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Antagonistischer Ober-Unterkörpersplit

Myo

New Member
Registriert
26. Juni 2009
Beiträge
5
hallo

bin neu im forum

trainiere seit knapp 2 jahren. seit einem halben jahr konzentriere ich mich ausschließlich auf kniebeugen, kreuzheben, shruggs, dips, bankdrücken, klimmzüge, rudern. habe bisher immer nach einem gk 3mal in der woche trainiert. alle übungen in einer te nach hst cluster.

ich wiege 90kg bin 1,88m groß. meine leistungen sind folgende:

kniebeugen 5*95kg
kreuzheben 5*105kg
bankdrücken 5*80kg
dips 5*5kg
rudern vorg 5*95kg
klimmzüge 5*körpergewicht

ich möchte stärker werden in diesen übungen und hab mir überlegt sie zu splitten. das soll wie folgt aussehen:

mo: bankdrücken 5*5
rudern 5*5

di: kniebeugen 5*5

do: dips 20 einzelwdh
klimmzüge 20 einzelwdh

fr: kreuzheben 5*5

so könnte ich mich auf jede übung einzeln konzentrieren. ich trainiere im homegym, daher bin ich flexibel.

mein ziel ist das stärker werden in diesen übungen. was haltet ihr davon?


mfg
 

matten

Team Lowtech/Fitness. Der Mattenschlinger
Admin
Registriert
15. März 2006
Beiträge
13.726
AW: Antagonistischer Ober-Unterkörpersplit

grundsätzlich finde ich den plan gut. spartanisch, aber recht ausgewogen.

beim donnerstag, wären antagonistische bewegungsrichtungen korrekterweise klimmzüge/schulterdrücken oder dips/aufrechtes rudern. die kombination, die du gewählt hast, also dips/klimmzüge ist allerdings auch nicht schlecht. ich würde hier jedoch eher klimmzüge/schulterdrücken und dips/aufrechtes rudern trainieren oder im wöchentlichen wechsel verwenden.

seit einem halben jahr konzentriere ich mich ausschließlich auf kniebeugen, kreuzheben, shruggs, dips, bankdrücken, klimmzüge, rudern.

über einen gewissen zeitraum ist eine solche konzentration nicht schlecht, aber auf dauer gesehen würde ich doch zu sehen hier mehr abwechslung reinzubringen. was mir in der übungsliste generell fehlt ist eine vertikale drückbewegung.
 
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