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Avive2
Guest
Sicher fördert Fasten die Autophagie. Kommt aber auch wieder auf die Art und Dauer des Fastens an.
Sehe das etwas anders.
Dass es eben keine einheitliche Antwort gibt wie viele Mahlzeiten ein jeder zu sich nehmen sollte.
Denn das Essverhalten unterliegt auch wieder individuellen Faktoren, Gewohnheiten, Struktur des Alltags, Alter, Geschlecht, körperlichem Zustand und Aktivität usw.
Ich könnte zB kein intermittierendes Fasten praktizieren, mit 3 Schichten - Früh, Spät und Nacht.
Da müsste ich das Zeitfenster immer wieder abändern und an die jeweilige Schichtzeit anpassen.
Das würde das Ganze kompliziert gestalten.
Mehrere Mahlzeiten zu konsumieren (4-5) kann aber auch bei Diabetes durchaus gut sein. Gerade weil auch ein Blutzuckerabfall nicht selten sein kann und da würde es dann gefährlich werden. Oder zB auch bei Adipositas, um ein regelmäßiges Sättigungsgefühl zu erzeugen und Heißhungerattacken zu vermeiden.
Bei der Verdauung kommt es ja auch drauf an ob eine Krankheit vorliegt, und welche Probleme man hat zB Obstipation usw.
Ich denke allgemein, dass man da in Sachen Ernährung nicht ganz in Absoluten sprechen kann.
Dasselbe wurde hier ja angesprochen mit dem Konsum von Fleisch und dass es unmöglich wäre ohne Muskulatur aufzubauen.
Da gibt es auch nicht die eine für alle geltende Antwort.
Und das Gebiet der Ernährung ist so breit gefächert.
Was die Anzahl der Mahlzeiten angeht, fahre ich mit 4-5 ganz gut. Und sehe darin für mich keine Nachteile.
Wie gesagt, wer mit weniger gut klar kommt, soll das machen.
Das muss jeder für sich entscheiden.
Sehe das etwas anders.
Dass es eben keine einheitliche Antwort gibt wie viele Mahlzeiten ein jeder zu sich nehmen sollte.
Denn das Essverhalten unterliegt auch wieder individuellen Faktoren, Gewohnheiten, Struktur des Alltags, Alter, Geschlecht, körperlichem Zustand und Aktivität usw.
Ich könnte zB kein intermittierendes Fasten praktizieren, mit 3 Schichten - Früh, Spät und Nacht.
Da müsste ich das Zeitfenster immer wieder abändern und an die jeweilige Schichtzeit anpassen.
Das würde das Ganze kompliziert gestalten.
Mehrere Mahlzeiten zu konsumieren (4-5) kann aber auch bei Diabetes durchaus gut sein. Gerade weil auch ein Blutzuckerabfall nicht selten sein kann und da würde es dann gefährlich werden. Oder zB auch bei Adipositas, um ein regelmäßiges Sättigungsgefühl zu erzeugen und Heißhungerattacken zu vermeiden.
Bei der Verdauung kommt es ja auch drauf an ob eine Krankheit vorliegt, und welche Probleme man hat zB Obstipation usw.
Ich denke allgemein, dass man da in Sachen Ernährung nicht ganz in Absoluten sprechen kann.
Dasselbe wurde hier ja angesprochen mit dem Konsum von Fleisch und dass es unmöglich wäre ohne Muskulatur aufzubauen.
Da gibt es auch nicht die eine für alle geltende Antwort.
Und das Gebiet der Ernährung ist so breit gefächert.
Was die Anzahl der Mahlzeiten angeht, fahre ich mit 4-5 ganz gut. Und sehe darin für mich keine Nachteile.
Wie gesagt, wer mit weniger gut klar kommt, soll das machen.
Das muss jeder für sich entscheiden.