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Ich bin ein ganz großer Fan von Zirkeltraining! Erst mal von der Marke
. Diese Taschen und Rucksäcke aus dem Leder alter Sportgeräte hab ich vor ein paar Jahren entdeckt. Damals waren mir die Teile zu teuer. Inzwischen sind die Dinger noch viel teurer und bestehen nicht mal mehr vollständig aus Leder sondern zum größten Teil aus dem blauem Material von Turnmatten. Die antiken Kästen und Böcke wurden vermutlich alle schon zu schicken Täschchen verarbeitet....
Aber Spaß beiseite, natürlich meine ich hier keine Modeartikel sondern eine Art von Training.
Früher üblich in Schulen und Vereinen, geriet Zirkeltraining lange in Vergessenheit. Inzwischen kommen die Zirkel zurück. Mit Macht. Weil Zirkeltraining einfach eine sehr vielseitige Art des Trainings ist. Man kann einen Kraftzirkel machen, den Stoffwechsel damit anfeuern, Balance- und Koordinationsübungen reinbringen. Ein Zirkel ist angebracht, wenn man mal wenig Zeit oder Lust aufs Training hat (meistens macht man dann doch noch die eine oder andere Runde mehr, wenn mal mal mit dem Training angefangen hat). Zirkel sind fürs Gruppentraining geeignet, wenn nicht für jeden ein Trainingsgerät vorhanden ist uswusf.
Ein Zirkeltraining besteht aus 3-? Übungen, welche nacheinander ohne allzu große Pausen absolviert werden. Von diesen Übungen macht man mehrere Runden. Man kann Zirkel auf Zeit machen oder von jeder Übung eine bestimmte Anzahl von Wiederholungen.
Zeitgesteuerte Zirkel haben den Vorteil, dass man ganz genau weiß, wieviel Zeit ein Durchgang bzw. das gesamte Training benötigt. Ein Intervalltimer ist dabei recht nützlich. Durch Veränderung der Pausenzeiten zwischen den einzelnen Übungen oder Durchgängen kann man die Intensität dem Fitnesslevel und den Zielen anpassen.
Beispiele für verschiedene Varianten:
75 sec Belastung / 15 sec Pause
60 sec Belastung / 30 sec Pause
45 sec Belastung / 45 sec Pause
Belastung heißt in diesem Falle Arbeit. Um von einer Station zur anderen zu gehen, mal an der Wasserflsche zu nippen oder das Gerät in die Hand zu nehmen nutzt man die Pause. Alles andere ist Zeit schinden
Hier ein paar Beispiele:
Kurzhantelzirkel (aus "the New ME Diet" von Jade und Keoni Teta)
So viele Runden wie möglich in 20 Minuten, je 12 WH, Pausen nur wenn notwendig. Als Ausgangsgewicht werden 50 % des Gewichtes mit dem man genau 3 Bizepscurls schafft empfohlen.
- Kniebeuge-Rudern
- Crunch-Brustpresse
- Kniebeuge-Curl
- Kniebeuge-Seitheben
Oder wie matten vorschlägt:
Wird fortgesetzt.
Weitere Vorschläge, Erfahrungen und Kommentare ausdrücklich erwünscht.

Aber Spaß beiseite, natürlich meine ich hier keine Modeartikel sondern eine Art von Training.
Früher üblich in Schulen und Vereinen, geriet Zirkeltraining lange in Vergessenheit. Inzwischen kommen die Zirkel zurück. Mit Macht. Weil Zirkeltraining einfach eine sehr vielseitige Art des Trainings ist. Man kann einen Kraftzirkel machen, den Stoffwechsel damit anfeuern, Balance- und Koordinationsübungen reinbringen. Ein Zirkel ist angebracht, wenn man mal wenig Zeit oder Lust aufs Training hat (meistens macht man dann doch noch die eine oder andere Runde mehr, wenn mal mal mit dem Training angefangen hat). Zirkel sind fürs Gruppentraining geeignet, wenn nicht für jeden ein Trainingsgerät vorhanden ist uswusf.
Ein Zirkeltraining besteht aus 3-? Übungen, welche nacheinander ohne allzu große Pausen absolviert werden. Von diesen Übungen macht man mehrere Runden. Man kann Zirkel auf Zeit machen oder von jeder Übung eine bestimmte Anzahl von Wiederholungen.
Zeitgesteuerte Zirkel haben den Vorteil, dass man ganz genau weiß, wieviel Zeit ein Durchgang bzw. das gesamte Training benötigt. Ein Intervalltimer ist dabei recht nützlich. Durch Veränderung der Pausenzeiten zwischen den einzelnen Übungen oder Durchgängen kann man die Intensität dem Fitnesslevel und den Zielen anpassen.
Beispiele für verschiedene Varianten:
75 sec Belastung / 15 sec Pause
60 sec Belastung / 30 sec Pause
45 sec Belastung / 45 sec Pause
Belastung heißt in diesem Falle Arbeit. Um von einer Station zur anderen zu gehen, mal an der Wasserflsche zu nippen oder das Gerät in die Hand zu nehmen nutzt man die Pause. Alles andere ist Zeit schinden

Hier ein paar Beispiele:
Kurzhantelzirkel (aus "the New ME Diet" von Jade und Keoni Teta)
So viele Runden wie möglich in 20 Minuten, je 12 WH, Pausen nur wenn notwendig. Als Ausgangsgewicht werden 50 % des Gewichtes mit dem man genau 3 Bizepscurls schafft empfohlen.
- Kniebeuge-Rudern
- Crunch-Brustpresse
- Kniebeuge-Curl
- Kniebeuge-Seitheben
Oder wie matten vorschlägt:
ich stehe ja total auf dreier oder viererzirkel, jeweils eine zug- ein drückübung für den oberkörper und dazu dann noch eine unterkörperübung (beim viererzirkel dann halt einbeinig aufgeteilt).
z.b.:
- hängendes rudern
- frontkniebeugen mit kugeln
- liegestütz (in ringen)
oder:
- klimmzüge
- kastenaufstiege (schwächeres bein)
- barrenstütz
- kastenaufstiege (stärkeres bein)
oder:
- liegestütz
- schwingen rechts
- langhantelrudern
- schwingen links
uswusf.
Wird fortgesetzt.
Weitere Vorschläge, Erfahrungen und Kommentare ausdrücklich erwünscht.