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zumal man durch so kleine Pause nichts verliert, sondern im Gegenteil nur gewinnt! ...meine Schulter hatte wieder etwas gemuckelt, hat so etwas und meine restlichen Beschwerden sind auch nahezu wie weggeblasenMutti lag auch drei Tage flach, mich hatte es Gott sei dank nicht so doll erwischt.
Klüger werden kann nicht schaden, mit den Jahren lernt man sich (und was man sich zumuten kann) ja auch besser kennen.
Meine Ernährung bzw. Disziplin ist saumäßig, seit knapp 2 Wochen...dementspreche wiege ich derzeit auch wieder 77 Kg+...ich muss langsam wieder zur alten Disziplin zurückfinden, zwischendurch hatte ich zwar immer wieder kalorienreduzierte Ketotage, aber an (zu vielen) Tagen habe ich einfach (zu viel) Schrtt gegessen...zum Glück habe ich an den meißte Tagen IF praktiziert, weswegen es noch nicht so schlimm aussieht...
Ich hatte IMMER Stabiphasen drin, länger als 6-8 Woche habe ich nie im Defizit durchdiätet. ...außerdem waren selbst meine normalen Diätwochen nie so krass im Defizit, wie es auf den ersten Blick schien, mit den Ladetagen bzw. den Junk-Mahlzeiten unter der Woche, war das Defizit nie so groß, ABER du hast recht, ich muss trotzdem was überdenken und wenn es nur die phsychische Komponente ist, denn es fällt mir sehr schwer bzw. setze ich mich dahingehend sehr unter Druck, einfach mal die Ernährung schleifen zu lassen und da der Druck so hoch ist, geht es dann fürchterlich in die Buchse, wenn die Schleuse erstmal geöffnet ist...Das ist eigentlich nicht verwunderlich. Du fährst ja sowas wie eine dauerhafte Diät und stresst deinen Körper damit sehr. Das hält eigentlich keiner dauerhaft durch. Sich dann mal etwas gehen zu lassen erscheint mir als natürliche Reaktion.
Warum arbeitest du eigentlich nicht mit gezielten Stabilisationsphasen? Oder machst du das, und es wir nicht deutlich?
Ich hatte IMMER Stabiphasen drin, länger als 6-8 Woche habe ich nie im Defizit durchdiätet. ...außerdem waren selbst meine normalen Diätwochen nie so krass im Defizit, wie es auf den ersten Blick schien, mit den Ladetagen bzw. den Junk-Mahlzeiten unter der Woche, war das Defizit nie so groß, ABER du hast recht, ich muss trotzdem was überdenken und wenn es nur die phsychische Komponente ist, denn es fällt mir sehr schwer bzw. setze ich mich dahingehend sehr unter Druck, einfach mal die Ernährung schleifen zu lassen und da der Druck so hoch ist, geht es dann fürchterlich in die Buchse, wenn die Schleuse erstmal geöffnet ist...
78 Kg heute morgen...![]()
...hört sich alles schlimmer an als es ist, mir macht mein derzeit undisziplinierte Ernährung sowie mein körperlicher Verfall nichts aus und wenn ich von unsidziplinierter Ernährung spreche wären das für einige sicher noch Diät......ist natürlich alles meckern auf hohem Niveau...im Prinzip läuft die Ernährungsache erst aus dem Ruder, seit ich das loggen eingestellt habe, aber das wird schon wieder...
Nein, eher für einen schwachen Menschen und das bin ich, ich habe noch nie einen haltloseren Menschen wie mich kennengelermnt, dass es mir überhaupt möglich war über Jahre so diszipliniert zu sein ist ein Wunder!im prinzip bestätigst du genau das, was ich vorhin geschrieben habe. und wenn man es nur durch selbstdisziplinierende maßnahmen wie loggen oder dergleichen hinbekommt, dann spricht das nicht für die nachhaltigkeit des konzepts.![]()
Naja, ich mach das jetzt seit 2011, mit zwischengeschobenen Stabiphasen (wie jetzt), das nenne ich schon nachhaltig!im prinzip bestätigst du genau das, was ich vorhin geschrieben habe. und wenn man es nur durch selbstdisziplinierende maßnahmen wie loggen oder dergleichen hinbekommt, dann spricht das nicht für die nachhaltigkeit des konzepts.![]()
war suppi heute mit Dir..![]()
Grundsätzlich hast du recht, um Schulterprobleme vorzubeugen sollte man grundsätzlich so drücken!Eisi, Du kennst dich 1000 mal besser aus, aber gerade bei Schulterproblemen sollte man doch die Ellenbogen beim Bankdrücken Körpernah führen. Oder habe ich da was falsch verstanden ?