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Ich habe am Wochenende mit einem Bekannten gesprochen, der auf dem Bau als Maurer arbeitet. Er ist Ende 30 und eine totale Maschine. Neben seiner körperlich anspruchsvollen Arbeit geht er jeden zweiten Tag ins Studio. Als ich ihn gefragt habe, wie er Übertraining bzw. eine Überlastung vermeidet meinte er, dass er vor allem viel isst und sich sonst nicht groß nen Kopf um ein "zu viel" macht.
Jetzt liest man ja dauernd, dass man Übertraining auf jeden Fall vermeiden und soll und wie schnell man da hinreinrutscht. Wenn ich aber an Früher denke, als die Leute noch jeden Tag die gleichen, harten Jobs hatten und kaum Maschinen, die ihnen die Arbeit erleichtert haben...die hätten bei dem Begiff "Übertraining" wohl gelacht. Wie seht ihr das? Wird um Übertraining zu viel Aufhebens gemacht?
Jetzt liest man ja dauernd, dass man Übertraining auf jeden Fall vermeiden und soll und wie schnell man da hinreinrutscht. Wenn ich aber an Früher denke, als die Leute noch jeden Tag die gleichen, harten Jobs hatten und kaum Maschinen, die ihnen die Arbeit erleichtert haben...die hätten bei dem Begiff "Übertraining" wohl gelacht. Wie seht ihr das? Wird um Übertraining zu viel Aufhebens gemacht?