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zwecks überlastung in der unteren position. wenn man die übung im stehen macht, hat man unten keine belastung auf dem muskel, weil der arm grade runterhängt. hier hingegen schon. wie eisi schon schrieb: dauerspannung.Ich frage mich grade: Warum Um genauer zu werden, warum die anstatt normalem Seitheben?
Die ROM ist hier doch viel kleiner als im Stand...
und deine?Welches sind Eisis Varianten ?
Der Winkel ist anders und man kann nicht abfälschen, die Übung macht schon Sinn, Arni hat die damals gerne gemacht, kommt auf jeden Fall höllisch im mittleren Delta an!!!Ich frage mich grade: Warum Um genauer zu werden, warum die anstatt normalem Seitheben?
Die ROM ist hier doch viel kleiner als im Stand...
Vor allem wird im Stand wenn man es wie hier, einarmig macht, doch noch viel mehr Muskeln zur Stabi rangezogen. Somit als Rehaübung für jmd. der Schmerzen hat, wenn er den Arm weit abhebt sicherlich interessant, aber für den "normalen" Trainierenden, würde ich zu anderen varianten raten.
Ich mag einarmigs Seitheben am Kabel sehr gern, hinter dem Körper ausgeführt, einfach die genialste Übung für mich, was die mittleren Deltas betrifft, danach folgt normales Seitheben, wobei ich lieber Schwünge ausführe, also verkürzte Bewegungen, bei deutlich mehr Last als beim normalen Seitheben, ebenfalls eine extrem geniale Übung, wichtig!!! ...bei Beidem die konstante Spannung auf dem mittleren Delta...Welches sind Eisis Varianten ?
leider gibts noch ne kehrseite, denn übungen, die besonders den mittleren delta ansprechen, sind gewöhnlich auch schulterkiller-übungen.
belastung in der stretchposition. steve holman wäre begeistertauf der flachbank auf der seite liegend und die hantel vor dem körper abzusenken ist auch genial um die hintere schulter zu bearbeiten.
ich hasse seitheben
kannst du das noch ein bisschen weiter ausführen? sind das persönliche erfahrungswerte oder wird das häufiger geäußert und wenn ja, von wem?
ja, triffts schon ganz gut. supraspinatus und pars acromialis arbeiten ja in ähnlichen gelenkstellungen.Er meint wohl das der Supraspinatus und die damit einhergehende Supraspinatussehne bei solchen Übungen sehr in Mitleidenschaft gezogen werden.
...deswegen der Tipp mit den KH-Schwüngen, da bleibt man komplett im Belastungsbereich, ohne die Schultern zu schrotten, wobei ich mit Seitheben noch nie Probleme hatte, denke das sind oft andere Übungen die das verursachen, Seitheben halte ich für harmlos, dass Problem wird eher sein, wenn Seitheben irgendwelche Schulterprobleme verursacht, dass die Übung unsauber und/oder zu schwer ausgeführt wird, korrekt ausgeführt gibt es da sogut wie nie Probleme, wage ich zu behaupten!!!Ich habe auch eine Hassliebe zum Seitheben. Es ist definitiv eine Schulterkillerübung, aber wenn man auch ordentlich Außenrotation trainiert usw., lassen sich die Probleme praktisch ausschalten. Die Variante auf der Schrägbank wie gezeigt, habe ich noch nie gesehen, ist aber sicher nicht schlecht, da sich an der ROM nichts ändert, aber die Last gleichmäßiger verteilt wird. Ich finde das beim stehenden Seitheben knifflig, da der Anfang des Hebens praktisch gegen null Widerstand geht und die Endposition am meisten Hebel über die Schwerkraft abbekommt. Das ist in dieser schrägen Variante echt cool... muss ich mal probieren.
Aus einem ähnlichen Grund gehe ich dafür gerne an einen Kabelzug von unten. Da habe ich am Anfang eher die größte Last und durch die weitere Verschrägung der Zugrichtung im Verlauf des Hebens oben den geringsten Hebel. Das ist meiner Erfahrung nach die Ausführung, die die Schulter am besten verträgt.
Aber ganz am Rande erwähnt, ich find das Mädchen auf den Bildern heiß
imho die absolut beste übung für die seitlichen schultern: kettlebell überkopfdrücken. wichtig ist eigentlich nur, daß die volle bewegung ausgeschöpft wird. davon bekomme ich immer mk in den seitlichen schulteranteilen!!Hatte ich bis zum Wiederbeginn meines Trainings in diesem Jahr auch gedacht. Dann habe ich allerdings eine Übung gefunden, die mich vom Gegenteil überzeugt hat und zwar Seitheben mit den Kettlebells. Ich weiß nicht genau warum (vermutlich weil das Schwerpunkt außerhalb des Griffs liegt), aber diese Übung fühlt sich bei mir soviel besser an als alle anderen Varianten des Seithebens, dass sie seitdem ein relativ fester Bestandteil meines Trainings geworden ist.