PowerWheel
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Guter T-Nation CROSSFIT Artikel von Rippetoe
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PowerWheel
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AW: Guter T-Nation CROSSFIT Artikel von Rippetoe
Ja hast recht,etwas ausschweifend ,aber trifft alle Punkte sowohl positiv als auch negativ sehr gut!
Ja hast recht,etwas ausschweifend ,aber trifft alle Punkte sowohl positiv als auch negativ sehr gut!
D
DanHan
Guest
AW: Guter T-Nation CROSSFIT Artikel von Rippetoe
Bin sicher er war von Anfang an perfekt.
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PowerWheel
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AW: Guter T-Nation CROSSFIT Artikel von Rippetoe
![[img17]](/styles/smilies/8.gif "daumen [img17]")
kecks
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AW: Guter T-Nation CROSSFIT Artikel von Rippetoe
naja, man muss kein ripptoe fan sein (ich bin sicher keiner), um den text inhaltlich insgesamt gut zu finden. es geht da so einiges schief in cf-land. nicht überall, nicht immer, aber leider ab und an dann halt schon. wenn man sich anschaut, was da zeitweise in manchen gyms zusammengecoacht wird, dann ist das körperverletzung oder schlimmeres (wüsste ich auf anhieb auch ein paar boxen). andere machen sehr vieles sehr richtig (wüsste ich auf anhieb drei neue boxen im letzen jahr, von denen man das sofort sagen kann, hier im süddeutschen raum), aber wer wirksame übungen bietet, die eben auch bekanntlich massive nebenwirkungen bei mangelhafter ausführung in der ermüdung haben können, vor allem auf dauer über monate bis jahre hinweg in den bei cf-beliebten kombis, der muss wirklich mehr zu bieten haben als das dämliche pseudo-argument "eigenverantwortung der sportler". nein, das ist die verantwortung des trainers für seine athleten! athlet tut, trainer sagt an. sportler ist für ergebnis erstmal nicht verantwortlich.
zu sagen, dass nicht alles von anfang an perfekt sein kann, ist schon ein bisschen zynisch den verletzten gegenüber in meinen augen. valide, konstruktive kritik (und das ist der artikel!) sollte sachlich betrachtet und nicht mit argumenten ad hominem abgewürgt werden.
naja, man muss kein ripptoe fan sein (ich bin sicher keiner), um den text inhaltlich insgesamt gut zu finden. es geht da so einiges schief in cf-land. nicht überall, nicht immer, aber leider ab und an dann halt schon. wenn man sich anschaut, was da zeitweise in manchen gyms zusammengecoacht wird, dann ist das körperverletzung oder schlimmeres (wüsste ich auf anhieb auch ein paar boxen). andere machen sehr vieles sehr richtig (wüsste ich auf anhieb drei neue boxen im letzen jahr, von denen man das sofort sagen kann, hier im süddeutschen raum), aber wer wirksame übungen bietet, die eben auch bekanntlich massive nebenwirkungen bei mangelhafter ausführung in der ermüdung haben können, vor allem auf dauer über monate bis jahre hinweg in den bei cf-beliebten kombis, der muss wirklich mehr zu bieten haben als das dämliche pseudo-argument "eigenverantwortung der sportler". nein, das ist die verantwortung des trainers für seine athleten! athlet tut, trainer sagt an. sportler ist für ergebnis erstmal nicht verantwortlich.
zu sagen, dass nicht alles von anfang an perfekt sein kann, ist schon ein bisschen zynisch den verletzten gegenüber in meinen augen. valide, konstruktive kritik (und das ist der artikel!) sollte sachlich betrachtet und nicht mit argumenten ad hominem abgewürgt werden.
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PowerWheel
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AW: Guter T-Nation CROSSFIT Artikel von Rippetoe
Zumal Crossfit schon ein paar Jahre am laufen ist,sicher keine Kinderkrankheit mehr !
Zumal Crossfit schon ein paar Jahre am laufen ist,sicher keine Kinderkrankheit mehr !
G
Gast10
Guest
AW: Guter T-Nation CROSSFIT Artikel von Rippetoe
Ich empfinde vor allem die Kernaussage, dass es sich bei Crossfit nicht um Training, sondern um ein Workout handelt (oder sinngemäß so), sehr aufschlussreich. Und genau in diesem Zusammenhang frage ich mich warum dann unbedingt solche Übungen mit entsprechenden Nebenwirkungen und Risiken bei mangelhafter Ausführung einen Großteil des Programms ausmachen. Vielleicht doch nur eine "trendy" Geschichte, die toll aussieht a la "wow, die machen ja richtig Gewichtheben", aber im Sinne eines Workouts vielleicht auch mit weniger empfindlichen Übungen sinnvoller wäre.
Das jemand, der in einer dieser Disziplinen wirklich gut werden will, dies nicht mit bunt gemischten Crossfit WODs etc. erreicht, ist logisch und muss fast nicht erwähnt werden, und dass die Teilnehmer an den Crossfit Games gar kein Crossfit im eigentlichen Sinne betreiben, wie es das Gruppentraining in einer Box vorsieht, fand ich daher zwar interessant zu lesen, aber wenig verwunderlich.
Bin ehrlich gesagt fasziniert vom bunten Treiben der Crossfitter und finde das als Workout genial, gerade weil es so vielfältig ist. Aber irgendwie bin ich einfach nicht der Typ dazu, so zu "trainieren", und nach dem Lesen dieses Artikels stört mich das langsam immer weniger.
Ich empfinde vor allem die Kernaussage, dass es sich bei Crossfit nicht um Training, sondern um ein Workout handelt (oder sinngemäß so), sehr aufschlussreich. Und genau in diesem Zusammenhang frage ich mich warum dann unbedingt solche Übungen mit entsprechenden Nebenwirkungen und Risiken bei mangelhafter Ausführung einen Großteil des Programms ausmachen. Vielleicht doch nur eine "trendy" Geschichte, die toll aussieht a la "wow, die machen ja richtig Gewichtheben", aber im Sinne eines Workouts vielleicht auch mit weniger empfindlichen Übungen sinnvoller wäre.
Das jemand, der in einer dieser Disziplinen wirklich gut werden will, dies nicht mit bunt gemischten Crossfit WODs etc. erreicht, ist logisch und muss fast nicht erwähnt werden, und dass die Teilnehmer an den Crossfit Games gar kein Crossfit im eigentlichen Sinne betreiben, wie es das Gruppentraining in einer Box vorsieht, fand ich daher zwar interessant zu lesen, aber wenig verwunderlich.
Bin ehrlich gesagt fasziniert vom bunten Treiben der Crossfitter und finde das als Workout genial, gerade weil es so vielfältig ist. Aber irgendwie bin ich einfach nicht der Typ dazu, so zu "trainieren", und nach dem Lesen dieses Artikels stört mich das langsam immer weniger.