So durch meine langeweile bin ich öfters mal dazu gezwungen (glücklicherweise) mir die kolumnen anzusehen. bei fortis kolumne "dinge über dem muskelaufbau vol2" ist mir ein aspekt aufgefallen den ich auch des öfteren nutze vor allem in der kalten jahreszeit
Keine Angst vor Zusatzbelastungen
Schluss damit und keine Angst sich neben dem Eisentraining mal die Finger schmutzig zu machen. Man sollte ruhig auch jede weitere Möglichkeit nutzen, mal seine Muskeln spielen zu lassen. Klar wir sind Bodybuilder und vor einigen Jahren hatte ich auch immer Bedenken wenn der Nachbar fragte: “packste mal mit an”. Heute weiß ich, dass uns diese nicht alltäglichen Kraftakte nicht nur fordern, nein sie machen uns auch stärker und ausdauernder. Bodybuilder sind wohl die schlechtesten Umzugshelfer die es gibt, sie können zwar einen schweren Schrank von einem Zimmer ins nächste tragen, oder ein großes Bett verrücken. Aber wie siehts mit einer Waschmaschine aus, wenn sie vom ersten in den 7. Stock soll? Davon abgesehen sind solche Aktionen immer sehr ungewohnt, ungewohnter als eigentliches Training und dies macht im wahrsten Sinne des Wortes den Reiz aus. Also räumt mal eure Wohnung um oder grabt ein tiefes Loch… harte Arbeit erfreut nämlich neben dem Hormonhaushalt auch die Muskeln.
so vielleicht noch ne idee die ich einwerfen wollte und mir unheimlich spass macht
- Farmerswalk mit schubkarre einfach so viele waschbetonplatten wie möglich in die schubkarre und durch die siedlung laufen (ja blöd gucken sie die nachbarn aber denken halt nichts schlimmes )durch einem rad denke ich das die koordination gezielt trainiert werden kann
- Axt schwingen , nein kein ritterrollenspiel sondern einfach mal ausnutzen wenn ein baum aus dem garten verschwinden soll. nehmt ne axt, ist zwar sau anstrengend aber mir tuts sau gut
- wir pflanzen gelbe zentner (kürbisart schwer und gross wie medizinbälle) da wir mit mehreren sind und lustig ist es einfach die dinger mal zum gegenüberschmeissen mit seitwärts bewegung, nen twists quasi
ich finde die kolumne genial
Keine Angst vor Zusatzbelastungen
Schluss damit und keine Angst sich neben dem Eisentraining mal die Finger schmutzig zu machen. Man sollte ruhig auch jede weitere Möglichkeit nutzen, mal seine Muskeln spielen zu lassen. Klar wir sind Bodybuilder und vor einigen Jahren hatte ich auch immer Bedenken wenn der Nachbar fragte: “packste mal mit an”. Heute weiß ich, dass uns diese nicht alltäglichen Kraftakte nicht nur fordern, nein sie machen uns auch stärker und ausdauernder. Bodybuilder sind wohl die schlechtesten Umzugshelfer die es gibt, sie können zwar einen schweren Schrank von einem Zimmer ins nächste tragen, oder ein großes Bett verrücken. Aber wie siehts mit einer Waschmaschine aus, wenn sie vom ersten in den 7. Stock soll? Davon abgesehen sind solche Aktionen immer sehr ungewohnt, ungewohnter als eigentliches Training und dies macht im wahrsten Sinne des Wortes den Reiz aus. Also räumt mal eure Wohnung um oder grabt ein tiefes Loch… harte Arbeit erfreut nämlich neben dem Hormonhaushalt auch die Muskeln.
so vielleicht noch ne idee die ich einwerfen wollte und mir unheimlich spass macht
- Farmerswalk mit schubkarre einfach so viele waschbetonplatten wie möglich in die schubkarre und durch die siedlung laufen (ja blöd gucken sie die nachbarn aber denken halt nichts schlimmes )durch einem rad denke ich das die koordination gezielt trainiert werden kann
- Axt schwingen , nein kein ritterrollenspiel sondern einfach mal ausnutzen wenn ein baum aus dem garten verschwinden soll. nehmt ne axt, ist zwar sau anstrengend aber mir tuts sau gut
- wir pflanzen gelbe zentner (kürbisart schwer und gross wie medizinbälle) da wir mit mehreren sind und lustig ist es einfach die dinger mal zum gegenüberschmeissen mit seitwärts bewegung, nen twists quasi
ich finde die kolumne genial