AW: Kaufberatung KDK Gürtel
Ich sage dazu gar nichts. (Iss' gelogen, weil ich es ja gerade tue...)
Die Frage galt nicht dem Zustand meines Rückens, der wohlgemerkt derzeit überhaupt nicht "kaputt" ist, sondern der Anschaffung eines KDK-Gürtels bzw. der Tauglichkeit der Schnalle.
Zwar habe ich mich in der Vergangenheit verletzt, ich unterstelle aber mal, dass sich hier nahezu jeder schon mal den Rücken verrissen, den Arm gezerrt (aktuell matten) o.ä. hat. Daraus zu schlussfolgern, dass man Beratungs- / Therapieresistent ist finde ich einfach nur anmaßend, unangemessen und in diesen Thread absolut unpassend.
Der korrekte Ort für Bedenken, wenn es denn Grund gibt, welche zu haben, wäre mein Log gewesen.
Alle maßnahmen, die ich ergreife(n) / möchte dienen imme der Vorbeugung einer weiteren gravierenden Verletzung. Ich konsultiere durchaus Sportärzte, ich konsultiere Orthopäden und Physiotherapeuten. Atuell, wie auch in der Vergangenheit.
Was mMn überhaupt dazu geführt hat, dass ich heute wieder Sport in dieser Form machen kann.
Es gib zwei Fehler, die ich mir vorwerfen lasse:
- dass ich jahrelang überhaupt keinen Sport gemacht habe
- dass ich nach der Verletzung 2x zu früh wieder eingestiegen bin und nicht angemessen trainiert habe.
Diese Form der Reaktion auf meine Frage nach der Tauglichkeit eines KDK Gürtel veranlasst mich nach den Grund zu suchen, warum ich hier öffentlich in derart emotionaler Weise angegangen werde und zu dem Schluss kommen, mich (wieder) aus dem Forenleben zurückzuziehen und ausschliesslich zu lesen.
Im Übrigen habe ich sämltiche Tips aus meinem Log wohlwollend aufgenommen und einige Dinge auch getestet. Aich fortis Artikel habe ich gelesen -mal wieder ein sehr guter Artikel- allerdings sind die Übungen dort entweder schon Teil meines Plans, oder nicht umsetzbar aufgrund von Möglichkeiten (fehlendes EQ, fehlender Platz oder auch schlichtweg keine Lust mich im McFit mit einer Übung zum "Vollhorst" zu machen.
VG