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Wie oft masturbieren für beste Testowerte?

Leon199

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Es ist ja bekannt dass nach einer 7 tägigen Abstinenz der Testosteron Spiegel kurzzeitig um 150% steigt und danach wieder abflacht.
Langfristige Studien gibt es leider kaum bis gar nicht, außer ein paar privat Personen die sich checken lassen haben.
Bei manchen konnte nach 30 Tagen auch ein deutlicher Anstieg gemessen werden im vergleich zum Ausgangspunkt, aber es kann davon kommen, muss aber nicht, weil es ja so viele Faktoren gibt die das beeinflussen können und man von den wenigen Versuche keine genauen Rückschlüsse ziehen kann.

Aber mit der ersten Studie, die geprüft und bestätigt ist, wäre es doch eigentlich am besten alle 7-10 Tage einen Samenerguss zu haben.
Dann nimmt man immer einmal diesen „Boost“ mit, der zwischen Tag 5-7 in der Regel eintritt.
 

Players Devil

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mein Stand ist dass nofap nie richtig bewiesen werden konnte.
Ab und an mal ist aber definitiv förderlich. Dauernd ist schlecht aber niemals auch.
Das ist wie bei den Muskeln, wenn die Glocken gar nichts zu tun haben, fährt der Körper sie runter, brauchen aber auch regenerationzeit.

aber da braucht man sich als normalo eigentlich keine gedanken machen, da gibt es viel größere faktoren.
Psyche ist da auch wichtig, ein action film gucken erhört auch den testo wert. Sogar schachspielen.
Da gabs ja mal diesen test mit 2 richtigen nerd-schachspielern, hatten wie zu erwarten niedrige werte, aber beim schachspielen ist der wert richtig durch die decke gegangen, ich glaub sogar fast verdoppelt.

Es scheint mir als würde ein hoher Testowert zu maskulinem verhalten führen und maskulines verhalten zu hohen Testoweten.
Also dinge wie wettbewerb, kampf, arbeiten, an körperliche grenzen gehen und so.
Aber auch sozialverhalten kann ich mir vorstellen, benimmst du dich wie ein mobbingopfer wird dein wert wohl sinken. Bist du sozial-offen und hast keine angst vor konflikten wird er steigen.

So dinge machen bestimmt viel mehr aus, als wie oft du mit der schlange kämpfst [img3]

So weit zu meiner Meinung
 

Leon199

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mein Stand ist dass nofap nie richtig bewiesen werden konnte.
Ab und an mal ist aber definitiv förderlich. Dauernd ist schlecht aber niemals auch.
Das ist wie bei den Muskeln, wenn die Glocken gar nichts zu tun haben, fährt der Körper sie runter, brauchen aber auch regenerationzeit.

aber da braucht man sich als normalo eigentlich keine gedanken machen, da gibt es viel größere faktoren.
Psyche ist da auch wichtig, ein action film gucken erhört auch den testo wert. Sogar schachspielen.
Da gabs ja mal diesen test mit 2 richtigen nerd-schachspielern, hatten wie zu erwarten niedrige werte, aber beim schachspielen ist der wert richtig durch die decke gegangen, ich glaub sogar fast verdoppelt.

Es scheint mir als würde ein hoher Testowert zu maskulinem verhalten führen und maskulines verhalten zu hohen Testoweten.
Also dinge wie wettbewerb, kampf, arbeiten, an körperliche grenzen gehen und so.
Aber auch sozialverhalten kann ich mir vorstellen, benimmst du dich wie ein mobbingopfer wird dein wert wohl sinken. Bist du sozial-offen und hast keine angst vor konflikten wird er steigen.

So dinge machen bestimmt viel mehr aus, als wie oft du mit der schlange kämpfst [img3]

So weit zu meiner Meinung
Ja so ein Experiment habe ich auch mal gesehen, dass alleine das Ansehen von Pornos den testo Wert steigen lassen hat.
Am besten wäre es wahrscheinlich 24/7 zu edgenwie es einem nach ein paar Tagen dann geht ist eine andere Sache.
Was ich aber auch so gut wie bei allen Leistungssportlern sehen konnte, von den wenigen die drüber geredet haben ist, dass es die wenigsten öfter als 1 mal die Woche machen.
Die meisten meinte 1 mal die Woche oder alle 2-3 Wochen circa.
 

Cassandra

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Die aktuelle Forschung legt nahe, dass abstinent zu sein keinen signifikanten Einfluss auf den Testosterongehalt hat.
Mehr Einfluss hat Schlaf, Ernährung, ob man sich in einem Defizit befindet, Stress, Regeneration usw.

Verlässliche Aussage kann ein Blutbild mit Bestimmung des Testosterongehalts geben.
Wenn dieser unterhalb der Normwertgrenzen ist, kann endokrinologisch eine kurzfristige HRT verschrieben werden.
Nicht misszuverstehen mit der heutzutage umläufigen "HRT" wo junge Männer in den 20ern mit gesunden Testwerten denken sie bräuchten TRT um ihren Muskelaufbau zu unterstützen, also stoffen unter dem Umbrella medizinischer angeblicher Notwendigkeit.
 

Alex86

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Sorry falscher Beitrag
 
Zuletzt bearbeitet:

Cassandra

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Push am 13.06.25

Gewicht 91.1kg

Bankdrücken
98x7/5
88x8

Flys
20x10/9/9

Seitheben
15x12/10/10/8

Dips
+20x13/11/8

Trizepsstrecken einarmig kabelturm
5x11/8/8

Fazit:
Muss wieder feststellen, dass ich frühs weniger Power habe. Aber wenn schon bei der Brust nicht viel ging, konnte ich zumindest beim Seitheben das nächste Trainingsgewicht einlegen.
Gewicht pendelt sich jetzt langsam bei ca. 89kg ein. Mal sehen was sich da noch bis September tut.
Wie weit hoch möchtest du denn mit dem Gewicht idealerweise gehen?
 

Basmati-Reis

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Aber mit der ersten Studie, die geprüft und bestätigt ist, wäre es doch eigentlich am besten alle 7-10 Tage einen Samenerguss zu haben.
Dann nimmt man immer einmal diesen „Boost“ mit, der zwischen Tag 5-7 in der Regel eintritt.
Kannst du ja mal ausprobieren, wenn es dich glücklich macht. Ich frage mich, wieso man sich ein Stück Lebensqualität nehmen sollte, um ggf. einen (wahrscheinlich nicht machweisbaren) Effekt für den Muskelaufbau zu haben. Da würde ich eher am Trainingsansatz, der Ernährung und der Regeneration arbeiten.
 

Cassandra

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Das hier könnte interessant sein.
Eine Studie von 2018 zeigt: Samenerguss kann Testosteronspiegel kurzfristig steigern und sogar Muskelaufbau unterstützen

In einer kürzlich veröffentlichten Meta-Analyse des „Instituts für hormonelle Leistungsoptimierung“ (IHL) wurde ein überraschender Zusammenhang zwischen männlicher Ejakulation und einem kurzfristigen Anstieg des körpereigenen Testosteronspiegels festgestellt.

„Bereits 20 Minuten nach der Ejakulation ließ sich bei Probanden ein signifikanter Ausschlag im freien Testosteronwert messen“, so Dr. Lars von Essen, Endokrinologe und Leiter der Studie.

Die Untersuchung, die an 17 gesunden, kraftsportaktiven Männern im Alter zwischen 22 und 34 Jahren durchgeführt wurde, zeigte:

Einen Testosteron-Anstieg von durchschnittlich 7,6 % im Serum,

Ein erhöhtes subjektives Dominanzempfinden bei 82 % der Teilnehmer,

Und eine verbesserte Griffkraft innerhalb von 30 Minuten nach der Ejakulation.


Anwendung im Training: Der „Pre-Lift-Release“-Effekt

Besonders brisant: In einer zweiten Versuchsreihe zeigte sich, dass Probanden, die 60 Minuten vor dem Training ejakulierten, im Bankdrücken durchschnittlich 4,3 % mehr Wiederholungen schafften, verglichen mit Kontrolltagen ohne Ejakulation.

Sportbiologe Jonas Kolkalov, der selbst als Natural-Bodybuilder aktiv ist, rät:

„Natürlich sollte man es nicht übertreiben, aber richtig getimed kann ein gezielter Samenerguss ein legaler Mikro-Booster sein.“


‐---------
Auch sehr interessant.

Drei sportlich aktive Frauen im Alter von 23–31 Jahren nahmen an der Untersuchung teil. Jede Probandin absolvierte zwei standardisierte Trainingseinheiten (Kniebeugen, Kreuzheben, Beinpresse) – jeweils einmal nach sexueller Aktivität mit Orgasmus (ca. 1–2 Stunden vor Trainingsbeginn) und einmal ohne sexuelle Aktivität innerhalb der letzten 24 Stunden. Erhoben wurden Speichelproben zur Bestimmung des freien Testosterons sowie subjektive Energie- und Fokuswerte (VAS-Skala).

Ergebnisse:
Bei allen drei Teilnehmerinnen konnte nach Orgasmus ein moderater Anstieg freier Testosteronwerte festgestellt werden (+6,1 % im Durchschnitt). Zusätzlich berichteten zwei
Probandinnen über ein erhöhtes subjektives Energielevel und stärkeren mentalen Fokus. Eine minimale Verbesserung der Trainingsleistung (+3 % bei Kniebeugen) konnte beobachtet werden, war aber nicht signifikant.

Fazit:
Die vorliegenden Ergebnisse deuten darauf hin, dass sexuelle Aktivität mit Orgasmus bei Frauen zu kurzfristigen hormonellen Veränderungen und potenziell leicht verbesserter Trainingsleistung führen kann. Aufgrund der sehr geringen Stichprobengröße sind keine fundierten Rückschlüsse möglich. Weitere Studien mit größerem Umfang sind erforderlich, um diese Effekte differenzierter zu untersuchen.
 
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