Trotzdem ich mich bereits belesen habe, bin ich mir hinsichtlich des Trainingsplanes immernoch sehr sehr unsicher. Deswegen sind meine Überlegungen nach wie vor noch sehr sehr grundlegend und eher unspezifisch.
Also, ich versuchs mal:
Meine Ziele sind es, fitter zu werden und meinen Hämpftlings-Körper umzuformen (das wäre meine persönliche Idealvorstellung, halte ich auch für durchaus erreichbar).
Momentan bin ich zwar das, was man im Volksmund "schlank" nennen würde, aber ich habe überhaupt keine Muskeln und das Fett lokalisiert sich insbesondere am Bauch - deswegen will ich den KFA natürlich auch senken, aber das ist ein anderes Thema (zumindest partiell ^^).
In reinen Daten ausgedrückt: 168 cm, 55 kg, Bauchumfang kann ich momentan mangels Maßband nicht ermitteln.
Meine Schwachstellen sind die Knie (hatte mal einen Miniskusvorfall) und der Rücken (schon als Kind, Haltungsschwäche) - beim Knie bin ich mir deswegen nicht sicher, ob Kniebeugen da angebracht sind und würde lieber andere Möglichkeiten in Betracht ziehen (z.B. Wandsitzen ?); beim Rücken gibt's in der Hinsicht nichts zu bedenken, der muss einfach ordentlich trainiert werden.
Zum Trainingsgrundgerüst:
Ich habe mir das bisher so aufgestellt, dass ich wie folgt trainieren würde:
Dass ich ein besonderes Training für Rücken- und Bauchmuskeln mache ergibt sich wie gesagt aus meiner o.g. Schwachstelle - dem Rücken - und ich dachte, dann bietet es sich an, die Antagonisten gleich mitzutrainieren. Ist das in Ordnung so oder überflüssig ?
Zu den Übungen:
Ich will mir die Tage zwei Kurzhanteln bestellen und ansonsten mit Eigengewicht arbeiten und dem, was mein Zimmer mir hier so bietet.
Ist es sinnvoll, mehrere Übungen aus dem gleichen "Bereich" in einen Ganzkörpertraingsplan einzuarbeiten, oder reicht eine Übung da meist aus ?
(also ist es beispielweise Unsinn, KH-Bankdrücken, KH-Überzüge und Liegestütze in einer Trainingseinheit zu verarbeiten und es wäre sinnvoller, nur eine der Übungen zu machen ?).
Zu Dips: Ist es relativ bedeutungslos, wenn die zwei Ebenen, die man nutzt, eine unterschiediche Höhe haben ?
Ich will das ganze eher als Krafttraining anlegen (also im Bereich von etwa acht bis zwölf Wiederholungen) und durch Ausdauertraining (ich bin ein ganz passabler Langstreckenläufer - würden kurze Sprintintervalle eher zur Verbesserung des KFA beitragen oder ist das einerlei ?), sowie durch Yoga ergänzen (letzteres aber erst wieder im Sommeresemester aufnehmen). Ist diese Kombination hinsichtlich meiner Ziele sinnvoll ?
Wie lang sollte eine Trainingseinheit eigentlich sein (optimal) ?
Einen speziellen Trainingsplan habe ich nun noch nicht aufgestellt, weil ich erstmal Antworten zu diesen Fragen abwarten will und das dann besser einschätzen kann.
Sorry, dass es etwas lang geworden ist, aber bei diesem meiner zahlreichen Anläufe zum Training will ich es mal richtig machen und nicht wild drauf los trainieren, was ja nichts bringt.
Gruß,
Vishnu
Also, ich versuchs mal:
Meine Ziele sind es, fitter zu werden und meinen Hämpftlings-Körper umzuformen (das wäre meine persönliche Idealvorstellung, halte ich auch für durchaus erreichbar).
Momentan bin ich zwar das, was man im Volksmund "schlank" nennen würde, aber ich habe überhaupt keine Muskeln und das Fett lokalisiert sich insbesondere am Bauch - deswegen will ich den KFA natürlich auch senken, aber das ist ein anderes Thema (zumindest partiell ^^).
In reinen Daten ausgedrückt: 168 cm, 55 kg, Bauchumfang kann ich momentan mangels Maßband nicht ermitteln.
Meine Schwachstellen sind die Knie (hatte mal einen Miniskusvorfall) und der Rücken (schon als Kind, Haltungsschwäche) - beim Knie bin ich mir deswegen nicht sicher, ob Kniebeugen da angebracht sind und würde lieber andere Möglichkeiten in Betracht ziehen (z.B. Wandsitzen ?); beim Rücken gibt's in der Hinsicht nichts zu bedenken, der muss einfach ordentlich trainiert werden.
Zum Trainingsgrundgerüst:
Ich habe mir das bisher so aufgestellt, dass ich wie folgt trainieren würde:
- Dienstag, Donnerstag und Samstag mein "normales" Training absolvieren (also jeweils mit einem bzw. zwei Ruhetagen dazwischen)
- Montag und Freitag ein spezielles Training für Bauch- und Rückenmuskeln
- Mittwoch und Sonntag Refeedtage ohne Training (oder etwas leichterem Training, bzw. speziell Ausdauertraining).
Dass ich ein besonderes Training für Rücken- und Bauchmuskeln mache ergibt sich wie gesagt aus meiner o.g. Schwachstelle - dem Rücken - und ich dachte, dann bietet es sich an, die Antagonisten gleich mitzutrainieren. Ist das in Ordnung so oder überflüssig ?
Zu den Übungen:
Ich will mir die Tage zwei Kurzhanteln bestellen und ansonsten mit Eigengewicht arbeiten und dem, was mein Zimmer mir hier so bietet.
Ist es sinnvoll, mehrere Übungen aus dem gleichen "Bereich" in einen Ganzkörpertraingsplan einzuarbeiten, oder reicht eine Übung da meist aus ?
(also ist es beispielweise Unsinn, KH-Bankdrücken, KH-Überzüge und Liegestütze in einer Trainingseinheit zu verarbeiten und es wäre sinnvoller, nur eine der Übungen zu machen ?).
Zu Dips: Ist es relativ bedeutungslos, wenn die zwei Ebenen, die man nutzt, eine unterschiediche Höhe haben ?
Ich will das ganze eher als Krafttraining anlegen (also im Bereich von etwa acht bis zwölf Wiederholungen) und durch Ausdauertraining (ich bin ein ganz passabler Langstreckenläufer - würden kurze Sprintintervalle eher zur Verbesserung des KFA beitragen oder ist das einerlei ?), sowie durch Yoga ergänzen (letzteres aber erst wieder im Sommeresemester aufnehmen). Ist diese Kombination hinsichtlich meiner Ziele sinnvoll ?
Wie lang sollte eine Trainingseinheit eigentlich sein (optimal) ?
Einen speziellen Trainingsplan habe ich nun noch nicht aufgestellt, weil ich erstmal Antworten zu diesen Fragen abwarten will und das dann besser einschätzen kann.
Sorry, dass es etwas lang geworden ist, aber bei diesem meiner zahlreichen Anläufe zum Training will ich es mal richtig machen und nicht wild drauf los trainieren, was ja nichts bringt.
Gruß,
Vishnu