Danke fürs Bescheid sagen, freut mich.Volzo geht es gut, ist ne vorübergehende Auszeit.
Sie ist eine echt gute Sportlerin.
Gruß
Rainer
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Danke fürs Bescheid sagen, freut mich.Volzo geht es gut, ist ne vorübergehende Auszeit.
Welcom Back. Hast hier voll gefehlt.Mal ein Lebenszeichen:
Mir geht es gut und ich hebe noch.
Ich hatte Anfang des Jahres so starke Schulterprobleme in der linken Schulter, dass ich praktisch gar nichts mehr über Kopf machen konnte. Monatelang ging nur Beugen und Heben als einziges.
Ich war dann in einem MRT, dabei kam heraus, dass die Schulter wohl hochgradig überlastet ist, deshalb entzündet und ein paar Sehnen angerissen sind. Das alles aber nicht so schlimm, dass eine OP nötig wäre, sondern mit Physio und Krankengymnastik in den Griff zu bekommen.
Dann war ich ca. 2 Monate in der Physio, dort haben sie herausgefunden, dass es wohl alles von der Bizeps-Sehne ausging. Die war überreizt, dadurch wurde die Beweglichkeit eingeschränkt und das hat sich letztlich auf die Schulter ausgewirkt. In der Physio haben sie die Entzündung raus bekommen, die Beweglichkeit weitgehend wieder hergestellt und mittlerweile bin ich so weit, dass ich das meiste wieder machen kann. Gewichtheben ist wieder möglich, Bankdrücken und Überkopfdrücken geht wieder.
Die haben mir in der Physio sehr ins Gewissen geredet, dass ich gut auf meine Schultern aufpassen muss. Solche Sachen steckt der Körper 1-2 mal weg, aber irgendwann ist Schluss und dann war’s das mit Gewichtheben. Ich soll präventiv viel an der Stabi arbeiten und Rotatoren trainieren. Seitdem bleibe ich da konsequent dran und ich bin froh, dass es nochmal gut ausgegangen ist.
Die Schulter ist noch nicht wieder 100% ok, aber sehr viel verbessert und kein Vergleich zu vorher, ich konnte den Arm selbst im Alltag kaum mehr schmerzfrei bewegen, nachts nicht drauf liegen. Ich bin jetzt auf einem guten Weg.
Kurze Zusammenfassung der letzten 6 Monate:
Paar Highlights in dieser Reihenfolge:
Also so weit alles beim Alten
- mal was anderes und nach bestimmt mindestens 10 Jahren mal wieder auf einem Pferd gesessen, das war sehr schön. Reiten verlernt man nicht, man gerät nur etwas aus der Übung.
- Ich habe bisschen Strongman Zeug gemacht. Eine Steinhebe-Challenge namens Stones of Steel mit diversen Disziplinen mitgemacht. Unter anderem einen 100 kg Scheibenstapel 15 m getragen und in dem Zusammenhang paar Steinhebe-Techniken z.B. den „Bear Hug Deadlift“ gelernt. Dabei habe ich mich übel und nachhaltig verhoben, Steinheben ist krass; dieses tiefe Wegheben zieht ganz schön in den Rücken rein.. Trotz allem hat es großen Spaß gemacht.
- viel gebeugt habe ich, Beugen ging zum Glück die gesamte Zeit der Reha
- beim Grand Prix of Leipzig (so ein Griffkraft Wettkampf) konnte ich einen DR im one hand deadlift aufstellen -> 110 kg
- wir haben jetzt im Verein eine Außenbohle
- Oldschool Strongman: Arthur Lift. Kein Witz, die Übung gibt‘s wirklich. Benannt nach Arthur Saxon. Man startet wie bei einem Hackenschmidt Lift, setzt die Hantel dann irgendwie über den Rücken um auf die Schulter und bringt sie über Kopf. Wie ist egal, drücken oder stoßen.
Noch vor einem halben Jahr hätte ich das niemals machen können mit der Schulter..
- Naja und Reißen kann ich immer noch nicht
![]()
Mal ein Lebenszeichen:
Mir geht es gut und ich hebe noch.
Ich hatte Anfang des Jahres so starke Schulterprobleme in der linken Schulter, dass ich praktisch gar nichts mehr über Kopf machen konnte. Monatelang ging nur Beugen und Heben als einziges.
Ich war dann in einem MRT, dabei kam heraus, dass die Schulter wohl hochgradig überlastet ist, deshalb entzündet und ein paar Sehnen angerissen sind. Das alles aber nicht so schlimm, dass eine OP nötig wäre, sondern mit Physio und Krankengymnastik in den Griff zu bekommen.
Dann war ich ca. 2 Monate in der Physio, dort haben sie herausgefunden, dass es wohl alles von der Bizeps-Sehne ausging. Die war überreizt, dadurch wurde die Beweglichkeit eingeschränkt und das hat sich letztlich auf die Schulter ausgewirkt. In der Physio haben sie die Entzündung raus bekommen, die Beweglichkeit weitgehend wieder hergestellt und mittlerweile bin ich so weit, dass ich das meiste wieder machen kann. Gewichtheben ist wieder möglich, Bankdrücken und Überkopfdrücken geht wieder.
Die haben mir in der Physio sehr ins Gewissen geredet, dass ich gut auf meine Schultern aufpassen muss. Solche Sachen steckt der Körper 1-2 mal weg, aber irgendwann ist Schluss und dann war’s das mit Gewichtheben. Ich soll präventiv viel an der Stabi arbeiten und Rotatoren trainieren. Seitdem bleibe ich da konsequent dran und ich bin froh, dass es nochmal gut ausgegangen ist.
Die Schulter ist noch nicht wieder 100% ok, aber sehr viel verbessert und kein Vergleich zu vorher, ich konnte den Arm selbst im Alltag kaum mehr schmerzfrei bewegen, nachts nicht drauf liegen. Ich bin jetzt auf einem guten Weg.
Kurze Zusammenfassung der letzten 6 Monate:
Paar Highlights in dieser Reihenfolge:
Also so weit alles beim Alten
- mal was anderes und nach bestimmt mindestens 10 Jahren mal wieder auf einem Pferd gesessen, das war sehr schön. Reiten verlernt man nicht, man gerät nur etwas aus der Übung.
- Ich habe bisschen Strongman Zeug gemacht. Eine Steinhebe-Challenge namens Stones of Steel mit diversen Disziplinen mitgemacht. Unter anderem einen 100 kg Scheibenstapel 15 m getragen und in dem Zusammenhang paar Steinhebe-Techniken z.B. den „Bear Hug Deadlift“ gelernt. Dabei habe ich mich übel und nachhaltig verhoben, Steinheben ist krass; dieses tiefe Wegheben zieht ganz schön in den Rücken rein.. Trotz allem hat es großen Spaß gemacht.
- viel gebeugt habe ich, Beugen ging zum Glück die gesamte Zeit der Reha
- beim Grand Prix of Leipzig (so ein Griffkraft Wettkampf) konnte ich einen DR im one hand deadlift aufstellen -> 110 kg
- wir haben jetzt im Verein eine Außenbohle
- Oldschool Strongman: Arthur Lift. Kein Witz, die Übung gibt‘s wirklich. Benannt nach Arthur Saxon. Man startet wie bei einem Hackenschmidt Lift, setzt die Hantel dann irgendwie über den Rücken um auf die Schulter und bringt sie über Kopf. Wie ist egal, drücken oder stoßen.
Noch vor einem halben Jahr hätte ich das niemals machen können mit der Schulter..
- Naja und Reißen kann ich immer noch nicht
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Mal ein Lebenszeichen:
Mir geht es gut und ich hebe noch.
Ich hatte Anfang des Jahres so starke Schulterprobleme in der linken Schulter, dass ich praktisch gar nichts mehr über Kopf machen konnte. Monatelang ging nur Beugen und Heben als einziges.
Ich war dann in einem MRT, dabei kam heraus, dass die Schulter wohl hochgradig überlastet ist, deshalb entzündet und ein paar Sehnen angerissen sind. Das alles aber nicht so schlimm, dass eine OP nötig wäre, sondern mit Physio und Krankengymnastik in den Griff zu bekommen.
Dann war ich ca. 2 Monate in der Physio, dort haben sie herausgefunden, dass es wohl alles von der Bizeps-Sehne ausging. Die war überreizt, dadurch wurde die Beweglichkeit eingeschränkt und das hat sich letztlich auf die Schulter ausgewirkt. In der Physio haben sie die Entzündung raus bekommen, die Beweglichkeit weitgehend wieder hergestellt und mittlerweile bin ich so weit, dass ich das meiste wieder machen kann. Gewichtheben ist wieder möglich, Bankdrücken und Überkopfdrücken geht wieder.
Die haben mir in der Physio sehr ins Gewissen geredet, dass ich gut auf meine Schultern aufpassen muss. Solche Sachen steckt der Körper 1-2 mal weg, aber irgendwann ist Schluss und dann war’s das mit Gewichtheben. Ich soll präventiv viel an der Stabi arbeiten und Rotatoren trainieren. Seitdem bleibe ich da konsequent dran und ich bin froh, dass es nochmal gut ausgegangen ist.
Die Schulter ist noch nicht wieder 100% ok, aber sehr viel verbessert und kein Vergleich zu vorher, ich konnte den Arm selbst im Alltag kaum mehr schmerzfrei bewegen, nachts nicht drauf liegen. Ich bin jetzt auf einem guten Weg.
Kurze Zusammenfassung der letzten 6 Monate:
Paar Highlights in dieser Reihenfolge:
Also so weit alles beim Alten
- mal was anderes und nach bestimmt mindestens 10 Jahren mal wieder auf einem Pferd gesessen, das war sehr schön. Reiten verlernt man nicht, man gerät nur etwas aus der Übung.
- Ich habe bisschen Strongman Zeug gemacht. Eine Steinhebe-Challenge namens Stones of Steel mit diversen Disziplinen mitgemacht. Unter anderem einen 100 kg Scheibenstapel 15 m getragen und in dem Zusammenhang paar Steinhebe-Techniken z.B. den „Bear Hug Deadlift“ gelernt. Dabei habe ich mich übel und nachhaltig verhoben, Steinheben ist krass; dieses tiefe Wegheben zieht ganz schön in den Rücken rein.. Trotz allem hat es großen Spaß gemacht.
- viel gebeugt habe ich, Beugen ging zum Glück die gesamte Zeit der Reha
- beim Grand Prix of Leipzig (so ein Griffkraft Wettkampf) konnte ich einen DR im one hand deadlift aufstellen -> 110 kg
- wir haben jetzt im Verein eine Außenbohle
- Oldschool Strongman: Arthur Lift. Kein Witz, die Übung gibt‘s wirklich. Benannt nach Arthur Saxon. Man startet wie bei einem Hackenschmidt Lift, setzt die Hantel dann irgendwie über den Rücken um auf die Schulter und bringt sie über Kopf. Wie ist egal, drücken oder stoßen.
Noch vor einem halben Jahr hätte ich das niemals machen können mit der Schulter..
- Naja und Reißen kann ich immer noch nicht
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Danke Sascha. Ja, Schulter ist kein Spaß und dauert länger, bis es wieder in Ordnung kommt. Ich habe es lange mit mir herumgeschleppt, bis ich mal einen Arzt aufgesucht habe. Im Nachhinein hätte ich da früher reagieren können.Welcom Back. Hast hier voll gefehlt.
Freut mich aber zu hören das es dir gut geht.
Ohhhhh das mit deiner schulter macht mur Persönlich jetzt Angst da ich auch seit 2 Monate Kämpfe.
Bin gespannt was es hier in Zukunft wieder von dir zu lesen gibt![]()
Coole IdeeDann mal wieder ein Highlight.
Gestern war bei World of Grip international Recordbreaker. Ist wie ein online Wettkampf, man darf sich 3 Disziplinen aussuchen und zur offiziellen Wertung Rekorde aufstellen. Hat bei mir bei allen 3 funktioniert, 2 x Overall 1 x Gewichtsklassen WR. Ich habe nur so einhändige Lifts gemacht.Wobei 2 davon vorher schon meine waren, ich hatte die nur jetzt wieder paar kg raufgesetzt. Klar suche ich mir natürlich Disziplinen aus, die ich gut kann.
u. a.
One and deadlift hold:
Für den Overall musste ich 150 kg für 5 Sekunden halten. Ich habe 6 geschafft. Und es war fast genau doppeltes Körpergewicht
War eine coole Aktion, weil ich unsere 50er Bumper Plates dafür verwendet habe, sonst hätte ich gar keine 150 kg auf den Loading Pin drauf bekommen.![]()
30. Juli 2022
youtube.com
Die werden sonst gar nicht mehr zum Heben benutzt, sondern nur noch auf irgendwelchen Maschinen.
Anhang anzeigen 23673
Aufwärmen waren diesmal nur ganz wenige Einzel-WH, normalerweise mache ich mehr, ich wollte aber Kraft sparen für den hold.
Hatte 1 x 50 / 75 / 100 / 130 kurz gehoben und dann sofort an den Hold mit 150. Das hat zum Glück beim ersten Versuch funktioniert. War schon ziemlich schwer..obwohl es so vom wegheben irgendwie leicht aussieht.
Danach habe ich noch aus Spaß mit paar crossfittern ein Workout gemacht.
Ab und zu macht Crossfit Gedöns Spaß.
Kreuzheben
5 Sätze zu 5 WH mit aufsteigender Intensität. Pro Satz 2 Minuten Zeit.
Ein letzter Satz mit ca. 80 % max WH in 2 Minuten
-> 20 x 92 kg
Bankdrücken
dasselbe bis
-> 9 x 54 kg
Im Vergleich zur Vorwoche mit 13 x 53 kg. 1 kg mehr macht beim Bankdrücken so einen großen Unterschied
dann noch
Standumsetzen + Schwungdrücken
bis 1 x 60 kg
Genug.
Heute wie immer Laufen.
Regelmäßig loggen werde ich wohl nicht mehr. Eher mal gelegentlich Highlights posten. Ich habe in den letzten Monaten ausschließlich analog mit Stift auf Papier in meinem Büchlein geloggt und bin damit zur Zeit ganz glücklich.
Ach, habe noch einen coolen Life-Hack für Ordnung im Homegym
Fahrradständer als Scheibenhalter. Kostet einen Bruchteil, aber funktioniert hervorragend.
Anhang anzeigen 23674