…stelle ich mich mal hier vor. Ich lese schon lange mit, habe mich aber noch nie zu Wort gemeldet. Nachdem de-fortis mich per PN darauf angesprochen hat, habe ich mir jetzt einen Ruck gegeben.
Ich bin 26 Jahre alt, 1,84m groß, etwas unter 80 kg schwer. Ich war als Kind ein ziemlicher "Stubenhocker" bis auf etwas Fußball (hobbymäßig, mal mehr mal weniger). Erst so ab dem Alter von 18-20 wurde ich ganz langsam sportlich etwas aktiver. Wenn man mich als Bewegungslegastheniker und Schwächling tituliert, ist das auf keinen Fall unberechtigt.
Seit ca. 4 Jahren bin ich im Fußballverein. Wir spielen Kreisliga B (zweitniedrigstes Level) und ich bin vermutlich der schlechteste Spieler der Liga. In den Spielen werde ich folglich ziemlich selten eingesetzt. Dennoch habe ich Spaß am Training und der Gemeinschaft in der Mannschaft.
Seit nicht ganz 2 Jahren versuche ich mich auch mit "Krafttraining". Als Wochenendpendler mit einer Einzimmerwohnung, für den ein Fitnessstudio trotzdem nicht in Frage kommt, bin ich dabei allerdings stark eingeschränkt. Equipment: Langhantelstange, 2 Kurzhantelstangen, Hantelscheiben. Die Kurzhantelstangen sind auch nur bedingt nutzbar, weil die Scheiben zu groß sind. Eine Dip- oder Klimmgelegenheit hätte ich liebend gerne, sehe aber keine Gelegenheit.
Ich trainiere Montag bis Donnerstag täglich, wobei eine Einheit meist nur um die 30 Minuten dauert. Für längere Einheiten fehlt mir die Zeit und/oder Lust. Eine Einheit besteht meist aus 2 oder 3 Übungen aus folgenden:
Kreuzheben
Kniebeugen (s.u.)
Rudern vorgebeugt (manchmal aufrecht)
Schulterdrücken
Liegestütze
Bauch
Bei den Kniebeugen ist es problematisch. Hinten geht ohne Rack gar nicht. Auch bei Frontbeugen oder Zercherbeugen komme ich schnell an den Punkt, an dem die anfängliche Positionierung der Hantel schwierig wird. Bei Split Squats, BSS oder Ausfallschritten habe ich irgendwie kein gutes Gefühl.
Angesischts meiner Situation würden sich vermutlich auch vermehrt BWE anbieten. Ich finde nur, dass sich da die Progression so kompliziert gestaltet.
Mein bisheriger Erfolg ist mMn durchwachsen für immerhin fast 2 Jahre Training. Ich bin zwar so stark und muskulös wie nie, was aber angesichts meiner bescheidenen Basis keine Kunst ist. Niemand, der mich sieht, würde z.B. auf die Idee kommen, dass ich trainiere. Gründe für den ausbaufähigen Erfolg:
- zu wenig Training: 2h/Woche sind zwar besser als nichts, aber Wunderdinge kann man damit nicht erreichen
- zu wenig Intensität/Progression: Gerade am Anfang war ich übervorsichtig, weil ich mir unsicher zwecks Ausführung der Übungen war.
- Ernährung: quantitativ wie qualitativ nicht immer optimal
Mal schauen, wie es weiterläuft bei mir.
Ich bin 26 Jahre alt, 1,84m groß, etwas unter 80 kg schwer. Ich war als Kind ein ziemlicher "Stubenhocker" bis auf etwas Fußball (hobbymäßig, mal mehr mal weniger). Erst so ab dem Alter von 18-20 wurde ich ganz langsam sportlich etwas aktiver. Wenn man mich als Bewegungslegastheniker und Schwächling tituliert, ist das auf keinen Fall unberechtigt.
Seit ca. 4 Jahren bin ich im Fußballverein. Wir spielen Kreisliga B (zweitniedrigstes Level) und ich bin vermutlich der schlechteste Spieler der Liga. In den Spielen werde ich folglich ziemlich selten eingesetzt. Dennoch habe ich Spaß am Training und der Gemeinschaft in der Mannschaft.
Seit nicht ganz 2 Jahren versuche ich mich auch mit "Krafttraining". Als Wochenendpendler mit einer Einzimmerwohnung, für den ein Fitnessstudio trotzdem nicht in Frage kommt, bin ich dabei allerdings stark eingeschränkt. Equipment: Langhantelstange, 2 Kurzhantelstangen, Hantelscheiben. Die Kurzhantelstangen sind auch nur bedingt nutzbar, weil die Scheiben zu groß sind. Eine Dip- oder Klimmgelegenheit hätte ich liebend gerne, sehe aber keine Gelegenheit.
Ich trainiere Montag bis Donnerstag täglich, wobei eine Einheit meist nur um die 30 Minuten dauert. Für längere Einheiten fehlt mir die Zeit und/oder Lust. Eine Einheit besteht meist aus 2 oder 3 Übungen aus folgenden:
Kreuzheben
Kniebeugen (s.u.)
Rudern vorgebeugt (manchmal aufrecht)
Schulterdrücken
Liegestütze
Bauch
Bei den Kniebeugen ist es problematisch. Hinten geht ohne Rack gar nicht. Auch bei Frontbeugen oder Zercherbeugen komme ich schnell an den Punkt, an dem die anfängliche Positionierung der Hantel schwierig wird. Bei Split Squats, BSS oder Ausfallschritten habe ich irgendwie kein gutes Gefühl.
Angesischts meiner Situation würden sich vermutlich auch vermehrt BWE anbieten. Ich finde nur, dass sich da die Progression so kompliziert gestaltet.
Mein bisheriger Erfolg ist mMn durchwachsen für immerhin fast 2 Jahre Training. Ich bin zwar so stark und muskulös wie nie, was aber angesichts meiner bescheidenen Basis keine Kunst ist. Niemand, der mich sieht, würde z.B. auf die Idee kommen, dass ich trainiere. Gründe für den ausbaufähigen Erfolg:
- zu wenig Training: 2h/Woche sind zwar besser als nichts, aber Wunderdinge kann man damit nicht erreichen
- zu wenig Intensität/Progression: Gerade am Anfang war ich übervorsichtig, weil ich mir unsicher zwecks Ausführung der Übungen war.
- Ernährung: quantitativ wie qualitativ nicht immer optimal
Mal schauen, wie es weiterläuft bei mir.