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Weniger Zucker - mehr Masse 28.06.2011
Die heutige Gesellschafft ist ein Lebensraum des Zuckerkonsums, früher waren es die versteckten Fette, heute ist es Zucker der in Lebensmitteln vorkommt, in denen man ihn nicht im geringsten vermuten würde. Selbst Ketchup hat in der Regel einen höheren Anteil an Zucker als Cola und co. Durch diese Insulin- und Blutzuckerspiegel-verarschende Ernährungsweise stressen wir nicht nur die Bauchspeicheldrüse (Diabetesgefahr), wir gewöhnen uns auch an die ganze externe Zufuhr, was wiederrum eine immer geringere hormonelle Antwort provoziert. Nach dem Training ist es üblich über Proteine und gering-kettige Carbs (z.B. Traubenzucker) ein möglichst antikataboles Milieu zu schaffen, sollte ich aber den Rest des Tages wie ein Zuckerjunkie leben, fällt der Effekt des Insulinkicks sehr bescheiden aus und ich limitiere einen völlig naturalen positiven Effekt. Sünde muss sein ist dabei Auslegungssache, 1-2 Tafeln Schokolade pro Woche oder zum Sonntag ein Stück Kuchen bei Oma hat noch niemandem geschadet, jedoch schon mit Nutella, Marmelade und Dextrose-versetzten Haferflocken das Frühstück zu beginnen, sich in der Kantine zu Mittag 2x die Süßspeise zu gönnen und den Latte Machiato zum Nachmittag mit 3 Päckchen Zucker zu würzen während man sich das an der Tanktstelle gekaufte Snickers reindrückt, geht an der "kleinen" Sünde mit Pauken und Trompeten vorbei.
Haltet den Blutzuckerspiegel so oft und lange es geht konstant und die Dextrose nach dem Training wirkt auch so effizient wie sie es sollte.
Die heutige Gesellschafft ist ein Lebensraum des Zuckerkonsums, früher waren es die versteckten Fette, heute ist es Zucker der in Lebensmitteln vorkommt, in denen man ihn nicht im geringsten vermuten würde. Selbst Ketchup hat in der Regel einen höheren Anteil an Zucker als Cola und co. Durch diese Insulin- und Blutzuckerspiegel-verarschende Ernährungsweise stressen wir nicht nur die Bauchspeicheldrüse (Diabetesgefahr), wir gewöhnen uns auch an die ganze externe Zufuhr, was wiederrum eine immer geringere hormonelle Antwort provoziert. Nach dem Training ist es üblich über Proteine und gering-kettige Carbs (z.B. Traubenzucker) ein möglichst antikataboles Milieu zu schaffen, sollte ich aber den Rest des Tages wie ein Zuckerjunkie leben, fällt der Effekt des Insulinkicks sehr bescheiden aus und ich limitiere einen völlig naturalen positiven Effekt. Sünde muss sein ist dabei Auslegungssache, 1-2 Tafeln Schokolade pro Woche oder zum Sonntag ein Stück Kuchen bei Oma hat noch niemandem geschadet, jedoch schon mit Nutella, Marmelade und Dextrose-versetzten Haferflocken das Frühstück zu beginnen, sich in der Kantine zu Mittag 2x die Süßspeise zu gönnen und den Latte Machiato zum Nachmittag mit 3 Päckchen Zucker zu würzen während man sich das an der Tanktstelle gekaufte Snickers reindrückt, geht an der "kleinen" Sünde mit Pauken und Trompeten vorbei.
Haltet den Blutzuckerspiegel so oft und lange es geht konstant und die Dextrose nach dem Training wirkt auch so effizient wie sie es sollte.