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- 8. Oktober 2011
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- 166
Hallo,
ich bin hier zwar bisher mehr stiller Mitleser gewesen, habe aber jetzt ein Problem, bei dem ich nicht weiter weiß:
Zur Behandlung einer Lungenentzündung habe ich, nachdem Amoxicillin wirkungslos blieb, Moxifloxacin (Handelsnahme Avalox) 7x 400mg bekommen und das wirkte auch sehr gut. Drei Tage nach dem Absetzen, als ich anfing mich etwas zu dehnen, merkte ich z.B. in der Hocke eine seltsame Steifheit in den Achillessehnen und zusätzlich bei ersten längeren Spaziergängen v.a. in der linken Achillessehne ein kurzes unangenehmes "Kribbeln" beim Auftreten und beim Abrollen. Wenn ich diese Sehnen dehne, habe ich anschließend noch einige Minuten ein "Ziehen", es tut überhaupt nicht weh, fühlt sich aber irgendwie nicht ganz gesund an. Zusätzlich verschlechterte sich mein linker Ellenbogen wieder, den ich vor längerer Zeit etwas überlastet hatte, was aber fast nicht mehr spürbar war.
Jetzt sind Fluorchinolone ja bekannt für ihre negtive Wirkung auf Sehnen, v.a auf die Achillessehne, es kann ja monatelang zu kleineren oder größeren Problemen kommen. Meine behandelde Ärztin (Internistin) schickte mich weiter an einen Sportorthopäden, aber der Termin ist erst in 2 1/2 Wochen.
Die große Frage: Ist es hypochondrisch, wegen leichtem Ziehen (keine Schmerzen!) sich solche Sorgen zu machen, oder ist es leichtsinnig, mit dem Hintergrund einer eventuellen Sehnenschädigung trainieren zu gehen?
Zur Info: Ich mache seit einem 3/4 Jahr Gewichtheben (davor schon länger allg. Krafttraining) und musste jetzt wegen der Lungenentzündung 4 Wochen Pause einlegen. Die letzte Einnahme des Medikaments ist zwei Wochen her.
Eine erste, sehr leichte Trainingseinheit habe ich gestern absolviert (und kann heute von 40Kg (!) Kniebeugen vorne kaum noch aufstehen ) und bisher keine weiteren Probleme, aber v.a. beim Gehen fühlt es sich echt nicht normal an und nimmt einem deshalb etwas das Vertrauen, dass auch mit Gewicht alles hält.
ich bin hier zwar bisher mehr stiller Mitleser gewesen, habe aber jetzt ein Problem, bei dem ich nicht weiter weiß:
Zur Behandlung einer Lungenentzündung habe ich, nachdem Amoxicillin wirkungslos blieb, Moxifloxacin (Handelsnahme Avalox) 7x 400mg bekommen und das wirkte auch sehr gut. Drei Tage nach dem Absetzen, als ich anfing mich etwas zu dehnen, merkte ich z.B. in der Hocke eine seltsame Steifheit in den Achillessehnen und zusätzlich bei ersten längeren Spaziergängen v.a. in der linken Achillessehne ein kurzes unangenehmes "Kribbeln" beim Auftreten und beim Abrollen. Wenn ich diese Sehnen dehne, habe ich anschließend noch einige Minuten ein "Ziehen", es tut überhaupt nicht weh, fühlt sich aber irgendwie nicht ganz gesund an. Zusätzlich verschlechterte sich mein linker Ellenbogen wieder, den ich vor längerer Zeit etwas überlastet hatte, was aber fast nicht mehr spürbar war.
Jetzt sind Fluorchinolone ja bekannt für ihre negtive Wirkung auf Sehnen, v.a auf die Achillessehne, es kann ja monatelang zu kleineren oder größeren Problemen kommen. Meine behandelde Ärztin (Internistin) schickte mich weiter an einen Sportorthopäden, aber der Termin ist erst in 2 1/2 Wochen.
Die große Frage: Ist es hypochondrisch, wegen leichtem Ziehen (keine Schmerzen!) sich solche Sorgen zu machen, oder ist es leichtsinnig, mit dem Hintergrund einer eventuellen Sehnenschädigung trainieren zu gehen?
Zur Info: Ich mache seit einem 3/4 Jahr Gewichtheben (davor schon länger allg. Krafttraining) und musste jetzt wegen der Lungenentzündung 4 Wochen Pause einlegen. Die letzte Einnahme des Medikaments ist zwei Wochen her.
Eine erste, sehr leichte Trainingseinheit habe ich gestern absolviert (und kann heute von 40Kg (!) Kniebeugen vorne kaum noch aufstehen ) und bisher keine weiteren Probleme, aber v.a. beim Gehen fühlt es sich echt nicht normal an und nimmt einem deshalb etwas das Vertrauen, dass auch mit Gewicht alles hält.
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