochist ist. (Ich tendiere zum Umwerten)

bedee schrieb:
Einfache und verständliche Regeln wie : wenn x dann y, sofern a,b und c berücksichtigt wurden.
Genau das schwebt mir vor. WENN X, DANN Y

Der Rest deiner Punkte ist oben bereits aufgegriffen. Aber genau das wird ein wichtiger Punkt. Du beschreibst es ganz richtig in den verschiedenen Beispielen. Wenn man sich gut ernähren will, braucht man gute Strategien und Gewohnheiten. Wenn jemandem z.B. nicht in den Sinn kommt vorzukochen, dann wird er mit Kantine betraft.

@rastadave:
Ich bin mir nicht sicher, inwiefern ich so spezielle Fragen direkt in das Buch aufnehme oder auf der Projektseite dann einfach ein entsprechendes FAQ einrichte.

@El T Rich:
Ich beziehe mich auf den Mechanismus selbst. Bei Zöliakiebetroffenen gerät die Kaskade um Gliadin aus dem Ruder. Prinzipiell findet das aber bei jedem statt. Mein Argument gegen Weizen (und andere Getreideprodukte) ist nicht nur auf diesen Punkt gestützt. WGA, Phytin und Exorphine sind weitere Punkte. (Ich vertraue mal auf deine Recherchefähigkeiten. Scheinst vom Fach oder interessiert zu sein).

@eastside:
Einen Punkt, den du anscheidest handle ich allgemein ab. Das Problem bei Nahrungstechnologie ist, dass die Feedbackmechanismen und Erwartungen des Körpers bewusst in die irre geführt werden. Lecker sind Sachen ja nicht von ungefähr. Wenn man aber erstens die Anreize isoliert (Extrazucker, -salz, -fett. Was hat Laktose in Wurst verloren?) und zweitens auch noch bewusst in Synergie miteinander bringt, reagiert der Körper notwendiger Weise unangemessen. Seine Reaktionen sind auf sehr mikronährstoffreiche und vielfältige Nahrung hin angelegt. (Ein Grund, weshalb ich Whey auch nicht als gutes Protein, sondern als supraphysiologische Lachgaseinspritzung betrachte).
 

El_T_Rich

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AW: Was ihr immer über Ernährung wissen wolltet

Danke für den Hinweis, bin in Bezug auf Weizen bisher nur auf Review/Übersichts-ebene geblieben, auf denen im Großen und Ganzen nicht so der Riesen-Nachteil gezeigt wurde (bei denen die ich kenne). Vlt. lohnt ja aber auch noch tiefere Recherche (es gibt ja leider so viel zu wissen), instinktiv bin ich ja wie gesagt auch eher wenig mit Getreide unterwegs, Fleisch/Fisch und Gemüse/Obst wirkt "natürlicher" oder "sinnvoller". Werde mal die genannten Sachen anschauen!
 

Wursti

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AW: Was ihr immer über Ernährung wissen wolltet

Moin.


Für die, welche es nicht mitbekommen haben: Das Inhaltsverzeichnis ist raus. Improved Eating genannt.


Seht ihr Lücken oder wollt ihr noch etwas untergebracht haben?
 

Nurby

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AW: Was ihr immer über Ernährung wissen wolltet

Was mich noch interessiert....
-In welchem Zusammenhang stehen Hautunreinheiten wie Pickel und Mitesser mit versch. Lebensmitteln?
-Welche Folgen für die allgemeine Atlethik hätte ein Deckung des Eiweissbedarfs überwiegend aus pflanzlichen Eiweissen statt aus tierischen?
 

eastside

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AW: Was ihr immer über Ernährung wissen wolltet

wie ist der aktuelle stand?!
 

Wursti

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AW: Was ihr immer über Ernährung wissen wolltet

@Nurby: Ichs schreibe die beiden Punkte mal auf die Liste. Vegetarische Fragestellungen sind erst noch nachgestellt.

@eastside: Ich bin hinter meinem Vorhaben, weil ich familiäre Probleme habe und viel administrative Arbeit übernehmen muss, mich entsprechend wieder mal mit Bürokratie und Finanzen abplacke. Am Inhaltsverzeichnis orientiert: Der Punkt "Was soll ich essen?" ist weitesgehend fertig skizziert, "Wann soll ich essen?" ist gerade noch in Mache aber stark vorangeschritten. "Wieviel soll ich essen?" ist noch roh, aber ich habe noch viel Material im Zettelkasten. Das kann also eine ganz schnelle Sache sein.
Ab dann habe ich eigentlich alles zusammen, was ich brauche weitesgehend nur noch runterschreiben und das Script drüber laufen zu lassen (habe einen Workflow zur dichten Auflagenbetreuung entwickelt, so dass ich das Buch laufend aktualisieren kann, bzw. es laufend durch meine Forschung aktualisiert wird, ohne, dass ich wesentlich am Entwurf noch etwas machen muss.)

Ich komme aber zwischenzeitlich wesentlich schneller voran als gedacht. Allerdings weiß ich nicht, was noch in den tiefen meines Zettelkastens versteckt ist.
 
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