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- 25. Januar 2008
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AW: MC-Stammtisch II - Spam erwünscht
Naja, finanziell wär das schon machbar. Wie gesagt, Geld ist ja nicht alles. Obwohl mich das schon ärgert, dass die einem für die letzten Monate so unverhältnismäßig viel abziehen und den Bonus für besonders langjährig Beschäftigte gibts dann ja auch nicht.
Was "Platz machen für die Jüngeren" anbetrifft: ich bin mir ziemlich sicher, dass meine Firma mich nicht ersetzten würde sondern meine Arbeit von einer Fremdfirma erledigen lassen würde. Da kriegt man sogar Ingenieure und Akademiker zum Discountpreis! Eine Schande ist das, in welche Richtung sich der Arbeitsmarkt entwickelt hat und die Firmengründer würden sich im Grab umdrehen!!
Es würde mir schon was einfallen, was ich mit der freien Zeit anfangen kann (gaube ich wenigstens). Die Frage ist nur, ob ich das dann auch mache. Das Arbeitsleben zwingt einen schon zu einem strukturierten Alltag: Man muss morgens aufstehen, pünktlch am Arbeitsplatz erscheinen, wird geistig gefordert ...
War ja mal über ein Jahr ganz zuhause (Kinderpause) und da ist mir ganz gehörig die Decke auf den Kopf gefallen obwohl ich ganz gut beschäftigt war. Und danach hatte ich 20 Jahre lang einen Teilzeitjob mit 3-Tage-Woche. Vielleicht hab ich ja jetzt Nachholbedarf im Job?
Naja, finanziell wär das schon machbar. Wie gesagt, Geld ist ja nicht alles. Obwohl mich das schon ärgert, dass die einem für die letzten Monate so unverhältnismäßig viel abziehen und den Bonus für besonders langjährig Beschäftigte gibts dann ja auch nicht.
Was "Platz machen für die Jüngeren" anbetrifft: ich bin mir ziemlich sicher, dass meine Firma mich nicht ersetzten würde sondern meine Arbeit von einer Fremdfirma erledigen lassen würde. Da kriegt man sogar Ingenieure und Akademiker zum Discountpreis! Eine Schande ist das, in welche Richtung sich der Arbeitsmarkt entwickelt hat und die Firmengründer würden sich im Grab umdrehen!!
Es würde mir schon was einfallen, was ich mit der freien Zeit anfangen kann (gaube ich wenigstens). Die Frage ist nur, ob ich das dann auch mache. Das Arbeitsleben zwingt einen schon zu einem strukturierten Alltag: Man muss morgens aufstehen, pünktlch am Arbeitsplatz erscheinen, wird geistig gefordert ...
War ja mal über ein Jahr ganz zuhause (Kinderpause) und da ist mir ganz gehörig die Decke auf den Kopf gefallen obwohl ich ganz gut beschäftigt war. Und danach hatte ich 20 Jahre lang einen Teilzeitjob mit 3-Tage-Woche. Vielleicht hab ich ja jetzt Nachholbedarf im Job?