- Registriert
- 25. Januar 2008
- Beiträge
- 5.661
AW: Dr_Frottee hat ein Buch geschrieben: Workshop Muskelaufbau
Hi Doc,
jetzt hab ich mir dein Buch nach einer mittleren Überlegungsphase dann doch zugelegt. Naja, ich bin ja nicht so der Anhänger von 2 TEs pro Woche, da sich das für mich schon immer so anfühlte, als ob das nicht ausreichen würde. Andererseits kann ich auch keinen Erfolg in Form von -zig Kilo an Muskelmassezuwachs vorweisen, iss halt so. Außerdem seh ich mich auch nicht als Bodybuilder sondern ziele eher auf mehr Kraft ab (vielleicht ja auch weils mit den Mukkis nicht so recht klappen will und ich jetzt deswegen schmolle?).
Dass mehr Muskelmasse [FONT=Times New Roman, serif]→[/FONT] mehr Kraft hat mich aber dann doch überzeugt und außerdem bin ich halt Buchfetischist.
Und die fehlenden Angaben über diverse Studien stören mich jetzt auch nicht weiters. Die würde ich wegen deren hochwissenschaftlichen Jargon wohl eher nicht lesen und außerdem geh ich mal davon aus, dass ich mich mit den wenigsten Studienobjekten identifizieren könnte.
Hab das Büchlein jetzt einmal durch und muss sagen, es enthält doch einige interessante Denkanstöße:
mit der Zuordnung zu einem bestimmten Körpertyp tu ich mich noch etwas schwer, da seh ich bei mir sowohl ektomorphe als auch mesomorphe Anteile. Da kann mir aber das I-Net weiterhelfen, denk ich. Ekto-Meso mit nem sensiblen Nervensystem aber hoher Trainingstoleranz,Schultern deutlich breiter als Becken, breite Hände und Füße, die kräftigen Muskeln lassen aber auf sich warten
Hi Doc,
jetzt hab ich mir dein Buch nach einer mittleren Überlegungsphase dann doch zugelegt. Naja, ich bin ja nicht so der Anhänger von 2 TEs pro Woche, da sich das für mich schon immer so anfühlte, als ob das nicht ausreichen würde. Andererseits kann ich auch keinen Erfolg in Form von -zig Kilo an Muskelmassezuwachs vorweisen, iss halt so. Außerdem seh ich mich auch nicht als Bodybuilder sondern ziele eher auf mehr Kraft ab (vielleicht ja auch weils mit den Mukkis nicht so recht klappen will und ich jetzt deswegen schmolle?).
Dass mehr Muskelmasse [FONT=Times New Roman, serif]→[/FONT] mehr Kraft hat mich aber dann doch überzeugt und außerdem bin ich halt Buchfetischist.
Und die fehlenden Angaben über diverse Studien stören mich jetzt auch nicht weiters. Die würde ich wegen deren hochwissenschaftlichen Jargon wohl eher nicht lesen und außerdem geh ich mal davon aus, dass ich mich mit den wenigsten Studienobjekten identifizieren könnte.
Hab das Büchlein jetzt einmal durch und muss sagen, es enthält doch einige interessante Denkanstöße:
mit der Zuordnung zu einem bestimmten Körpertyp tu ich mich noch etwas schwer, da seh ich bei mir sowohl ektomorphe als auch mesomorphe Anteile. Da kann mir aber das I-Net weiterhelfen, denk ich. Ekto-Meso mit nem sensiblen Nervensystem aber hoher Trainingstoleranz,Schultern deutlich breiter als Becken, breite Hände und Füße, die kräftigen Muskeln lassen aber auf sich warten
- für die von dir beschriebenen Tests müsste ich dann ins Studio gehen, oder? Find ich jetzt interessant, dass deiner Ansicht nach die Muskelfaserverteilung und den verschiedenen Muskeln unterschiedlich sein könnte. Macht aber Sinn, da ich ja auch schon oft gehört habe, dass öfters mal ein bestimmter Körperteil der allgemeinen Entwicklung hinterherhinkt (und möglicherweise eine andere Art von Training braucht?)
- zu den KFA-Tabellen: Das sind zwar die allgemein bekannten, ich versteh aber trotzdem nicht, warum man mit dem Alter an Fett zunehmen „soll“?  ie beziehen sich meiner Ansicht nach halt auf die Tatsachen.
- Rumgerechnet hab ich auch a bissle: Wenn ich einen FFMI von 20 haben wollte bei einem KFA von 14 (!)%, dann müsste ich 67 kg wiegen. Das ist exakt mein Startgewicht zu Beginn meiner Sportlerkarriere - was ich mir als Argument gegen meine manchmal übermäßige Fixierung aufs Gewicht merken werde.
- zur Ernährung: für mich sind 50-60 % KH meiner Erfahrung nach zu viel, aber vielleicht lag das ja bisher auch am zu hohen GI. Die Hinweise zur Proteinzufuhr finde ich gut und wirklich Spitze den Absatz zum Thema Alkohol. Gesättigte Fette = schlechte Fette würde ich jetzt allerdings nicht unterschreiben, liegt halt an der Dosis. Schlechte Fette = Transfette, meiner Ansicht nach.