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Ein solches Vorgehen forciert u.a die Arbeit von lat, teres major und pectoralis die hier ihre Funktion als Innenrotatoren des Armes ausüben. Aus physiologisch/funktioneller bzw. ökonomischer Sicht durchaus sinnvoll und "gesünder" für das Schultergelenk, im Bezug auf optisch oder krafttechnisch verbessernde Effekte zu vernachlässigen.Bringt es etwas wenn man beim Seitheben in der 'Endposition' eine Bewegung, als würde man Flaschen ausleeren, macht? Also die gehobenen, ausgestreckten Arme leicht nach vorn 'eindrehen'?
Während der Bewegung: du beginnst in einer initialen Außenrotation und drehst bis zum oberen Punkt ein. Selbiges gilt, sofern man Wert auf seine Schultergesundheit legt, für alle Drückbewegungen (Dips, Bankdrücken, Frontdrücken).Ahja. Das aus der Hebebewegung heraus...oder die Drehung in einer Extrabewegung?