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Kilghard
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Meiner Ansicht nach vernachlässigt der Artikel aber ein paar wichtige Dinge:
- Fett ist lebensnotwendig, mit einem Mangel an essenziellen Fettsäuren funktioniert auch das Abnehmen nicht optimal.
- Manche Vitamine können nur durch Fett aufgenommen werden.
- Eine fettarme Kost ist extrem unbefriedigend. Ich kann mich z.B. mit Salat vollstopfen bis kurz unter die Gurgel, aber "gesättigt" bin ich dann trotzdem noch nicht, auch wenn nix mehr reinpasst.
Nichts ... mMn ist der Artikel falsch betitelt, denn im Endeffekt geht es gar nicht wirklich darum. Das hast Du (und z.B. auch Kilghard) auch erkannt:bedee schrieb:nach Studium deines ersten Links hab ich mir ne ganze Weile überlegt, was der Prof. Wolfram denn nun eigentlich gegen Fett hat.
bedee schrieb:Sein Hauptargument gegen Fett ist v.A. die hohe Kaloriendichte und er propagiert eigentlich eine Art Volumendiät: Kalorienarme Nahrung mit viel Volumen.
Im Endeffekt sagt der Artikel aus, dass man mit positiver Kalorienbilanz zunimmt, mit negativer ab, und dass es einfacher (bzw. auch unbemerkt einfacher) ist, eine positive Kalorienbilanz mittels Konsum fettreicher Ernährung zu erreichen.Kilghard schrieb:Nun, es wird ja hauptsächlich ein Zuviel des Fetts angeprangert, von Fett komplett weglassen kann ich da nicht direkt etwas lesen.
Ich denke, mit 30% Energieanteil aus Fetten kann man ohne Weiteres die Aufnahme fettlöslicher Vitamien sowie essentieller Fettsäuren decken. Was den persönlichen Geschmack angeht ist das natürlich individuell ...bedee schrieb:Meiner Ansicht nach vernachlässigt der Artikel aber ein paar wichtige Dinge:
- Fett ist lebensnotwendig, mit einem Mangel an essenziellen Fettsäuren funktioniert auch das Abnehmen nicht optimal.
- Manche Vitamine können nur durch Fett aufgenommen werden.
- Eine fettarme Kost ist extrem unbefriedigend. Ich kann mich z.B. mit Salat vollstopfen bis kurz unter die Gurgel, aber "gesättigt" bin ich dann trotzdem noch nicht, auch wenn nix mehr reinpasst.
Ich halte von einseitigen Ernährungsformen genau gar nichts. Meine Ernährung besteht jeden Tag aus einer guten Menge Kohlenhydrate. Das Einzige, worauf ich konkret schaue ist, dass ich im Rahmen einer Mahlzeit keine Killerkombinationen fahre - also kein Zucker mit Nüssen oder anderen Fetten kombiniert, Nudeln o.Ä. mit Käse und dergleichen sind zwar lecker, aber für mich auch vermeidbar.Nun, ich sehe die Sache eher pragmatisch. Ich esse oft Fette gemischt mit Kohlenhydraten. Nur Nüsse oder Avocados sind mir zu einseitig. Nur Fette (Atkins und Co.) ist mir zu einseitig.
Für mich funktioniert Mischkost schon, nur die Menge + zuviel an Süßem und Junkfood bereitet mir Probleme. Hier den Fett- und den Zuckeranteil zu reduzieren, macht bei mir in jedem Fall Sinn.