Vali
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- Registriert
- 26. März 2005
- Beiträge
- 5.490
Moin moin, während meiner Radtour (Basel-Wilhelmshaven) klagte ich nach dreiviertel der Strecke über Schmerzen im Knie...und musste notgedrungen einen Orthophäden aufsuchen. Dieser Diagnostizierte eine Patellaspitzensyndrom und legte mir ein Sportverbadn (Physiotape an) und jagte mir zwei Spritzen ins Knie da ich unbedingt weiterfahren wollte. Zudem verwieß er mich an einen weiteren Arzt wenn ich wieder daheim bin. Er erwähnte auch das meine Patella auf dem rechten Knie sehr lose sei...
Das alles wusste ich soweit schon von meinem Physiotherapeuten sowie dem einzig Kompetenten Ortho. in meiner Heimatstadt (nach dem letzten Motorradunfall vor ca.2-3 Jahren plagte mich eine Odysee). Der Doc der das Spitzensydrom erkannt hatte weilt leide rnicht mehr unter den Lebenden und der Doc auf meiner Radtour ist zuwet entfernt...
Also blieb mir nichts anderes über als zu einem Doc in meiner Umgebung zu gehen ( Elektrotherapie und Magnetfeld wurde mir verschrieben..). Erfolg allerdings nur mangelhaft.
Der verstorbene Arzt hat mir damals Radfahren sehr emfohlen, wenn er wüsste das ich 1200km in 8 Tagen zurückgelegt hab dann würde er sich wohl im Grabe umdrehen und sagen so hätte er das nicht gemeint.
Meine Frage nun wie Trainiere ich meine Beine fortan so das keine weiteren Komplikationen auftreten. Bislang hab ich das Syndrom schlichtweg Ignoriert. Hab langsam angefangen zu Beugen..ab einem bestimmten Gewicht ging es abe reinfach nicht mehr. Beinpresse wurde mir gesagt sei auch nicht wirklich emfehlenswert. Allerdings habe ich dabei bislang noch keine Beschwerden (habe jetzt seit der Radtour auch nicht mehr die Presse benutzt da ich noch Schwellungen und Ergüsse im Knie hatte).
Also wie richtig und prävntiv Trainieren? Um Masse und Kraft aufzubauen und vor allem nächstes Jahr die Elberadtour ohne Spritzen und Tabletten zu meistern.
Wenn so ein Problem auftritt dauert es bei mir meißt sehr lang bis das wieder auskuriert ist da ich tagtäglich bis zu 17 Std auf der Arbeit stehe. Zusätzlich bin ich grad dabei mir Einlagen fr meine Arbeitsschuhe verpassen zu lassen da dies zusätzlich Linderung verschafft.
Bin derzeit schmerzfrei und trainiere ganz easy going Beinstrecker und Beuger..
Gruß
Vali
Das alles wusste ich soweit schon von meinem Physiotherapeuten sowie dem einzig Kompetenten Ortho. in meiner Heimatstadt (nach dem letzten Motorradunfall vor ca.2-3 Jahren plagte mich eine Odysee). Der Doc der das Spitzensydrom erkannt hatte weilt leide rnicht mehr unter den Lebenden und der Doc auf meiner Radtour ist zuwet entfernt...
Also blieb mir nichts anderes über als zu einem Doc in meiner Umgebung zu gehen ( Elektrotherapie und Magnetfeld wurde mir verschrieben..). Erfolg allerdings nur mangelhaft.
Der verstorbene Arzt hat mir damals Radfahren sehr emfohlen, wenn er wüsste das ich 1200km in 8 Tagen zurückgelegt hab dann würde er sich wohl im Grabe umdrehen und sagen so hätte er das nicht gemeint.
Meine Frage nun wie Trainiere ich meine Beine fortan so das keine weiteren Komplikationen auftreten. Bislang hab ich das Syndrom schlichtweg Ignoriert. Hab langsam angefangen zu Beugen..ab einem bestimmten Gewicht ging es abe reinfach nicht mehr. Beinpresse wurde mir gesagt sei auch nicht wirklich emfehlenswert. Allerdings habe ich dabei bislang noch keine Beschwerden (habe jetzt seit der Radtour auch nicht mehr die Presse benutzt da ich noch Schwellungen und Ergüsse im Knie hatte).
Also wie richtig und prävntiv Trainieren? Um Masse und Kraft aufzubauen und vor allem nächstes Jahr die Elberadtour ohne Spritzen und Tabletten zu meistern.
Wenn so ein Problem auftritt dauert es bei mir meißt sehr lang bis das wieder auskuriert ist da ich tagtäglich bis zu 17 Std auf der Arbeit stehe. Zusätzlich bin ich grad dabei mir Einlagen fr meine Arbeitsschuhe verpassen zu lassen da dies zusätzlich Linderung verschafft.
Bin derzeit schmerzfrei und trainiere ganz easy going Beinstrecker und Beuger..
Gruß
Vali