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Faustformel für Trainingsübungen zum Trainingsgewicht

klotzer

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also wenn jemand zb 100kg auf der Bank drückt,wieviel sollte man dann bei der Kniebeuge schaffen,und wieviel zb bei überkopf drücken.So das man eine ausgewogene muskulatur bekommt.Gibts dafür so etwas wie eine "Faustformel".
 

sportsfreund

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AW: Faustformel für Trainingsübungen zum Trainingsgewicht

Ich hab da schon mal so ne Liste gesehen, war im Zusammenhand mit crossfit, kann sie aber jetzt nicht mehr finden. Bei diesen "Vorgaben" bezog sich alles aufs Körpergewicht.
 

Eisenfresser

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Eisenfresser

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AW: Faustformel für Trainingsübungen zum Trainingsgewicht

Hier habe ich noch was gefunden, ist aber sehr abstrakt...

Wenn wir schon bei den Muskelumfängen sind, taucht bei Ihnen sicher auch gleich die Frage auf,
ob es solch eine Formel auch für die Kraftleistung eines Menschen gibt.
Es gibt sie, und auch hiervon war John McCallum der Vater.

Wie bei den Körpermaßen der Brustumfang, bildet hier die Kniebeuge den Eckpfeiler der zu errechnenden Werte.

McCallum nennt hier zwar nur wenige basische Übungen, aber an diesen sind alle Muskeln des Körpers beteiligt
und lassen sehr gut auf die Gesamtkonstitution schließen.

Kniebeuge: 150 % des Körpergewichts, 20 Wdh.

Kreuzheben: 150 % des Körpergewichts, 12 Wdh.

Bankdrücken: 125 % des Körpergewichts, 12 Wdh.

Nackendrücken: 75 % des Körpergewichts, 12 Wdh.

Vorgebeugtes Rudern: 125 % des Körpergewichts, 12 Wdh.

Hier gilt noch viel mehr als bei den vorhin genannten Formeln zur Berechnung der Muskelumfänge:
Nehmen Sie dies nur als Richtwerte! Und bedenken Sie, daß Sie mit der Zeit schwerer und stärker werden und sich somit auch Ihre Maximalleistungen immer mehr nach oben verschieben! Wenn Sie es schaffen, diese Grenzen zu erreichen oder sogar zu überschreiten, dürfen Sie wirklich stolz auf sich sein.




Gruß Eisi
 

klotzer

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AW: Faustformel für Trainingsübungen zum Trainingsgewicht

Ja genau,sowas habe ich gemeint.
Vielen Dank.
 

kecks

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AW: Faustformel für Trainingsübungen zum Trainingsgewicht

Da geht's aber nicht um ausgewogene Muskelentwicklung, sondern um Kraftleistungen ;). Das eine geht nicht zwangsläufgig mit dem anderen einher. (Oft aber doch.)
 
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