Basmati-Reis
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Moin, ich habe für mich mit der Zeit festgestellt, dass mir Aufbauphasen nicht liegen. Das liegt vor allem am Essen. Für einen leanen Aufbau muss ich ca. 3500 kcal essen um mein Aktivitätspensum zu kompensieren. Über den Tag esse ich ungerne viel und oft. Ich esse für gewöhnlich morgens eine Mahlzeit, dann über den Tag ein bis zwei und bin dann bei ca. 1600 kcal. Entsprechend muss ich dann am Abend noch relativ viel essen. Generell habe ich im Aufbau das Gefühl, immer über mein Hungergefühl hinausgehen zu müssen. Zudem habe ich eine stressanfällige Verdauung, was es noch unangenehmer macht wenn man viel isst. Sehe auch nicht den Sinn im Aufbau und vielen Essen. Auch aus moralischer Sicht. Fühle mich schlecht so im Überfluss zu leben, nur für die Optik. Aktuell bin ich bei guten 79 kg auf 177 cm bei einem KFA von gut 16 %. Damit fühle ich mich schon eher unwohl. Der Körper sieht in Kleidung relativ schlank/dünn aus, vor dem Spiegel unbekleidet schon eher weich, mit einigen Muskelansätzen. Auch das ewige Tracking der Ernährung stört mich. Zumal ich es relativ gut abschätzen kann und immer alle Parmeter im Kopf habe. So komme ich konstant auf genug Eiweiß (ca. 150 g), wenig Zucker, esse viel Gemüse, gute Fette usw.
Aktuell habe ich für mich das Tracken über den Haufen geworfen und esse nur nach Gefühl. Kalkuliere alles grob im Kopf. Lande so zwischen 2500 und 3000 kcal. Orientiere mich nun eher an der Wage und am Spiegelbild und der Progression im Training. Schön wäre das aktuelle Gewicht mit weniger Körperfett und sichtbarem Sixpack. Hoffe, auch auf diese Weise Fortschritte machen zu können, indem ich mein Gewicht halte bzw. etwas reduziere, definierter werde und gleichzeitig noch etwas aufbaue. Habe auch festgestellt, dass sich bei mir an den Umfängen nie groß was getan hat. Z. B. sind meine Armumfänge von 75 kg auf 80 kg konstant bei 36-37 cm geblieben, obwohl ich in allen Übungen Progression erzielt habe. Habe auch schon von GK bis 3er-Split alles mal längere Zeit ausprobiert.
Was haltet ihr von diesem Ansatz?
Aktuell habe ich für mich das Tracken über den Haufen geworfen und esse nur nach Gefühl. Kalkuliere alles grob im Kopf. Lande so zwischen 2500 und 3000 kcal. Orientiere mich nun eher an der Wage und am Spiegelbild und der Progression im Training. Schön wäre das aktuelle Gewicht mit weniger Körperfett und sichtbarem Sixpack. Hoffe, auch auf diese Weise Fortschritte machen zu können, indem ich mein Gewicht halte bzw. etwas reduziere, definierter werde und gleichzeitig noch etwas aufbaue. Habe auch festgestellt, dass sich bei mir an den Umfängen nie groß was getan hat. Z. B. sind meine Armumfänge von 75 kg auf 80 kg konstant bei 36-37 cm geblieben, obwohl ich in allen Übungen Progression erzielt habe. Habe auch schon von GK bis 3er-Split alles mal längere Zeit ausprobiert.
Was haltet ihr von diesem Ansatz?