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Übung Wallslide

Bloodny

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18. September 2010
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208
Hi ich hoffe ich poste das richtig hier aber in der beschreibung der Übung Wallslide aus der fortis kolumne (schulterprobleme etc) steht
"Füße schulterbreit auseinander, Becken aufgerichtet (kein Hohlkreuz = > LWS und Gesäß haben Wandkontakt), die Brustwirbelsäule hat ebenso Kontakt zur Wand, die Schulterblätter zusammenziehen"

da ich zu blöd zum verlinken bin bitte ich um verständnis. nun habe ich eine kleine frage bezüglich der LWS haltung. sollte man nicht die natürliche krümmung beibehalten oder was hat das mit dem gesäß, LWS und BWS an der wand auf sich. bestimmt kann mir jemand oder fortis mir helfen. ich bin in sachen körperhaltung noch so bewandert
 

de-fortis

Team Sportmedizin
Admin
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19. März 2005
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AW: Übung Wallslide

Im Normallfall stehen die meisten Menschen im leichten Hohlkreuz - das Becken ist nach vorn gekippt. Ein anspannen der Gesäßmuskulatur richtet nun das Becken in Richtung normaler Lendenlordose (konkave Krümmung) auf. Je stärker dies optisch und merklich auffällt, umso stärker ist selbige Lordose ausgebildet was sich dann im Hohlkreuz äußert.

LWS und BWS an der Wand bedeutet einfach nur das du durch erwähntes aktives anspannen der Glutes mit Gesäß und Kreuzbeinbereich an die Wand kommst, BWS (Brustwirbelsäule) bezieht sich auf den Abschnitt auf dem die Schulterblätter liegen, dann noch das Hinterhaupt und die Fersen an die Wand und das sliden kann losgehen.
 
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