Thorben
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- Registriert
- 4. November 2009
- Beiträge
- 447
Kürzlich war ich beim Arzt wegen den Schmerzen in meinem Schulteransatz (rechts). Nicht besonders intensiv, in etwa so wie ein blauer Fleck. Die habe ich seit etwa seit 3 Monaten, habe wohl seinerzeit falsch beim BD agiert. Beim Überkopfarbeiten bzw. wenn ich den Arm unter Last gebeugt habe oder so, tat es schon mehr weh. Irgendwie eine Art von Stechen?
Jedenfalls wurde ich geröntgt, abgetastet und kurz befragt....die Diagnose kam sehr schnell...*komisches Wort einfügen - könnte Tendopathie gewesen sein*...es lief/läuft auf eine Entzündung der Sehne(?) die den Deltoid mit dem Knochen verbindet(?) hinaus.
Es sei kein Impigment, die Supraspinatussehne sei auch nicht involviert, die Ursache sei höchstwahrscheinlich Überlastung.
Der Therapievorschlag kam ebenso schnell wie die Diagnose: Stosswellentherapie, 3-4 Sitzungen a 60€ und Spritze zu 20€.
Natürlich verbunden mit möglichst viel Ruhe für Schulter/Arm für ca. 2 Wochen.
Alternativbehandlungen kamen nicht zur Sprache.
Erste Spritze und Behandlung bekam ich gleich im Anschluss.
Stosswellentherapie funktioniert wohl wie ein kleiner Presslufthammer, jedenfalls wurde einige Minuten mehr oder minder sanft auf die schmerzenden Stellen 'eingehämmert'.
Die Wirkung trat nahezu sofort ein....keine Ahnung ob es den Stosswellen oder der Spritze zu verdanken war.
Seither geht es der Schulter recht gut....bis auf ein leichtes Knacken wenn ich die Arme über Kopf hebe oder gelegentlich leichte Schmerzanflüge (die aber immer punktuell sind und nicht abstrahlen) wenn ich mal den Arm testweise dehne, fühlt sich alles total normal an.
Habe also die Hoffnung bald wieder 'richtig' arbeiten zu können...natürlich erstmal ne Zeitlang mit leichteren Gewichten.
ABER:
Krankenkasse und meine Frau halten mich für blöde, da sie glauben ich hätte mich 'abzocken' lassen.
Die 'übliche' Vorgehensweise sei erstmal Ruhe und ein entzündungshemmendes Medikament wie Iboprofen.
Wenn das nicht geholfen hätte, dann Spritzen und Krankengymnastik und wenn auch das nichts brächte, eine OP.
Die Erfolgsquote der Stosswellentherapie liege etwa bei 30-40%. Nur wenn es auf das Geld nicht ankäme, sollte man sich dafür entscheiden.
ICH meine, wenn es wirklich so gut läuft wie es gerade den Anschein hat, ist die Kohle gut investiert (zumal uns die ca.200€ auch nicht gerade an den Bettelstab bringen)
Hat vlt. noch jemand Erfahrung mit dieser Stosswellentherapie?
Jedenfalls wurde ich geröntgt, abgetastet und kurz befragt....die Diagnose kam sehr schnell...*komisches Wort einfügen - könnte Tendopathie gewesen sein*...es lief/läuft auf eine Entzündung der Sehne(?) die den Deltoid mit dem Knochen verbindet(?) hinaus.
Es sei kein Impigment, die Supraspinatussehne sei auch nicht involviert, die Ursache sei höchstwahrscheinlich Überlastung.
Der Therapievorschlag kam ebenso schnell wie die Diagnose: Stosswellentherapie, 3-4 Sitzungen a 60€ und Spritze zu 20€.
Natürlich verbunden mit möglichst viel Ruhe für Schulter/Arm für ca. 2 Wochen.
Alternativbehandlungen kamen nicht zur Sprache.
Erste Spritze und Behandlung bekam ich gleich im Anschluss.
Stosswellentherapie funktioniert wohl wie ein kleiner Presslufthammer, jedenfalls wurde einige Minuten mehr oder minder sanft auf die schmerzenden Stellen 'eingehämmert'.
Die Wirkung trat nahezu sofort ein....keine Ahnung ob es den Stosswellen oder der Spritze zu verdanken war.
Seither geht es der Schulter recht gut....bis auf ein leichtes Knacken wenn ich die Arme über Kopf hebe oder gelegentlich leichte Schmerzanflüge (die aber immer punktuell sind und nicht abstrahlen) wenn ich mal den Arm testweise dehne, fühlt sich alles total normal an.
Habe also die Hoffnung bald wieder 'richtig' arbeiten zu können...natürlich erstmal ne Zeitlang mit leichteren Gewichten.
ABER:
Krankenkasse und meine Frau halten mich für blöde, da sie glauben ich hätte mich 'abzocken' lassen.
Die 'übliche' Vorgehensweise sei erstmal Ruhe und ein entzündungshemmendes Medikament wie Iboprofen.
Wenn das nicht geholfen hätte, dann Spritzen und Krankengymnastik und wenn auch das nichts brächte, eine OP.
Die Erfolgsquote der Stosswellentherapie liege etwa bei 30-40%. Nur wenn es auf das Geld nicht ankäme, sollte man sich dafür entscheiden.
ICH meine, wenn es wirklich so gut läuft wie es gerade den Anschein hat, ist die Kohle gut investiert (zumal uns die ca.200€ auch nicht gerade an den Bettelstab bringen)
Hat vlt. noch jemand Erfahrung mit dieser Stosswellentherapie?