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Brandon Carter Trainingsplan

K

Kilghard

Guest
AW: Brandon Carter Trainingsplan

Aha, ein Verkaufsvideo, aber meiner Meinung nach gut gemacht. Insgesamt saubere, kontrollierte Ausführung. Gefällt mir sehr gut. Nur bei den Beinübungen geht es etwas wackelig zu. Kein Wunder bei diesen Stadlhaxn ;D.

Es ist halt "ein" möglicher Trainingsplan von vielen, aber jetzt auch nicht wirklich etwas besonderes. Die Brustübungen passen schon so. Natürlich wird der eine oder andere wieder auf die eher ungünstigen Flies hinweisen. Aber ingesamt paßts.

Kaufen muß man das Buch oder Video deshalb nicht, auch wenn noch vieeeeelllll intensivere Übungen angepriesen werden. Einfach den Übungskatalog von muscle-corps schnappen, Training zusammenstellen und von den Moderatis und Kollegas begutachten lassen.

Und es handelt sich um ein hohes Volumen, ist teilweise Geschmacksache, muß aber nicht sein. Hängt ja immer auch mit den Zielen zusammen (sollte es zumindest).
 

Pezee

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30. September 2008
Beiträge
8
AW: Brandon Carter Trainingsplan

Wie sieht es mit der Untere Rückenmuskulatur aus, soweit ich sehe ist keine Übung dabei oder? ODer ist das Standing Pulldown für die untere Rücken.
 
K

Kilghard

Guest
AW: Brandon Carter Trainingsplan

Wie sieht es mit der Untere Rückenmuskulatur aus, soweit ich sehe ist keine Übung dabei oder? ODer ist das Standing Pulldown für die untere Rücken.

IMHO (bitte nicht steinigen, auch ich lerne ständig dazu) ist Standing Pulldown eher für den Lat. Ziemlich am Schluß (was auch ratsam ist) macht er eine Übung auf so einem Balance-Teil (Ball rauf und runter, seitwärts). Dies dient der Kräftigung des Rumpfs. Dabei ist auch der untere Rücken stärker gefordert.

Kannst Du z.B. dann sehen, wenn Du die Arme nach vorne ausstreckst und gegenläufig rauf und runterbewegst (nicht reißen). Spürt man vor allem im unteren Rücken. Die Übung hat meine Frau mal im Fernsehen gesehen und ich mache sie seitdem in meinem Mobility Drills mit.

Aber wie gesagt: Ich würde mich auf dieses Trainingsprogramm nicht zu sehr versteifen. Es ist ok, aber es gibt auch andere, die mehr als ok sind. Hängt natürlich auch von den Vorlieben, Vorbelastungen und individuellen Gegebenheiten ab.
 
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