Angren78
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da kann man im scherz drüber albern,
so wie auch broder alles immer irgendwie dialektisch zu schreiben scheint (hoffentlich).
denke, bei solchen sachen kann man nicht von ungerechtigkeit sprechen. wenn ich mir zb einen bmw kaufe, bin ich dann den anderern herstellern gegenüber unfair?ungerechtigkeit
denke, bei solchen sachen kann man nicht von ungerechtigkeit sprechen. wenn ich mir zb einen bmw kaufe, bin ich dann den anderern herstellern gegenüber unfair?
das vertreten nicht nur die, die geliebte pfründe zu sichern haben. oft reagieren auch gerade die sehr konservativ und ängstlich, die aktuell bereits aus welchen gründen auch immer zu den verlierern zählen und fürchten, dass noch mehr an ihnen vorbeiziehen.
bin ganz deiner meinungIch würde es jedenfalls als ungerecht empfinden, wenn mir der Gesetzgeber vorschreiben würde, ich solle mir stattdessen einen Opel kaufen, weil die Opel-Verkaufsquote noch nicht erfüllt ist.
Die Einschätzung, dass Aufsichtsräte unwichtig sind, ist leider falsch. Ein starker Aufsichtsrat hat mehr Macht als die Geschäftsführung.... für unwichtige Gremien wie Aufsichtsräte haben wir den Salat schon teilweise...
deswegen gibt es ja sinnvolle ausnahmenunwirksam ODER schädlich ist."Mindestlohn" ist ebenso ein populäres Beispiel: Zu niedrig = unwirksam und zu hoch = schädlich, da es Arbeitsplätze kostet.
Die Einschätzung, dass Aufsichtsräte unwichtig sind, ist leider falsch. Ein starker Aufsichtsrat hat mehr Macht als die Geschäftsführung
Du beschreibst es doch genau so, wie der Aufsichtsrat sein soll. In meinen Augen im wesentlichen ein (Kontroll-)Organ zum Nutzen der Anteilseigner.Haha, das ist leider sehr naiv gedacht. Also ich weiß nicht in was für einem Unternehmen Du arbeitest. Wir sind ein multinationaler Konzern und da läuft das so: die Konzernmutter bestellt die (zahlenmäßig überlegenen) Arbeitgebervertreter im Aufsichtsrat des Tochterunternehmens, und dann gibt es noch ein paar (zahlenmäßig unterlegene) Arbeitnehmervertreter, welche den Job meistens wegen der Vergütung machen, aber wenig Lust haben sich mit "oben" anzulegen. In der Regel sind das Leute aus dem Betriebsrat, muss aber nicht so sein. Selbst wenn diese Interesse hätten, viel zu bewegen, würde es aufgrund der zahlenmäßigen Unterlegenheit nichts bringen.
Theoretisch entlastet der Aufsichtsrat den Vorstand usw usw., ist also sein Vorgesetzter. De facto tut der Vorstand aber sowieso was die Konzernmutter sagt, und da die Aufsichtsräte von der Konzernmutter eingesetzte Vertreter sind, arbeitet da eine Hand in die andere. Klar, in außergewöhnlichen Situationen mag es auch mal Trouble geben, aber das ist definitiv nicht die Regel.
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