restausverkauf
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- 28. September 2014
- Beiträge
- 275
Hallo,
also erstmal kurz die Vorgeschichte:
habe seit einigen Wochen vereinzelt ab und zu Schmerzen im Bereich der linken Patellasehne nach Kniebeugeneinheiten.. ab und zu war es auch so empfindlich, dass ich bei einem Bagatelltrauma im Bereich des Ansatzes an der Tibia einen Schmerz verspürte, als ob mir da einer volle Kanne gegen getreten ist. Habe dumm wie ich war erstmal nichts drauf gegeben. Hatte zumindest leichte Patellareizungserscheinunge alle paar Monate mal gehabt - aber das ging dann auch wieder weg.
Jetzt ist aber der Punkt gekommen an dem ich wohl definitiv nicht mehr ignorieren kann. Gestern beim Beugen tat es zwar nachdem ich warm war nicht mehr weh, aber heute als ich einmal tagsüber in die Hocke ging hatte ich einen schönen Schmerz an besagter Stelle. Das ließ mich dann mal nachdenken und nachforschen.
Zur Trainingsgeschichte ist wohl folgendes zu sagen - bis Ende letzten Jahres trainierte ich 2mal die Woche mit 2x Kniebeurgen und 1x Kreuzheben. Hab die letzten Monate die Frequenz so erhöht, dass ich 3x Kniebeugen in Varianten mache und 2x Kreuzheben in Varianten. Vllt war das dann zuviel des Guten.
Edit: Zur Zeit ist es so, dass bei 90° gebeugten Knie ein Druck auf die Patellasehne direkt nicht schmerz, aber der Sehnenansatzpunkt dafür relativ schmerzempfindlich ist in Ruhe.
1) Es läuft wohl definitiv auf eine längere Belastungspause raus oder?
Da sollte ich wohl anfangs auf alle Übungen verzichten, die den Quadrizeps beanspruchen? Ich frage so blöd, weil ich beim Kreuzheben eigentlich nie etwas gemerkt hatte.
Ich will definitiv keine Verschlimmerung riskieren, aber die Vorstellung längere Zeit nicht das machen zu können, was mir Spass macht ist halt bitter
2) Ich habe jetzt gelesen, dass in Studien wohl exzentrische Belastungen für die kranke Seite hilfreich beim verbessern der Sehnenqualität ist. Habe mir da auch schon Dinge auf Youtube angesehen. Ist das etwas, was man sofort beginnen kann oder sollte ich damit noch warten?
3) Hat jemand hier vllt konkrete Erfahrungen mit der Thematik?
4) Jetzt für die Experten hier: Ist bei einem 26 jährigen ein M. Osgood Schlatter eine veritable Differenzialdiagnose? Ich hab definitiv vor die Tage im KH mal den Schallkopf auf die Sehnen im Vergleich zu halten.
5) Was kann ich sonst noch tun?
also erstmal kurz die Vorgeschichte:
habe seit einigen Wochen vereinzelt ab und zu Schmerzen im Bereich der linken Patellasehne nach Kniebeugeneinheiten.. ab und zu war es auch so empfindlich, dass ich bei einem Bagatelltrauma im Bereich des Ansatzes an der Tibia einen Schmerz verspürte, als ob mir da einer volle Kanne gegen getreten ist. Habe dumm wie ich war erstmal nichts drauf gegeben. Hatte zumindest leichte Patellareizungserscheinunge alle paar Monate mal gehabt - aber das ging dann auch wieder weg.
Jetzt ist aber der Punkt gekommen an dem ich wohl definitiv nicht mehr ignorieren kann. Gestern beim Beugen tat es zwar nachdem ich warm war nicht mehr weh, aber heute als ich einmal tagsüber in die Hocke ging hatte ich einen schönen Schmerz an besagter Stelle. Das ließ mich dann mal nachdenken und nachforschen.
Zur Trainingsgeschichte ist wohl folgendes zu sagen - bis Ende letzten Jahres trainierte ich 2mal die Woche mit 2x Kniebeurgen und 1x Kreuzheben. Hab die letzten Monate die Frequenz so erhöht, dass ich 3x Kniebeugen in Varianten mache und 2x Kreuzheben in Varianten. Vllt war das dann zuviel des Guten.
Edit: Zur Zeit ist es so, dass bei 90° gebeugten Knie ein Druck auf die Patellasehne direkt nicht schmerz, aber der Sehnenansatzpunkt dafür relativ schmerzempfindlich ist in Ruhe.
1) Es läuft wohl definitiv auf eine längere Belastungspause raus oder?
Da sollte ich wohl anfangs auf alle Übungen verzichten, die den Quadrizeps beanspruchen? Ich frage so blöd, weil ich beim Kreuzheben eigentlich nie etwas gemerkt hatte.
Ich will definitiv keine Verschlimmerung riskieren, aber die Vorstellung längere Zeit nicht das machen zu können, was mir Spass macht ist halt bitter
2) Ich habe jetzt gelesen, dass in Studien wohl exzentrische Belastungen für die kranke Seite hilfreich beim verbessern der Sehnenqualität ist. Habe mir da auch schon Dinge auf Youtube angesehen. Ist das etwas, was man sofort beginnen kann oder sollte ich damit noch warten?
3) Hat jemand hier vllt konkrete Erfahrungen mit der Thematik?
4) Jetzt für die Experten hier: Ist bei einem 26 jährigen ein M. Osgood Schlatter eine veritable Differenzialdiagnose? Ich hab definitiv vor die Tage im KH mal den Schallkopf auf die Sehnen im Vergleich zu halten.
5) Was kann ich sonst noch tun?