hallo
ich habe im internet folgende empfehlung für bodybuilder gefunden:
- kein schweres kreuzheben und kniebeugen --> frontbeugen und kreuzheben
mit möglichst wenig beineinsatz
- kein flachbankdrücken --> schrägbank, dips
- seitheben!!!
- keine shruggs
- viele klimmzüge
- hohe frequenz jeden muskel mindestens 2mal in der woche
schultern, arme, brust, lat sollen möglichst groß sein. schweres kniebeugen und kreuzheben verbreitern die körpermitte zu sehr, sodass es schwer wird, den öberkörper dagegen breit aussehen zu lassen.
bisher habe ich immer kreuzheben und kniebeugen schwer und klassisch ausgeführt. meint ihr, dass das für bodybuilder nicht nötig bzw sogar kontraproduktiv ist?
mein plan bisher:
- kniebeugen
- kreuzheben
- shruggs
- bankdrücken
- rudern vorg
- dips
- klimmzüge
nach hst-cluster, 20wdh je übung
nach diesen empfehlungen würde mein neuer plan so aussehen:
- frontkniebeugen
- kreuzheben mit wenig beineinsatz
- schrägbankdrücken
- rudern vorg
- dips
- klimmzüge
- seitheben 1-2*10
- enges bankdrücken 1-2*10
- gironda-curls 1-2*10
ebenfalls nach hst-cluster, 20 wdh je übung
also meine training ist eine mischung aus cluster und klassik-hst, also relativ viele übungen mit moderatem volumen, aber alles geclustert, außer die isos. 3mal die woche gk...
was sagt ihr dazu? hat jmd schweres kniebeugen und kreuzheben aus dem plan geschmissen und symetriefortschritte gemacht ( schlankere taille, bei gleichem körperfettanteil ). hat jmd mit schrägbankdrücken eine ausgeglicherne brustentwicklung erreicht? was bringt seitheben? zusätzliches armtraining sinnvoll?
lg
ich habe im internet folgende empfehlung für bodybuilder gefunden:
- kein schweres kreuzheben und kniebeugen --> frontbeugen und kreuzheben
mit möglichst wenig beineinsatz
- kein flachbankdrücken --> schrägbank, dips
- seitheben!!!
- keine shruggs
- viele klimmzüge
- hohe frequenz jeden muskel mindestens 2mal in der woche
schultern, arme, brust, lat sollen möglichst groß sein. schweres kniebeugen und kreuzheben verbreitern die körpermitte zu sehr, sodass es schwer wird, den öberkörper dagegen breit aussehen zu lassen.
bisher habe ich immer kreuzheben und kniebeugen schwer und klassisch ausgeführt. meint ihr, dass das für bodybuilder nicht nötig bzw sogar kontraproduktiv ist?
mein plan bisher:
- kniebeugen
- kreuzheben
- shruggs
- bankdrücken
- rudern vorg
- dips
- klimmzüge
nach hst-cluster, 20wdh je übung
nach diesen empfehlungen würde mein neuer plan so aussehen:
- frontkniebeugen
- kreuzheben mit wenig beineinsatz
- schrägbankdrücken
- rudern vorg
- dips
- klimmzüge
- seitheben 1-2*10
- enges bankdrücken 1-2*10
- gironda-curls 1-2*10
ebenfalls nach hst-cluster, 20 wdh je übung
also meine training ist eine mischung aus cluster und klassik-hst, also relativ viele übungen mit moderatem volumen, aber alles geclustert, außer die isos. 3mal die woche gk...
was sagt ihr dazu? hat jmd schweres kniebeugen und kreuzheben aus dem plan geschmissen und symetriefortschritte gemacht ( schlankere taille, bei gleichem körperfettanteil ). hat jmd mit schrägbankdrücken eine ausgeglicherne brustentwicklung erreicht? was bringt seitheben? zusätzliches armtraining sinnvoll?
lg