- Registriert
- 19. März 2005
- Beiträge
- 13.718
AW: "Build a bulletproof core - HT-orientiertes, funktionelles Rumpftraining"
Alles nicht falsch, jedoch m.M.n. übertriebene Panikmache. Rotationen der WS können immer ein Risikofaktor sein wenn mit zu hoher Last oder ROM bei gleichzeitig koordinativ schwach ausgeprägter Rumpfmuskulatur gearbeitet wird.
Die meisten Menschen bringen ihre Schulterblätter ständig in dämliche Positionen wenn sie mit Bewegungsmangel im Schultergürtel dippen oder klimmen - im heftigsten Fall Bewegungen in den Nacken ausführen.
Die Dosis macht das Gift, wenn ich acht auf ne passable Haltung acht gebe, mein Training ausgewogen geplant ist und ich mit diversen Prehab-Routinen arbeite, stören mich ein paar Minuten WS-Flexion in der Woche nicht. Anders gesagt - sofern ich kein akuten mb. Scheuermann mein eigen nenne, auf der anderen Seite aber ein ausgewogenes Push-Pull Verhältnis aufweise, Facepulls, allg. Aro-Training. Wallslides und Foam Rolling mit Kyphosenaufdehnung regelmäßig durchführe - who cares the poor scapula position and the increased impigement risk? - nobody!
Will ich eine Struktur funktionell trainieren, sollte ich wenn möglich auch all diese Funktionen abarbeiten und dazu gehört bei der WS nunmal Flex/Ext (Ab-roller, Handwalkout, Hyperextension ....), Rotationen (Russian Twist), Seitneige (dyn. Sideplank) und die statische Muskelarbeit (Planks und co.).
Hey Fortis,
was sagst du eigentlich zu dieser Meinung, die ja (zusammengefasst) sagt: keine Flexion oder keine Rotation
("When we pull the rib cage down, we increase the thoracic kyphosis. This sets off a cascade of events – we increase the kyphosis, thus losing t-spine extension. This consistently puts our scapulae in a poor position, not to mention putting our gleno-humeral joint at an increased risk for impingement as well.") .
Alles nicht falsch, jedoch m.M.n. übertriebene Panikmache. Rotationen der WS können immer ein Risikofaktor sein wenn mit zu hoher Last oder ROM bei gleichzeitig koordinativ schwach ausgeprägter Rumpfmuskulatur gearbeitet wird.
Wenn wir stundenlang am PC/Schreibtisch oder im Auto sitzen verstärken wir ebenso die brustwirbelsäulengebundene Kyphose, im Vergleich dazu sind ein paar vernünftig ausgewählte Flexionen nichts.When we pull the rib cage down, we increase the thoracic kyphosis
Die meisten Menschen bringen ihre Schulterblätter ständig in dämliche Positionen wenn sie mit Bewegungsmangel im Schultergürtel dippen oder klimmen - im heftigsten Fall Bewegungen in den Nacken ausführen.
Die Dosis macht das Gift, wenn ich acht auf ne passable Haltung acht gebe, mein Training ausgewogen geplant ist und ich mit diversen Prehab-Routinen arbeite, stören mich ein paar Minuten WS-Flexion in der Woche nicht. Anders gesagt - sofern ich kein akuten mb. Scheuermann mein eigen nenne, auf der anderen Seite aber ein ausgewogenes Push-Pull Verhältnis aufweise, Facepulls, allg. Aro-Training. Wallslides und Foam Rolling mit Kyphosenaufdehnung regelmäßig durchführe - who cares the poor scapula position and the increased impigement risk? - nobody!
Will ich eine Struktur funktionell trainieren, sollte ich wenn möglich auch all diese Funktionen abarbeiten und dazu gehört bei der WS nunmal Flex/Ext (Ab-roller, Handwalkout, Hyperextension ....), Rotationen (Russian Twist), Seitneige (dyn. Sideplank) und die statische Muskelarbeit (Planks und co.).